Weihbischof Jaschke: Öffentliche Muezzin-Rufe vorstellbar

(gloria.tv/ KNA) Der Hamburger Weihbischof Hans-Jochen Jaschke unterstützt die Haltung der designierten evangelischen Bischöfin im Sprengel und Lübeck, Kirsten Fehrs, zu öffentlichen muslimischen Gebetsrufen. Dem Hamburger Abendblatt hatte die Hamburger Pröpstin und Hauptpastorin gesagt, Muezzin-Rufe seien vorstellbar, «wenn es eine Moschee ist, die kooperierend, demokratisch, integrierend und anti-islamistisch ist».

Jaschke sagte der Zeitung (Donnerstag), er sei hier ganz mit Fehrs einig. «Wir suchen das Miteinander mit den gläubigen Muslimen und fördern ihre Anliegen auf Anerkennung des religiösen Lebens.» Allerdings müsse die konkrete Situation in die Überlegungen einbezogen werden, so der katholische Bischof.

Ahmet Yazici vom Bündnis der islamischen Gemeinden in Norddeutschland erklärte, nach einer Ära des Stillstands freuten sich die Muslime auf die neue Bischöfin. «Sie wird frischen Wind in den interreligiösen Dialog bringen.» Das sei wichtiger als der Gebetsruf, so Yazici.

Die frühere Hamburger Bischöfin Maria Jepsen hatte Ende 2009 mit ihrer Äußerung, sie halte öffentliche muslimische Gebetsrufe für vorstellbar, eine teils heftige gesellschaftliche Debatte ausgelöst.
sonnenschirm
Was sich da unten als antikirchliche Bischofshetzer mit beschränktem Horizont versammelt hat, das ist schon sehr bemerkenswert.
Melania Oana
Hallo Bibiana,
Sie habe vollkommen recht.
Entschuldigen Sie bitte das ich Sie falsch verstanden habe.
Bibiana
Hallo Melania,
ich meinte nicht die Kreuzzüge, wie kommen Sie darauf?
Ich finde es aber sehr gut, dass Sie über die Kreuzzüge aufklären! Daran, wie es wirklich war, muss immer wieder erinnert werden.
Die Muselmanen, immer zahlreicher in Europa werdend, wollen uns heute die Geschichte aber immer anders erklären.
Ansonsten beklage ich, um es deutlich zu sagen, die Schlafmützigkeit oder auch …Mehr
Hallo Melania,

ich meinte nicht die Kreuzzüge, wie kommen Sie darauf?
Ich finde es aber sehr gut, dass Sie über die Kreuzzüge aufklären! Daran, wie es wirklich war, muss immer wieder erinnert werden.
Die Muselmanen, immer zahlreicher in Europa werdend, wollen uns heute die Geschichte aber immer anders erklären.

Ansonsten beklage ich, um es deutlich zu sagen, die Schlafmützigkeit oder auch Gutmütigkeit unserer heutigen Geistlichen, vornean der Bischöfe, den Islam betreffend. Um jeden Preis Frieden mit den Moslems? Frieden darf es nur in Gerechtigkeit geben und fehlt diese, wie es die Moslems zumeist wollen, gibt es keinen Frieden, und darf es ihn dann auch nicht mit ihnen geben.
Melania Oana
Hallo Bibiana,
Wie meinen Sie das?
Ist das eine anspielung auf die Kreuzzüge?
Die Kreuzzüge waren eine Reaktion auf eine Aktion der Muslime.
Ich bin es Leid das Muslimen immer wieder Europäer als Kreuzritter Bezeichnen, wenn ihnen was nicht passt! Ich möchte hier über die Motive der Kreuzzüge aufklären!
Dem Ersten Kreuzzug sind mehrere Hilfegesuche des byzantinischen Kaisers Alexios I. Komnenos …Mehr
Hallo Bibiana,

Wie meinen Sie das?
Ist das eine anspielung auf die Kreuzzüge?

Die Kreuzzüge waren eine Reaktion auf eine Aktion der Muslime.
Ich bin es Leid das Muslimen immer wieder Europäer als Kreuzritter Bezeichnen, wenn ihnen was nicht passt! Ich möchte hier über die Motive der Kreuzzüge aufklären!

Dem Ersten Kreuzzug sind mehrere Hilfegesuche des byzantinischen Kaisers Alexios I. Komnenos um militärische Unterstützung das christliche Europa vorausgegangen, da sein Reich immer stärker von den türkischen Seldschuken bedroht wurde. Diese hatten nach der gegen Byzanz gewonnenen Schlacht von Manzikert im Jahre 1071 Anatolien und Antiochia erobert.

Dies löste den Aufruf Papst Urbans II. 1095 in Clermont aus, der zur Befreiung Jerusalems und des „Heiligen Landes“ aus der Hand der Muslime aufforderte, mehr als acht Jahrzehnte, nachdem es in der Regierungszeit des fatimidischen Kalifen al-Hakim 1009 zur Zerstörung der Grabeskirche gekommen war, eines der größten Heiligtümer des Christentums.

Seit dem 7. Jahrhundert fand die islamische Expansion statt: Die militärische Unterwerfung und Besiedlung christlicher Gebiete durch arabisch-muslimische Eroberer, meist verbunden mit grausamen Übergriffen an der Christen und Juden Bevölkerung im Nahen Osten, in Nordafrika sowie (bis zur Rückeroberung im Rahmen der Reconquista) in Spanien und Portugal.

Seit 638 stand Jerusalem unter muslimischer Herrschaft. Von christlicher Seite wurde die Eroberung des Heiligen Landes und die Zurückdrängung der Muslimischen Besatzer als Rückeroberung und als ein Akt der Verteidigung des Christentums betrachtet.

Dies muss vor dem Hintergrund christlicher Berichte über Gräueltaten der islamischen Machthaber gegen die christliche Bevölkerung des Heiligen Landes gesehen werden und der Verwüstung christlicher Stätten, beispielsweise der Grabeskirche 1009 in Jerusalem.

Der große militärische Aufwand aller christlichen Mächte der damaligen Zeit ist damit zu erklären, dass der Islam als eine große Gefahr, nicht allein für das Byzantinische Reich. Schließlich grenzte das islamisch-arabische Machtgebiet durch die Besetzung der Iberische Halbinsel an den Pyrenäen an Frankreich, zudem waren fast alle Mittelmeerinseln und Teile Süditaliens zeitweise von Arabern erobert worden. Letztere wurden auch nach Rückeroberung immer wieder von ihnen angegriffen. Das byzantinische Sizilien wurde ab 827 von den Arabern erobert, dann von den Normannen, bis es 1194 an Heinrich VI. fiel, wodurch das Reich der Staufer ebenfalls direkt an den islamischen Machtbereich grenzte

Fazit:
Die Kreuzzüge waren eine Reaktion auf eine Aktion der Muslime.
Sie sind nicht aus Anti-Muslimischen Gründen geführt wurden, es ging auch nicht um die Eroberung von ursprünglich muslimischen Gebieten. Allein die islamische Expansion durch grausame Eroberung und Unterwerfung der Christen und die Zerstörung der Heiligen Christlichen Orte haben die Kreuzzüge ausgelöst!
barbaramaria
🤨
«wenn es eine Moschee ist, die kooperierend, demokratisch, integrierend und anti-islamistisch ist».
Und wer stellt das Vorhandensein dieser Attribute mit welchen Methoden fest ? Gibt es da auch Szenarien des Ausstiegs? Was heißt im Zusammenhang einer Moschee und der Muslime z. B. "demokratisch"?
Ich würde das wirklich gerne beantwortet haben. Gibt es ähnliche Bemühungen das Läuten von Kirchenglocken …Mehr
🤨

«wenn es eine Moschee ist, die kooperierend, demokratisch, integrierend und anti-islamistisch ist».

