Das islamische Selbstverständnis
Die Weisheiten des Propheten Mohammed wurden im Koran und in den Hadhiten zusammengefasst. Die islamische Gemeinschaft versteht sich in Anlehnung an den Koran als
"die beste Gemeinschaft, die Gott auf Erden erschaffen hat".
Alle anderen Religionen oder Religionslose werden als Ungläubige bezeichnet und entsprechend abgelehnt und/oder bekämpft.Einem Muslim ist es verboten, seine Religion zu wechseln. Für den Abfall vom Glauben (Apostasie) sieht das klassische islamische Recht die Todesstrafe vor.
zurück nach obenBedeutet Islam wirklich Friede?
Der häufige Ausspruch "Islam ist Friede" ist falsch. Islam bedeutet vom Wortinhalt her "Unterwerfung" oder "Hinwendung".
Das Wort "Friede" bezeichnet im Islam die Ausweitung des "dar al-islam" (Haus des Islam) auf die gesamte Welt. Erst wenn überall auf der Welt die Scharia, das islamische Recht, eingeführt sein wird, kann es laut Koran wirklichen Frieden geben.
zurück nach obenIslamisierung
Die Islamisierung der Welt ist ein fester Bestandteil islamischer Weltanschauung. Das Dar al-Islam (Haus des Islam) muss auf die gesamte Erde ausgeweitet werden, um es in ein Dar al-Salam (Haus des Friedens) zu verwandeln. Die Bezeichnung hierfür heißt "Djihad" oder Heiliger Krieg. Dieser hört erst auf, wenn sich alle Menschen zum Islam bekehrt haben. Auch liberalere islamische Reformtheologen bekennen sich zur "al-Taqhallub" (Dominanz des Islam).
Eine der 5 Säulen des Islam ist die Almosenabgabe (Zakat) zu der jeder der 1,5 Milliarden Moslems - sofern er wirtschaftlich in der Lage dazu ist - verpflichtet ist. Diese Abgabe wird u.a. dazu verwendet, die Ausbreitung des Islam zu fördern. Heute zahlen alle 42 moslemischen Staaten in einen Fond ein, der die Ausbreitung des Islam in Europa vor allem durch den Bau von Moscheen und Islamzentren mitfinanziert.
zurück nach obenTäuschung
ist im Islam eine Pflichthandlung gegenüber den Ungläubigen wenn es der Sache Allahs nützlich ist. Wie der Djihad ist dieses Gebot im Islam ein fester Bestandteil des Glaubens, wird als "taqiya" (arab.: Vorsicht, Verstellung) bezeichnet und dort praktiziert wo die Muslime noch nicht stark genug sind, die Macht zu übernehmen (z.B. in Europa).
zurück nach obenGewalt
Im Koran gibt es 206 Stellen, die zur Gewalt gegen Ungläubige aufrufen und zur gewaltsamen Verbreitung des Glaubens auffordern. Die entsprechenden Gewalthandlungen werden eindeutig beschrieben. Ein Beispiel:
Koran, Sure 47, 4-5 "Und wenn ihr die Ungläubigen trefft, dann herunter mit dem Haupt, bis ihr ein Gemetzel unter ihnen angerichtet habt; dann schnüret die Bande"Wer ist z.b. ein Ungläubiger? Hier die Antwort aus dem Koran:Koran, Sure 5,17 "Ungläubig sind gewiß diejenigen, die sagen: Christus, der Sohn Marias, ist Gott!"
Koran, Sure 5, Vers 52: "Oh Gläubige, nehmt weder Juden noch Christen zu Freunden."Aus der Sicht des Islam ist das logischerweise der gesamte christlich-abendländische Kulturkreis.
zurück nach obenTerror
Islamistische Terroristen der Gegenwart können sich also direkt auf Koranstellen berufen, es muss dem Koran nichts hinzuerfunden werden. Die Behauptung, terroristische Handlungen wären mit dem Islam nicht vereinbar, ist falsch. Historisch gesehen war die Ausbreitung des Islam immer mit Gewalt verbunden.
Osama bin Laden: "Wenn Ihr das Banner des Islam tragt dann ist jede Regierung dieser Welt Euer Gegner bis die Welt befreit ist."
Koran: Sure 9, 123: "O die ihr glaubt, kämpfet wider jene der Ungläubigen, die euch benachbart sind, und laßt sie in euch Härte finden; und wisset, daß Allah mit den Gottesfürchtigen ist."Was sagt die türkische Jugend in Deutschland zu Gewalt und Terror?35% der türkischen Jugendlichen sagen:
"Wenn es der islamischen Gemeinschaft dient, bin ich bereit, mich mit körperlicher Gewalt gegen Ungläubige durchzusetzen."
28% der türkischen Jugendlichen sind der Meinung:
"Gewalt ist gerechtfertigt, wenn es um die Durchsetzung des islamischen Glaubens geht."
So steht es im Koran: Sure 8, 39: "Und kämpfet wider sie, bis kein Bürgerkrieg mehr ist und bis alles an Allah glaubt."zurück nach obenMohammed, das Vorbild
Der Koran wurde von Mohammed verfasst, Mohammed und seine Taten sind bis heute das Vorbild aller Muslime. Objektiv betrachtet dürfen seine Handlungen auch unter Berücksichtigung historischer Umstände als ziemlich extrem bezeichnet werden. Einige Beispiele:
Mohammed hat... 66 Kriege gegen nicht-Muslime geführt.
... in seinem Bestreben Medina "judenrein" zu machen, im Jahre 627 n. Chr. siebenhundert jüdische Männer von dem Stamme der Quraiza (Banu Kureiza) enthaupten lassen und deren Frauen und Kindern versklavt. Ihr Vergehen: Sie wollten den Islam nicht annehmen.
... schließlich den Befehl erteilt, "jeden Juden zu töten, den man ergreifen kann".
... durch persönlich erteilte Auftragsmorde diverse Gegner beseitigt, darunter harmlose Dichter, wie z.B. die Mekkanerin Asma'bint Marwan, die beim Stillen ihres Kindes getötet wurde.
... als Anführer mit seinen Leuten Karawanen und Oasen überfallen um sich zu bereichern.
... erklärt: "Ich wurde angewiesen, die Menschen zu bekämpfen, bis sie bezeugen, dass es keinen Gott außer Allah gibt und Mohammed der Gesandte Allahs ist, bis sie das Gebet verrichten und die gesetzlichen Abgaben zahlen."
... jedem Moslem 4 Ehefrauen zugestanden, selbst aber 13-19 Frauen gehabt.
... im Alter von über 50 Jahren noch eine sechsjährige (Aisha) geheiratet und an ihr die Ehe vollzogen, als sie neun Jahre alt war. Sie war 18 jahre alt, als er starb.
... erklärt: "Es verderben das Gebet eines Muslims: der Hund, das Schwein, der Jude und die Frau."
Etc. etc.
zurück nach obenDie Frau im Islam
Im Islam wird der Frau faktisch der Status eines Menschen zweiter Klasse zugestanden (die liberalen Aleviten bilden hier eine Ausnahme). Ihre Rechte beschränken sich weitgehend darauf, ihrem Ehemann in jeder Hinsicht zu Diensten zu sein und möglichst viele Kinder (möglichst Jungen) zu gebähren. Selbst im Paradies sitzt sie ihrem Gatten bei, während dieser die Gesellschaft von 72 reinen Jungfrauen genießt. Auch billigt der Koran dem Mann ein Züchtigungsrecht gegenüber seiner Frau zu. Im Koran ist zu lesen:
Koran 4, 34: "Die Männer stehen über den Frauen, weil Gott sie von Natur vor diesen ausgezeichnet hat und wegen der Ausgaben, die sie von ihrem Vermögen gemacht haben. Und wenn ihr fürchtet, dass irgendwelche Frauen sich auflehnen, dann vermahnt sie, meidet sie im Ehebett und schlagt sie!"zurück nach obenDas islamische Eherecht
Um die islamische Gemeinschaft zu stärken und durch die Zeugung von Nachkommenschaft zu sichern, ist die Ehe für Moslems Pflicht. Ein Nicht-Muslim hat nicht das Recht, eine Muslimin zu heiraten. Ein Muslim hat das Recht, eine Nicht-Muslimin zu ehelichen. Es wird erwartet, dass diese sich zum Islam bekennt, Kinder aus diesen Verbindungen sind automatisch Moslems.
Dies steht übrigens im direkten Widerspruch zu Artikel 16 der Allgemeinen Menschenrechtserklärung der Vereinten Nationen nach welchem Ehen "ohne Beschränkung aufgrund der Rasse, der Staatsangehörigkeit oder der Religion" geschlossen werden dürfen.
zurück nach obenDas Kopftuch
Das Tragen eines Schleiers oder zumindest eines Kopftuchs ist immer wieder Anlass der Diskussion um religiöse Toleranz.
Das Kopftuch ist ein Gebot der Scharia. Es ist kein Symbol für die Toleranz einer offenen Gesellschaft, es ist ein Symbol der Exklusivität und der ethnisch-nationalen Abgrenzung.
zurück nach obenDer Islam ist keine gemeinnützige Religion
Im Gegensatz zu islamischen Staaten garantiert das deutsche Grundgesetz Religionsfreiheit. Aber: Jede Religion in Deutschland muss sich an die Werte des Grundgesetzes halten: u.a. die Trennung von Kirche und Staat, Religion und Politik; das Menschen- und Bürgerrecht der persönlichen Religionsfreiheit.
Der Islamismus in Deutschland arbeitet auf eine Einheit von Religion und Staat hin und möchte die bestehende Ordnung durch die Scharia ersetzen. Die Scharia steht im Widerspruch zum deutschen Grundgesetz sowie zu allen anderen europäischen Verfassungen.
zurück nach obenDemokratie
bedeutet für uns die Anerkennung unserer freiheitlich-demokratischen Verfassung. Die Trennung von Politik und Religion ist eine entscheidende Voraussetzung für das Funktionieren unseres Systems. Der fundamentalistische Islam bekämpft dieses Prinzip sowohl in der Türkei als auch in der Bundesrepublik Deutschland.
zurück nach obenMenschenrechte
geben allen Menschen, welcher Herkunft sie auch sind, Sicherheit und Schutz. Die islamische Rechtsordnung, die Scharia, mit ihrem menschenverachtenden Strafenkatalog (Verstümmelungen, Todesstrafe etc.) stehen dazu im scharfen Widerspruch.
Nach Angaben der "Liga der Menschenrechte" sind die islamischen Länder für mehr als 90% aller politischen Gefangenen der Welt verantwortlich, ebenso für mehr als 90% aller politischen Hinrichtungen.zurück nach obenIntegration
Experten beobachten: Tendenzen zur Herausbildung von Parallelgesellschaften sind unübersehbar, vor allem bei Türken, die dazu neigen, sich ethnische Inseln zu bauen. Türkische Geschäfte, Ärzte, Rechtsanwälte, Reisebüros, Supermärkte, Moscheen, Gaststätten, Zeitungen, Radio- und Fernsehprogramme - ein Türke kommt schon heute ohne ein Wort Deutsch durchs Leben wenn er dies möchte. Der Kontakt mit der Gastbevölkerung ist nicht mehr zwingend notwendig, eine häufig ohnehin nicht erwünschte Integration damit unmöglich.
