@Priska...apropos Vereine...entweder "springt" sie überall hin mit oder sie genießt die mannlose Zeit, um ihre Hobbys zu pflegen; nur so kann die Ehe jeden Tag aufs Neue glücken, weil "glückliche Ehen" gibt es nicht! Das ist Illusion!
Da wird auch der Priesterehemann noch erwachen (müssen!!)

Abgesehen davon springt auch mein Negerpfarrer zu jeder Vereinssitzung, Musikkapelle, Feuerwehr, Jungbauern, Sportunion, Seniorenbund und das alles mal vier...in der falschen Hoffnung, die Leutchen am folgenden Sonntag dann gesammelt in der Kirche wiederzusehen...hätte der eine Frau, die hätte ihn schon verjagen mit der Feststellung "wenn Dir eh alles wichtiger ist, dann bleib endlich bei Deine Kirchenweiber"...äh...Innen, heißt das wohl korrekt!!

Wer berufen ist zum Priestertum, kann den Zölibat leben. Wenn er sündigt, tut er Busse und bekommt neue Kraft. Für mich erschreckend ist auch, dass die meisten Gläubigen in der Kirche dem Pfarrer Beifall geklatscht haben. Sie wissen gar nicht mehr, was übernatürlich ist. Wenn der Priester seinen Gebetsverpflichtungen treu geblieben wäre, hätte er wahrscheinlich die Gnade gehabt, sein Tun als Sünden zu erkennen.

johanna 57
...und die Liebe ist schon auch eine Macht.

Vor allem die reine Liebe zu Jesus Christus! *

Leider lieben wir IHN nicht ausreichend bzw. vollkommen, da wir [Laien und Priester] ansonsten nicht sündigen würden!

* Röm 8,38 Denn ich bin gewiss, dass weder Tod noch Leben, weder Engel noch Fürstentümer noch Gewalten, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, weder Hohes noch Tiefes, noch irgend ein anderes Geschöpf uns zu scheiden vermag von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist, unserem HERRN.

Johanna 57: Wenn ein Mann der sich zum Priestertum berufen fühlt, und dann das Freiwillige Zölibat nicht aushält, dann ist er eben NICHT von Gott den Herrn zum Priestertum berufen worden, sondern hat eben nur den sehr gut bezahlten BERUF Priester gewählt. Das Traurige ist aber die Tatsache das diese "Berufspriester" nun Versuchen ihr sündiges Leben als Korrekt darzustellen und weil die irdische kirchliche Obrigkeit den ganzen nur Blind, Taub und Stumm zusieht, wird das Volk Gottes unseres Herrn von diesen "Berufspriestern" immer mehr geistig gespalten und so von Gott den Herrn weggeführt. Aber leider ist ja das Kirchenrecht seit dem unsäglichen VK II nur mehr Totes Recht (außer wenn es um den Götzen Mammon geht), und so darf es einen auch nicht wundern das "Ungehorsam" gegen Gott den Herrn und seiner Kirche schon die Regel und nicht mehr die seltene Ausnahme ist.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen

Es ist richtig , der Zölibat ist freiwillig, jeder angehende Priester weiß worauf er sich einlässt, er hat ein Versprechen abgeben. Aber es ist auch schwer mit zwanzig Jahren die nächsten fünfzig Lebensjahre vorauszusehen, und die Liebe ist schon auch eine Macht. Es gibt neben der geistigen Ebene auch die menschliche. Ich weiß aus meinem Umfeld, dass sich viele Priester in ihren abends leeren Pfarrhaeusern
oft einsam fuehlen.Da gehts gar nicht primär um Sex, ,sondern oft um ein bisschen Zuwendung.
Es gibt die uns allen bekannten Vorschriften, es gibt aber auch die menschliche Dimension.

Ich werde mich bei der Kleinen Zeitung beschwerden, den meine Scheidung wurde nicht medial auf der ersten Seite bejubelt.

Trotzdem habe ich meine Hl. Mutter Kirche nicht verlassen und stehe zu ihr, auch wenn ich nicht zu den Sakramenten zugelassen bin. Es gibt in jedem Verein, und wenn er noch so klein ist, Statuten, an die sich die Mitglieder halten müssen. Tun sie dies nicht, werden sie nach entsprechender Verwarnung ausgeschlossen oder erklären ihren Austritt selbst.
Warum wird beim noch Hochwürdigen Herrn Dechant hier mit einem anderen Maß gemessen? Als ich in meiner Ehe scheiterte, hab ich dies still und leise hinnehmen dürfen mit allen Konsequenzen.
Diese Medienhype ist kein Ruhmesblatt der Österreichischen Journaille.
Ihnen, Herr Dechant, wünsche ich trotz Ihres Scheiterns alles Gute und Gottes Segen für Ihren weiteren Lebensweg. Möge Ihnen in Ihrer Beziehung dies gelingen, was Ihnen im Priestertum versagt war.

Ha jooo...is halt a ewiger K(r)ampf....

Vorarlberger Pfarrer verteidigt Zölibat mit Hitler-Zitat

Mit einem Zitat aus „Mein Kampf“ von Adolf Hitler hat in Vorarlberg der St. Gallenkircher Pfarrer die zölibatäre, also ehelose Lebensweise verteidigt. Nach Kritik distanzierte er sich zwar mittlerweile von der im Pfarrblatt veröffentlichten Aussage. Die Diözese will dennoch umgehend das Gespräch mit dem Pfarrer suchen.
Mehr dazu in oesterreich.ORF.at

Johanna 57: Ich kenne keinen Priester der gezwungen wurde, vor seiner Weihe zum Priester die Zölibatsverpflichtung einzugehen, es ist eine Freiwillige Verpflichtung zum Enthaltsamen Leben im Namen Gottes unseres Herrn. Aber Gott den Herrn sie es gedankt hat dieser Häretiker und Schismatiker die Kirche verlassen, und "Schüller" macht natürlich wieder fest Werbung im Sinne seiner häretisch - schismatische Initiative.

Die Kirche bräuchte besonders in der heutigen Zeit auch Priester die es eben nicht schafften das "Zölibat" auch zu leben (als Religionslehrer, Seelsorger usw) aber leider sind diese durch die Sünde ihres eigenes Lebenswandel so seelische Vergiftet, das sie lieber mit der Kirche brechen als weiter im Sinne Gottes unseres Herrn zu wirken, so wie eben auch in der heutigen Zeit "Wiederverheiratete Geschiedene" den Ehebruch nicht mehr als Sünde wahrhaben wollen, so eben auch die Priester den Zölibatsbrecher, sie verlassen eben lieber die Kirche als ihre Sünde zu einzugestehen und hetzen gegen die Kirche Gottes unseres Herrn und die Ortsbischöfe helfen diesen leider auch noch (Woran erinnert mich das nur!!).
Und wenn man die Wahrheit sagt wie dieser hochwürdige Priester der FSSP "Sie vertreten nicht mehr den Glauben der Kirche" Pater Walthard Zimmer so muss man eben damit Rechnen von Ortsbischof einen Maulkorb umgehängt zu bekommen, der jedes weitere Wort der Wahrheit nicht mehr erlaubt.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen

@Priska

Natürlich gibt es viele Priester die den Zölibat leben und damit gut zu recht kommen.Aber es gibt eben auch Priester die daran scheitern.
Allein in Österreich gibt es einige hundert "Priester ohne Amt".
Ich weiß auch nicht was da richtig oder falsch ist, aber der Zölibat ist kein Dogma.

