Williamson verurteilt - Aussage von Pater Stefan Frey
Das Landgericht Regensburg hat Bischof Richard Williamson (73) gestern in einem Berufungsprozess erneut verurteilt. Das Gericht bestätigte die Geldstrafe von 1.800 Euro wegen Volksverhetzung. Der Vorsitzende Richter Walter Boeckh erklärte, dass der öffentliche Friede in Deutschland gestört worden sei.
Williamsons Anwälte kündigten eine Berufung an. Sie erklärten, dass Williamson nichts von der Verbreitung des Interviews über Schweden hinaus gewusst noch dies gewollt habe. Eine anonyme Veröffentlichung auf Youtube könne Williamson nicht angelastet werden.
Ein Zeuge im Fall Williamson war der frühere Regens des Seminars in Zaitzkofen und jetziger Distriktsoberer von Österreich, Pater Stefan Frey. Er sagte aus, dass ihm Williamson nach dem Interview vom November 2008 gesagt habe, er hoffe, dass er nichts Falsches gesagt habe.
Williamsons Anwälte kündigten eine Berufung an. Sie erklärten, dass Williamson nichts von der Verbreitung des Interviews über Schweden hinaus gewusst noch dies gewollt habe. Eine anonyme Veröffentlichung auf Youtube könne Williamson nicht angelastet werden.
Ein Zeuge im Fall Williamson war der frühere Regens des Seminars in Zaitzkofen und jetziger Distriktsoberer von Österreich, Pater Stefan Frey. Er sagte aus, dass ihm Williamson nach dem Interview vom November 2008 gesagt habe, er hoffe, dass er nichts Falsches gesagt habe.