Und wer stellt das Vorhandensein dieser Attribute mit welchen Methoden fest ? Gibt es da auch Szenarien des Ausstiegs? Was heißt im Zusammenhang einer Moschee und der Muslime z. B. "demokratisch"?
Ich würde das wirklich gerne beantwortet haben. Gibt es ähnliche Bemühungen das Läuten von Kirchenglocken z. B. in der Türkei zu etwas Selbstverständlichem zu machen ?
Johanna
Leider haben die Beteiligten keine Ahnung davon, was es heißt, Muslim zu sein. Ein echter Muslim muss den Djihad praktizieren, außerdem ist eine Moschee von der Idee her nicht nur Gebetesstätte, sondern auch Ort für Lagerung von Waffen, Planung von Angriffen, Schulungen...
Hauptfeinde sind Christen und Juden, so der Koran und die Lehre.
Welche Sünde, die sich Jaschke, Fehrs und Konsorten aufbürden …Mehr
Leider haben die Beteiligten keine Ahnung davon, was es heißt, Muslim zu sein. Ein echter Muslim muss den Djihad praktizieren, außerdem ist eine Moschee von der Idee her nicht nur Gebetesstätte, sondern auch Ort für Lagerung von Waffen, Planung von Angriffen, Schulungen...
Hauptfeinde sind Christen und Juden, so der Koran und die Lehre.
Welche Sünde, die sich Jaschke, Fehrs und Konsorten aufbürden und welches Verhängnis sie der Bevölkerung bereiten!!!
Mit Nachdruck empfehle ich ALLEN die Lektüre von Mark A. Gabriel: Islam und Terrorismus. Sie ist gut verständlich und sehr lehrreich; sie klärt komplett objektiv über den Islam auf. Gabriel ist bekehrter Moslem und Akademiker.
delegatus
So mancher frischer Wind in der Kirche ist mittlerweile ein so alter Mief geworden... Oh, man...
Bibiana
pio molaioni
.....diese lutherischen "Bischöfinnen" sind so was von lächerlich....
Und wie beurteilen Sie den katholischen Bischof Jaschke? Also ich habe da mehr Probleme bezüglich des Islam mit der katholischen Geistlichkeit!Mehr
pio molaioni

.....diese lutherischen "Bischöfinnen" sind so was von lächerlich....

Und wie beurteilen Sie den katholischen Bischof Jaschke? Also ich habe da mehr Probleme bezüglich des Islam mit der katholischen Geistlichkeit!
Salutator
Herr Biedermann und die Brandstifter.
🙏Mehr
Herr Biedermann und die Brandstifter.

🙏
PiusV
Dämliche Pseudotoleranz. Nur der ahnungslose Gutmensch öffnet dem Feind Tür und Tor.
Der Herr Jaschke sollte sich lieber um den Glaubensverlust in deutschen Landen sorgen, als andere Religionsgemeinschaften mit derlei Geschwätz zu fördern.
Unser Herr ist immer noch Jesus Christus!! Und ihm, und nicht Mohammed, hat der Weihbischof Treue geschworen!Mehr
Dämliche Pseudotoleranz. Nur der ahnungslose Gutmensch öffnet dem Feind Tür und Tor.

Der Herr Jaschke sollte sich lieber um den Glaubensverlust in deutschen Landen sorgen, als andere Religionsgemeinschaften mit derlei Geschwätz zu fördern.

Unser Herr ist immer noch Jesus Christus!! Und ihm, und nicht Mohammed, hat der Weihbischof Treue geschworen!
Galahad
Also ich halte nichts davon. Fördern wir lieber den Katholizismus.
Melania Oana
Das islamische Selbstverständnis
Die Weisheiten des Propheten Mohammed wurden im Koran und in den Hadhiten zusammengefasst. Die islamische Gemeinschaft versteht sich in Anlehnung an den Koran als "die beste Gemeinschaft, die Gott auf Erden erschaffen hat".
Alle anderen Religionen oder Religionslose werden als Ungläubige bezeichnet und entsprechend abgelehnt und/oder bekämpft.
Einem Muslim ist es …Mehr
Das islamische Selbstverständnis
Die Weisheiten des Propheten Mohammed wurden im Koran und in den Hadhiten zusammengefasst. Die islamische Gemeinschaft versteht sich in Anlehnung an den Koran als "die beste Gemeinschaft, die Gott auf Erden erschaffen hat".
Alle anderen Religionen oder Religionslose werden als Ungläubige bezeichnet und entsprechend abgelehnt und/oder bekämpft.
Einem Muslim ist es verboten, seine Religion zu wechseln. Für den Abfall vom Glauben (Apostasie) sieht das klassische islamische Recht die Todesstrafe vor.
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Bedeutet Islam wirklich Friede?
Der häufige Ausspruch "Islam ist Friede" ist falsch. Islam bedeutet vom Wortinhalt her "Unterwerfung" oder "Hinwendung".Das Wort "Friede" bezeichnet im Islam die Ausweitung des "dar al-islam" (Haus des Islam) auf die gesamte Welt. Erst wenn überall auf der Welt die Scharia, das islamische Recht, eingeführt sein wird, kann es laut Koran wirklichen Frieden geben.
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Islamisierung
Die Islamisierung der Welt ist ein fester Bestandteil islamischer Weltanschauung. Das Dar al-Islam (Haus des Islam) muss auf die gesamte Erde ausgeweitet werden, um es in ein Dar al-Salam (Haus des Friedens) zu verwandeln. Die Bezeichnung hierfür heißt "Djihad" oder Heiliger Krieg. Dieser hört erst auf, wenn sich alle Menschen zum Islam bekehrt haben. Auch liberalere islamische Reformtheologen bekennen sich zur "al-Taqhallub" (Dominanz des Islam).
Eine der 5 Säulen des Islam ist die Almosenabgabe (Zakat) zu der jeder der 1,5 Milliarden Moslems - sofern er wirtschaftlich in der Lage dazu ist - verpflichtet ist. Diese Abgabe wird u.a. dazu verwendet, die Ausbreitung des Islam zu fördern. Heute zahlen alle 42 moslemischen Staaten in einen Fond ein, der die Ausbreitung des Islam in Europa vor allem durch den Bau von Moscheen und Islamzentren mitfinanziert.
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Täuschung
ist im Islam eine Pflichthandlung gegenüber den Ungläubigen wenn es der Sache Allahs nützlich ist. Wie der Djihad ist dieses Gebot im Islam ein fester Bestandteil des Glaubens, wird als "taqiya" (arab.: Vorsicht, Verstellung) bezeichnet und dort praktiziert wo die Muslime noch nicht stark genug sind, die Macht zu übernehmen (z.B. in Europa).
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Gewalt
Im Koran gibt es 206 Stellen, die zur Gewalt gegen Ungläubige aufrufen und zur gewaltsamen Verbreitung des Glaubens auffordern. Die entsprechenden Gewalthandlungen werden eindeutig beschrieben. Ein Beispiel:
Koran, Sure 47, 4-5 "Und wenn ihr die Ungläubigen trefft, dann herunter mit dem Haupt, bis ihr ein Gemetzel unter ihnen angerichtet habt; dann schnüret die Bande"
Wer ist z.b. ein Ungläubiger? Hier die Antwort aus dem Koran:
Koran, Sure 5,17 "Ungläubig sind gewiß diejenigen, die sagen: Christus, der Sohn Marias, ist Gott!"
Koran, Sure 5, Vers 52: "Oh Gläubige, nehmt weder Juden noch Christen zu Freunden."

Aus der Sicht des Islam ist das logischerweise der gesamte christlich-abendländische Kulturkreis.
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Terror
Islamistische Terroristen der Gegenwart können sich also direkt auf Koranstellen berufen, es muss dem Koran nichts hinzuerfunden werden. Die Behauptung, terroristische Handlungen wären mit dem Islam nicht vereinbar, ist falsch. Historisch gesehen war die Ausbreitung des Islam immer mit Gewalt verbunden.
Osama bin Laden: "Wenn Ihr das Banner des Islam tragt dann ist jede Regierung dieser Welt Euer Gegner bis die Welt befreit ist."
Koran: Sure 9, 123: "O die ihr glaubt, kämpfet wider jene der Ungläubigen, die euch benachbart sind, und laßt sie in euch Härte finden; und wisset, daß Allah mit den Gottesfürchtigen ist."


Was sagt die türkische Jugend in Deutschland zu Gewalt und Terror?
35% der türkischen Jugendlichen sagen:
"Wenn es der islamischen Gemeinschaft dient, bin ich bereit, mich mit körperlicher Gewalt gegen Ungläubige durchzusetzen."
28% der türkischen Jugendlichen sind der Meinung:
"Gewalt ist gerechtfertigt, wenn es um die Durchsetzung des islamischen Glaubens geht."
So steht es im Koran: Sure 8, 39: "Und kämpfet wider sie, bis kein Bürgerkrieg mehr ist und bis alles an Allah glaubt."
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Mohammed, das Vorbild
Der Koran wurde von Mohammed verfasst, Mohammed und seine Taten sind bis heute das Vorbild aller Muslime. Objektiv betrachtet dürfen seine Handlungen auch unter Berücksichtigung historischer Umstände als ziemlich extrem bezeichnet werden. Einige Beispiele:
Mohammed hat
... 66 Kriege gegen nicht-Muslime geführt.
... in seinem Bestreben Medina "judenrein" zu machen, im Jahre 627 n. Chr. siebenhundert jüdische Männer von dem Stamme der Quraiza (Banu Kureiza) enthaupten lassen und deren Frauen und Kindern versklavt. Ihr Vergehen: Sie wollten den Islam nicht annehmen.
... schließlich den Befehl erteilt, "jeden Juden zu töten, den man ergreifen kann".
... durch persönlich erteilte Auftragsmorde diverse Gegner beseitigt, darunter harmlose Dichter, wie z.B. die Mekkanerin Asma'bint Marwan, die beim Stillen ihres Kindes getötet wurde.
... als Anführer mit seinen Leuten Karawanen und Oasen überfallen um sich zu bereichern.
... erklärt: "Ich wurde angewiesen, die Menschen zu bekämpfen, bis sie bezeugen, dass es keinen Gott außer Allah gibt und Mohammed der Gesandte Allahs ist, bis sie das Gebet verrichten und die gesetzlichen Abgaben zahlen."
... jedem Moslem 4 Ehefrauen zugestanden, selbst aber 13-19 Frauen gehabt.
... im Alter von über 50 Jahren noch eine sechsjährige (Aisha) geheiratet und an ihr die Ehe vollzogen, als sie neun Jahre alt war. Sie war 18 jahre alt, als er starb.
... erklärt: "Es verderben das Gebet eines Muslims: der Hund, das Schwein, der Jude und die Frau."
Etc. etc.
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Die Frau im Islam
Im Islam wird der Frau faktisch der Status eines Menschen zweiter Klasse zugestanden (die liberalen Aleviten bilden hier eine Ausnahme). Ihre Rechte beschränken sich weitgehend darauf, ihrem Ehemann in jeder Hinsicht zu Diensten zu sein und möglichst viele Kinder (möglichst Jungen) zu gebähren. Selbst im Paradies sitzt sie ihrem Gatten bei, während dieser die Gesellschaft von 72 reinen Jungfrauen genießt. Auch billigt der Koran dem Mann ein Züchtigungsrecht gegenüber seiner Frau zu. Im Koran ist zu lesen:
Koran 4, 34: "Die Männer stehen über den Frauen, weil Gott sie von Natur vor diesen ausgezeichnet hat und wegen der Ausgaben, die sie von ihrem Vermögen gemacht haben. Und wenn ihr fürchtet, dass irgendwelche Frauen sich auflehnen, dann vermahnt sie, meidet sie im Ehebett und schlagt sie!"
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Das islamische Eherecht
Um die islamische Gemeinschaft zu stärken und durch die Zeugung von Nachkommenschaft zu sichern, ist die Ehe für Moslems Pflicht. Ein Nicht-Muslim hat nicht das Recht, eine Muslimin zu heiraten. Ein Muslim hat das Recht, eine Nicht-Muslimin zu ehelichen. Es wird erwartet, dass diese sich zum Islam bekennt, Kinder aus diesen Verbindungen sind automatisch Moslems.
Dies steht übrigens im direkten Widerspruch zu Artikel 16 der Allgemeinen Menschenrechtserklärung der Vereinten Nationen nach welchem Ehen "ohne Beschränkung aufgrund der Rasse, der Staatsangehörigkeit oder der Religion" geschlossen werden dürfen.
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Das Kopftuch
Das Tragen eines Schleiers oder zumindest eines Kopftuchs ist immer wieder Anlass der Diskussion um religiöse Toleranz. Das Kopftuch ist ein Gebot der Scharia. Es ist kein Symbol für die Toleranz einer offenen Gesellschaft, es ist ein Symbol der Exklusivität und der ethnisch-nationalen Abgrenzung.