Der Leobener Dechant konnte so und so nur noch deshalb Dechant und Priester sein, weil die irdische kirchliche Obrigkeit der "Körperschaft öffentlichen Rechts katholische Kirche Österreichs" sich immer mehr in Steigbügelhalter der "Feinde Gottes unseres Herrn und seiner Kirche " entwickeln und die sich gegen jeden Ungehorsam der Dechanten, Pfarrer, Priester, Diakone Pfarradministratoren/Innen Blind Taub und Stumm stellen und das gültige Kirchenrecht für diese nur mehr Totes Recht ist (außer wenn es um den Götzen Mammon geht)

Hat den keiner von euch daran gedacht die Namensliste der häretisch- schismatischen Pfarrerinitiative und deren Aufruf zum Ungehorsam durchzulesen, den dieser Dechant ist ein Mitglied dieser Initiative die von seiner Heiligkeit Papst Benedikt XVI massiv gerügt wurde, nur sich der Vorsitzende der ÖBK sich geweigert hat den Anordnungen des Papstes Gehorsam zu leisten. Aber es ist gut zu wissen, das es auch hier in einen katholischen Forum Sympathisanten für die antikatholische häretisch- schismatische "Pfarrerinitiative" gibt.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen

@Herr Nobody

Nein, ich weiß natürlich nicht wieviele Priester in einer "heimlichen"Beziehung leben, aber einige werden es wohl schon sein. .
Die Lebensrealitaet der Betroffenen ist ihrem Umfeld natürlich auch ohne "Outing"bekannt.Es wird gar nicht gelogen, es wird geschwiegen. Diese Problematik ist wirklich nicht neu.

@Priska

Sie glauben die Frauen verdrehen den Priestern den Kopf, na ich weiß nicht. Priester sind eben auch Männer und gar nicht so wenige leben in einer "heimlichen"Beziehung über die oft die ganze Pfarrgemeinde und der Bischof Bescheid wissen. Die große Mehrheit der Menschen hat damit O Problem. Das geht oft jahrelang gut.Zum Problem wird es,
wenn der Priester die Verbindung
"offiziell"macht, also zu seiner Partnerin steht und sie heiraten möchte. Dann kann er sein Amt nicht mehr ausüben, obwohl sich an seiner Lebensrealitaet nichts geändert hat.Ob das richtig ist?

Er bekommt eh sehr ermutigende Mails, der Herr Tödtling...wie z. B. dieses:

"Eben haben wir dem Kollegen Tödtling folgendes Glückwunschmail geschickt:

Wir gratulieren euch zu dem Entschluss, den geraden und ehrlichen Weg zu gehen. Meine NN und ich taten diesen Schritt vor jetzt schon 38 Jahren und haben ihn nie bereut. Wir haben unseren Platz in der Kirche rasch gefunden. Meinen beruflichen Weg konnte ich ohne Unterbrechung als Religionsprofessor an einer HAK und später an einer Berufsbildenden Akademie bis zu meiner Pensionierung gehen. Jetzt in der Pension arbeiten wir ehrenamtlich in unserer Pfarre in verschiedenen Funktionen mit. Ein besonderes Anliegen ist uns die gesungene Tagzeitenliturgie (Jeden Samstag Laudes mit bis zu 30 Mitfeiernden, einmal im Monat Vesper mit einer Ordensgemeinschaft. Adventvespern mit den O - Antiphonen, Pfingstnovene, Wortgottesfeiern mit Kommunionspendung in Pflegeheimen und in einem Spital......)
Für euren weiteren Weg alles Gute und Gottes Segen!"

Bleibt nur die Frage, ob die zukünftige Frau Tödtling damit einverstanden ist, wenn der Gatte weiterhin "nur" in und um "die Kirche" herumwerkelt... ...

Seien wir doch froh das nun ein weiterer Ungehorsamer Häretiker und Schismatiker aufhört die Kirche Gottes unseres Herrn von innen heraus zu Unterhöllen. Wenn schon die irdische kirchliche Obrigkeit zu Feige ist diesen nach geltenden Kirchenrecht zu behandeln, so ist es gut das dieser von selber geht.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen