Diözese Graz Seckau wegen Spam verurteilt
Die Diözese Graz-Seckau ist zu einer Geldstrafe verurteilt worden wegen Verstoß gegen das Telekomgesetz. Im Mai 2012 hat das Bistum in einer Massen-SMS-Aktion säumige Zahler des Kirchenbeitrags zur Kasse gebeten.
Nach dem österreichischen Gesetz ist die Zusendung elektronischer Nachricht ohne Einwilligung des Empfängers verboten, wenn mehr als 50 Adressaten bedient werden.
Die Höchststrafe bei Spam liegt bei 37.000 Euro. Die Diözese muss weniger als 10.000 Euro bezahlen. Der Bescheid ist rechtskräftig. Die Diözese will keine Mahnungen mehr per SMS versenden.
Nach dem österreichischen Gesetz ist die Zusendung elektronischer Nachricht ohne Einwilligung des Empfängers verboten, wenn mehr als 50 Adressaten bedient werden.
Die Höchststrafe bei Spam liegt bei 37.000 Euro. Die Diözese muss weniger als 10.000 Euro bezahlen. Der Bescheid ist rechtskräftig. Die Diözese will keine Mahnungen mehr per SMS versenden.