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Der Islam ist keine gemeinnützige Religion
Im Gegensatz zu islamischen Staaten garantiert das deutsche Grundgesetz Religionsfreiheit. Aber: Jede Religion in Deutschland muss sich an die Werte des Grundgesetzes halten: u.a. die Trennung von Kirche und Staat, Religion und Politik; das Menschen- und Bürgerrecht der persönlichen Religionsfreiheit.
Der Islamismus in Deutschland arbeitet auf eine Einheit von Religion und Staat hin und möchte die bestehende Ordnung durch die Scharia ersetzen. Die Scharia steht im Widerspruch zum deutschen Grundgesetz sowie zu allen anderen europäischen Verfassungen.
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Demokratie
bedeutet für uns die Anerkennung unserer freiheitlich-demokratischen Verfassung. Die Trennung von Politik und Religion ist eine entscheidende Voraussetzung für das Funktionieren unseres Systems. Der fundamentalistische Islam bekämpft dieses Prinzip sowohl in der Türkei als auch in der Bundesrepublik Deutschland.
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Menschenrechte
geben allen Menschen, welcher Herkunft sie auch sind, Sicherheit und Schutz. Die islamische Rechtsordnung, die Scharia, mit ihrem menschenverachtenden Strafenkatalog (Verstümmelungen, Todesstrafe etc.) stehen dazu im scharfen Widerspruch.
Nach Angaben der "Liga der Menschenrechte" sind die islamischen Länder für mehr als 90% aller politischen Gefangenen der Welt verantwortlich, ebenso für mehr als 90% aller politischen Hinrichtungen.
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Integration
Experten beobachten: Tendenzen zur Herausbildung von Parallelgesellschaften sind unübersehbar, vor allem bei Türken, die dazu neigen, sich ethnische Inseln zu bauen. Türkische Geschäfte, Ärzte, Rechtsanwälte, Reisebüros, Supermärkte, Moscheen, Gaststätten, Zeitungen, Radio- und Fernsehprogramme - ein Türke kommt schon heute ohne ein Wort Deutsch durchs Leben wenn er dies möchte. Der Kontakt mit der Gastbevölkerung ist nicht mehr zwingend notwendig, eine häufig ohnehin nicht erwünschte Integration damit unmöglich.
Nach einer im August 2003 veröffentlichten Untersuchung des Instituts für Arbeit und Technik waren 1998 schon 32,7 Prozent der Ausländer zwischen 20 und 29 Jahren ohne berufliche Ausbildung.
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Koranschulen / Islamzentren
Der Kern eines jeden Islam-Zentrums sind dessen Koranschulen und Korankurse. Nahezu alle Experten (darunter gerade auch zahlreiche Muslime) lehnen die Existenz von Koranschulen ab. Bei fast allen Koranschulen ist es nicht das erste Ziel, den Menschen bei der Ausübung ihrer Religion behilflich zu sein, sondern politische Anschauungen zu verbreiten. Dort wird gegen den Westen und seine Lebenskultur agitiert, Überlegenheitsansprüche des Islam und ethnischer Nationalismus geltend gemacht, die Gettoisierung bewusst gefördert.
Der organisierte Islam mit seinen hunderttausenden von Mitgliedern (DITIB, Milli Görüs, VIKZ usw.) arbeitet gerade auf die Entstehung von Parallelgesellschaften bewusst hin und zieht eine scharfe Trennlinie zwischen der islamischen Diaspora und den "ungläubigen" Einheimischen. Die Ideologen des Islamismus pflegen die Illusion, irgendwann die gesamte Gesellschaft zu durchdringen, also Europa zu islamisieren. Erreicht werden soll dieses Ziel vor allem durch Zuwanderung, Einbürgerung und hohe Geburtenrate der schon in Europa ansässigen Moslems.
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Die muslimische Bevölkerungsentwicklung in Deutschland
Nach Angaben des Zentralinstitut Islam-Archiv in Soest hat die muslimische Bevölkerung in der Bundesrepublik Deutschland eine jährliche Wachstumsrate von 6,6 % während die Stammbevölkerung kontinuierlich schrumpft. Bleibt es bei dieser Entwicklung so werden bereits im Jahr 2045 etwa 50 Millionen deutsch-stämmigen Einwohnern ca. 51 Millionen Muslime gegenüberstehen.
2004:
ca 3,25 Millionen Muslime in Deutschland
2045:
ca 51 Millionen Muslime in Deutschland

