Vorläufiger Spruch des Internationalen Strafgerichtshofes in Den Haag
Der Internationale Strafgerichtshof in Den Haag erklärt, Südafrika habe genügend Beweise dafür vorgelegt, dass das Verfahren gegen Israel berechtigt sei, dass möglicherweise Völkermord begangen werde und dass vorläufige Maßnahmen ergriffen würden
Middle East Spectator
Internationaler Strafgerichtshof: „Israels Aktionen in Gaza nach dem 7. Oktober könnten einen Völkermord darstellen, mit der Absicht, eine bestimmte ethnische Gruppe, die Palästinenser, ganz oder teilweise zu zerstören.“
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Internationaler Strafgerichtshof: „Es besteht die unmittelbare Gefahr eines irreparablen Schadens für die Palästinenser als ethnische Gruppe“
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NEU: Internationaler Strafgerichtshof kündigt einstweilige Maßnahmen an
Israel muss sofort aufhören
1. Angehörige der ethnischen Gruppe (Palästinenser) zu töten.
2. Den Mitgliedern der Gruppe schwere körperliche oder geistige Schäden zuzufügen.
3. Maßnahmen gegen die Gruppe, die indirekt zu Schaden führen könnten, bewisst aufzuerlegen.
4. zu verhindern, dass Geburten innerhalb der Gruppe stattfinden.
Das Gericht fordert Israel auf, sich innerhalb eines Monats beim IStGH zu melden und den Nachweis zu erbringen, dass es die notwendigen Maßnahmen ergriffen hat, um die vom Gericht angeordneten Maßnahmen einzuhalten.
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—// Internationaler Strafgerichtshof in Den Haag:
– Das Gericht hat mit 15 zu 2 entschieden, dass der Staat Israel unverzüglich alle vom Gericht angeordneten einstweiligen Maßnahmen einhalten muss.
– Das Gericht hat mit 16 zu 1 entschieden, dass jeder, der zum Völkermord am palästinensischen Volk anstiftet, mit sofortiger Bestrafung durch die israelischen Behörden rechnen muss.
– Das Gericht hat mit 15 zu 2 Stimmen entschieden, dass der Staat Israel die Zerstörung aller Beweise für seine Verbrechen gegen die Palästinenser verhindern und sich für deren Erhaltung einsetzen muss.
– Das Gericht hatte mit 15 zu 2 Stimmen entschieden, dass der Staat Israel alle Handlungen, die möglicherweise in den Bereich des Völkermords fallen könnten, sofort einstellen muss.
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Internationaler Strafgerichtshof: „Israels Aktionen in Gaza nach dem 7. Oktober könnten einen Völkermord darstellen, mit der Absicht, eine bestimmte ethnische Gruppe, die Palästinenser, ganz oder teilweise zu zerstören.“
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Internationaler Strafgerichtshof: „Es besteht die unmittelbare Gefahr eines irreparablen Schadens für die Palästinenser als ethnische Gruppe“
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Israel muss sofort aufhören
1. Angehörige der ethnischen Gruppe (Palästinenser) zu töten.
2. Den Mitgliedern der Gruppe schwere körperliche oder geistige Schäden zuzufügen.
3. