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Reliquien der Hoffnung: Das Muschelseidentuch von Manoppello Gott ist für uns unsichtbar, er lebt im unzugänglichen Licht, wie es in der Heiligen Schrift heißt. Und doch hat Gott sich gezeigt und …Mehr
Reliquien der Hoffnung: Das Muschelseidentuch von Manoppello

Gott ist für uns unsichtbar, er lebt im unzugänglichen Licht, wie es in der Heiligen Schrift heißt. Und doch hat Gott sich gezeigt und offenbart in der Menschwerdung seines Sohnes Jesus Christus. Durch ihn ist uns der Zugang zu diesem Licht geschenkt worden.

Er ist das wahre Licht, das jeden Menschen erleuchtet. Wenn es aber wahr ist, dass Gott dem Menschen in allem gleich geworden ist, außer der Sünde, wenn er unter uns gelebt hat, um uns Menschen zu lehren, warum sollte es dann so unmöglich sein, dass diese Person auch Spuren hinterlassen hat, vielleicht sogar Bilder. Über heilige Bilder, die das wahre Antlitz Christi zeigen sollen, ist seit den frühesten Anfängen der Kirche immer wieder berichtet worden. In der heutigen Sendung von Kirche in Not steht das Muschelseidentuch von Manopello im Mittelpunkt. Bei diesem Tuch könnte es sich, nach Ansicht vieler Experten, um das berühmte Schweißtuch der Veronika handeln. Was dafür spricht hören Sie in diesem Interview mit dem Buchautor Markus van den Hövel.

(© KIRCHE IN NOT 2010)

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sudetus schönhoff
Ich finde das Gesicht auf dem Tuch scheusslich, wenn das der Heiland sein soll...es sieht aus wie ein Neanderthaler
Bernhard Josef Aicher
Jesus hat es nicht nötig, dem Schönheitsideal zu entsprechen. Er steht über den Dingen.
Göttliche Wunder
Hier ein Rekonstruktionsversuch der Gestalt Jesu: This hyperrealistic Jesus is based on the Shroud of Turin
Angelico
Was mich allerdings stark irritiert, ist, dass Herr Markus van den Hövel Präsident des Rotarier-Clubs Bochum-Renaissance ist (jedenfalls Stand 2018). Oder gibt es zwei Herren mit diesen Namen?
Das Interview selber fand ich sehr gut.
Klaus Elmar Müller
Einwände: 1. Ein Sprachspiel widerlegt allenfalls den Namen, nicht die Person der hl. Veronika! Außerdem ergäbe"vera ikona" ("wahres Bild") "Verikona" und nicht "Veronika". Die Seherin Valtorta hörte den Namen "Nike". 2. Das Tuch zeigt nicht das völlig gleiche Gesicht auf beiden Seiten. Auch da irrt der Interviewte. Der Mund ist nämlich auf der einen Seite zu und auf der anderen leicht geöffnet.