Schon heute wird bei 60% aller in Deutschland geschlossenen türkischen Ehen der Ehepartner aus der Türkei geholt.
Dieses Wachstum wird sich aufgrund des anwachsenden Migrationsdrucks nach Europa in Zukunft voraussichtlich noch beschleunigen. Ein etwaiger EU-Beitritt der Türkei führt nach Expertenberechnungen zu einer raschen Zuwanderung von etwa 10 Millionen zusätzlichen Muslimen aus der Türkei mit dem Hauptziel Deutschland. Diese sind in obiger Statistik nicht berücksichtigt.
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Das Wachstum am Beispiel der Anzahl der Moscheen in Deutschland
1970:
3 Moscheen
1990:
1.500 Moscheen
1997:
2.700 Moscheen

Beispiel Niederlande
"Islam For All" berichtet, dass bei den derzeitigen demographischen Raten in 20 Jahren die Mehrheit der Bevölkerung unter 18 Jahren muslimisch sein wird.
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Fazit
Der Islam steht auch in seiner friedlichen Ausprägung gegen Pluralismus, gegen weltliche Ordnung, gegen Toleranz und Gleichberechtigung der Frau, gegen die Selbstbestimmung des Individuums.
Der Islam erhebt Mord, Raub, Versklavung und Tributabpressung zur religiösen Pflicht und legitimiert Gewalt gegenüber Andersgläubigen als Wille Gottes.
Der Islam strebt die Weltherrschaft an, andere Religionen oder Systeme werden nicht toleriert. Die Verbreitung des Islam ist fester Bestandteil der Religion und Pflicht jedes Moslems. Laut Koran, dem unveränderlichen Verhaltenskodex des Islam, hört der Djihad erst dann auf, wenn die gesamte Welt islamisiert worden ist.
PiusXP
DEUTSCHE KIRCHE QUO VADIS?
ES GIBT NUR EINE WAHRE RELIGION!
DIE RÖMISCH-KATHOLISCHE RELIGION!

🤗 🤗 😇 🤗 🤗Mehr
DEUTSCHE KIRCHE QUO VADIS?

ES GIBT NUR EINE WAHRE RELIGION!

DIE RÖMISCH-KATHOLISCHE RELIGION!

🤗 🤗 😇 🤗 🤗
Bibiana
Oh weh - am meisten schmerzt noch die eigene "christliche" Geistlichkeit.
🤨Mehr
Oh weh - am meisten schmerzt noch die eigene "christliche" Geistlichkeit.

🤨
UNITATE!
der letze seines standess: bischof jaschke altliberales urgestein-ich hoffe sein requiem wird eine von brandmüller gefeierte alte lat. messe natürclih mit meuzzinrufen statt kyrie und nur verheirateten priestern am altar!
PiusXP
Wenn wundert es noch?
Margit57
Für den Herrn Weihbischof!
Erstens das 1. Gebot zum Nachdenken:
"Du sollst keine anderen Götter haben neben mir."
Zweitens: Vorstellbar ist alles. Ich kann mir Herrn Jaschke durchaus als fähigen Muezzin vorstellen, denn katholisch ist dieser Herr nicht.Mehr
Für den Herrn Weihbischof!

Erstens das 1. Gebot zum Nachdenken:

"Du sollst keine anderen Götter haben neben mir."

Zweitens: Vorstellbar ist alles. Ich kann mir Herrn Jaschke durchaus als fähigen Muezzin vorstellen, denn katholisch ist dieser Herr nicht.
Defensor Fidei
Jaschke mal wieder... 🤮
Wer übrigens nicht über die gleiche Vorstellungskraft wie der Bischof verfügt, der kann sich ja mal dieses Video www.youtube.com/watch anschauen.
Spätestens dann sollte er kuriert sein!Mehr
Jaschke mal wieder... 🤮

Wer übrigens nicht über die gleiche Vorstellungskraft wie der Bischof verfügt, der kann sich ja mal dieses Video www.youtube.com/watch anschauen.

Spätestens dann sollte er kuriert sein!
UNITATE!
man gibt sich so pseudo tolerant-muezzin ja aber nicht islamistisch.die muslime sollen also ihren glauben verleugnen-nur weil dies viele christen tun (zb: jesus der einzige weg zu gott joh,14) muss man dies nicht von muslimen verlangen.
umgekehrt: mufti von irgendwo sagt glocken wären denkbar aber nur wenn christen nicht fundamentalistisch sind zb keine mission betreiben, das ist quatsch und unsinn …Mehr
man gibt sich so pseudo tolerant-muezzin ja aber nicht islamistisch.die muslime sollen also ihren glauben verleugnen-nur weil dies viele christen tun (zb: jesus der einzige weg zu gott joh,14) muss man dies nicht von muslimen verlangen.

umgekehrt: mufti von irgendwo sagt glocken wären denkbar aber nur wenn christen nicht fundamentalistisch sind zb keine mission betreiben, das ist quatsch und unsinn und nicht zielführend.

sobald ein muezzin in deutschland ruft ist hier alles vorbei!er ruft ja nicht jesus ist der sohn gottes sondern: es gibt keinen gott außer allah!

ich wäre für chritliche muezzine in allen kirchengemeinden die jeden tag um 12 per lautsprecher den angelus beten und zum gebet rufen!!!
Conde_Barroco
🤦 🤦 🤦 🤦