Anmerkungen zum Status von Eb Viganò und zu seiner Position als providenzieller Initiator der Opposition gegen Bergoglio seit August 2018
Eb Viganò wurde im März 1968 nach dem alten römischen Pontifikale zum Priester geweiht und feierte seine ersten hl. Messen nach dem Missale von 1965, das im Kern dem überl. röm. Ritus entsprach.
Das neue römische Pontifikale wurde von Paul VI. am 18.06.1968 promulgiert und sollte nach einem gesonderten Dekret der Kongregation für den Gottesdienst und die Sakramentenordnung v. 15.08.1968 vom 06.04.1969 an ausschließlich angewandt werden, was Eb Lefebvre Deo gratias genauso wie den NOM ignorierte, ohne die sakramentale Gültigkeit des neuen Pontifikale und des NOM zu leugnen. Wb Williamson wurde also von Eb Lefebvre nach dem alten Pontifikale zum Priester und von ihm und Bischof de Castro Mayer zum Bischof geweiht.
Das Auftreten von Eb Viganò seit August 2018 gegen Bergoglio ist unabhängig von seiner weiteren Rolle schon jetzt als providenziell zu bezeichnen und hat den Stein ins Rollen gebracht, der nicht mehr aufzuhalten ist. Sein ungeheurer Fleiß und seine von niemandem übertroffene Wortgewalt sind phänomenal und haben weltweit auch bei wahrheitssuchenden Nichtkatholiken gezündet, da er Bergoglios Rolle als Oberhandlanger der NWO-Verschwörung ins helle Licht gebracht hat.
Allerdings sollte er keine Häuser auf Trump und Putin bauen und sich aus konkreten politischen Vorgängen heraushalten, nachdem er die Hintergründe zur Genüge aufgezeigt hat.
Sein geplantes praktisches Projekt in Italien ist allerdings wohl zu hochfliegend, da es vom weltlichen Arm Bergoglios oder eines gleichgesinnten Nachfolgers (der allerdings immer unwahrscheinlicher wird!) von Anfang an in seiner Existenz bedroht wird.
Er sollte damit wohl besser in die Katakomben ausweichen, insbesondere im Fall von Priester- oder gar Bischofsweihen.
Eine schmerzliche Lücke in seinem Werk ist die fast völlige Unkenntnis der echten, alten katholischen Prophezeiungen bzw. deren Verlautbarung.
Er sollte unbedingt insbesondere die Erscheinungen und Botschaften der Gottesmutter Maria, die von der Kirche offiziell anerkannt sind, in sein Apostolat einbeziehen, namentlich von Quito, La Salette und Fatima.
Mariens Mittlerschaft, die von Eb Lefebvre immer wieder betont wurde, sollte auch bei seinem Nachfolger im Geiste, Eb Viganò, die ihr gebührende Rolle spielen!
Das neue römische Pontifikale wurde von Paul VI. am 18.06.1968 promulgiert und sollte nach einem gesonderten Dekret der Kongregation für den Gottesdienst und die Sakramentenordnung v. 15.08.1968 vom 06.04.1969 an ausschließlich angewandt werden, was Eb Lefebvre Deo gratias genauso wie den NOM ignorierte, ohne die sakramentale Gültigkeit des neuen Pontifikale und des NOM zu leugnen. Wb Williamson wurde also von Eb Lefebvre nach dem alten Pontifikale zum Priester und von ihm und Bischof de Castro Mayer zum Bischof geweiht.
Das Auftreten von Eb Viganò seit August 2018 gegen Bergoglio ist unabhängig von seiner weiteren Rolle schon jetzt als providenziell zu bezeichnen und hat den Stein ins Rollen gebracht, der nicht mehr aufzuhalten ist. Sein ungeheurer Fleiß und seine von niemandem übertroffene Wortgewalt sind phänomenal und haben weltweit auch bei wahrheitssuchenden Nichtkatholiken gezündet, da er Bergoglios Rolle als Oberhandlanger der NWO-Verschwörung ins helle Licht gebracht hat.
Allerdings sollte er keine Häuser auf Trump und Putin bauen und sich aus konkreten politischen Vorgängen heraushalten, nachdem er die Hintergründe zur Genüge aufgezeigt hat.
Sein geplantes praktisches Projekt in Italien ist allerdings wohl zu hochfliegend, da es vom weltlichen Arm Bergoglios oder eines gleichgesinnten Nachfolgers (der allerdings immer unwahrscheinlicher wird!) von Anfang an in seiner Existenz bedroht wird.
Er sollte damit wohl besser in die Katakomben ausweichen, insbesondere im Fall von Priester- oder gar Bischofsweihen.
Eine schmerzliche Lücke in seinem Werk ist die fast völlige Unkenntnis der echten, alten katholischen Prophezeiungen bzw. deren Verlautbarung.
Er sollte unbedingt insbesondere die Erscheinungen und Botschaften der Gottesmutter Maria, die von der Kirche offiziell anerkannt sind, in sein Apostolat einbeziehen, namentlich von Quito, La Salette und Fatima.
Mariens Mittlerschaft, die von Eb Lefebvre immer wieder betont wurde, sollte auch bei seinem Nachfolger im Geiste, Eb Viganò, die ihr gebührende Rolle spielen!