Nach einer im August 2003 veröffentlichten Untersuchung des Instituts für Arbeit und Technik waren 1998 schon 32,7 Prozent der Ausländer zwischen 20 und 29 Jahren ohne berufliche Ausbildung.
zurück nach obenKoranschulen / Islamzentren
Der Kern eines jeden Islam-Zentrums sind dessen Koranschulen und Korankurse. Nahezu alle Experten (darunter gerade auch zahlreiche Muslime) lehnen die Existenz von Koranschulen ab.
Bei fast allen Koranschulen ist es nicht das erste Ziel, den Menschen bei der Ausübung ihrer Religion behilflich zu sein, sondern politische Anschauungen zu verbreiten. Dort wird gegen den Westen und seine Lebenskultur agitiert, Überlegenheitsansprüche des Islam und ethnischer Nationalismus geltend gemacht, die Gettoisierung bewusst gefördert.
Der organisierte Islam mit seinen hunderttausenden von Mitgliedern (DITIB, Milli Görüs, VIKZ usw.) arbeitet gerade auf die Entstehung von Parallelgesellschaften bewusst hin und zieht eine scharfe Trennlinie zwischen der islamischen Diaspora und den "ungläubigen" Einheimischen. Die Ideologen des Islamismus pflegen die Illusion, irgendwann die gesamte Gesellschaft zu durchdringen, also
Europa zu
islamisieren.
Erreicht werden soll dieses Ziel vor allem durch Zuwanderung, Einbürgerung und hohe Geburtenrate der schon in Europa ansässigen Moslems.zurück nach obenDie muslimische Bevölkerungsentwicklung in Deutschland
Nach Angaben des Zentralinstitut Islam-Archiv in Soest hat die muslimische Bevölkerung in der Bundesrepublik Deutschland
eine jährliche Wachstumsrate von 6,6 % während die Stammbevölkerung kontinuierlich schrumpft. Bleibt es bei dieser Entwicklung so werden bereits im Jahr 2045 etwa 50 Millionen deutsch-stämmigen Einwohnern ca. 51 Millionen Muslime gegenüberstehen.
2004:
ca 3,25 Millionen Muslime in Deutschland
2045:
ca 51 Millionen Muslime in DeutschlandSchon heute wird bei 60% aller in Deutschland geschlossenen türkischen Ehen der Ehepartner aus der Türkei geholt.
Dieses Wachstum wird sich aufgrund des anwachsenden Migrationsdrucks nach Europa in Zukunft voraussichtlich noch beschleunigen. Ein etwaiger EU-Beitritt der Türkei führt nach Expertenberechnungen zu einer raschen Zuwanderung von etwa
10 Millionen zusätzlichen Muslimen aus der Türkei mit dem Hauptziel Deutschland. Diese sind in obiger Statistik nicht berücksichtigt.
zurück nach obenDas Wachstum am Beispiel der Anzahl der Moscheen in Deutschland
1970:
3 Moscheen
1990:
1.500 Moscheen
1997:
2.700 Moscheen
Beispiel Niederlande
"Islam For All" berichtet, dass bei den derzeitigen demographischen Raten in 20 Jahren die Mehrheit der Bevölkerung unter 18 Jahren muslimisch sein wird.
zurück nach obenFazit
Der Islam steht auch in seiner friedlichen Ausprägung gegen Pluralismus, gegen weltliche Ordnung, gegen Toleranz und Gleichberechtigung der Frau, gegen die Selbstbestimmung des Individuums.
Der Islam erhebt Mord, Raub, Versklavung und Tributabpressung zur religiösen Pflicht und legitimiert Gewalt gegenüber Andersgläubigen als Wille Gottes.
Der Islam strebt die Weltherrschaft an, andere Religionen oder Systeme werden nicht toleriert. Die Verbreitung des Islam ist fester Bestandteil der Religion und Pflicht jedes Moslems. Laut Koran, dem unveränderlichen Verhaltenskodex des Islam, hört der Djihad erst dann auf, wenn die gesamte Welt islamisiert worden ist.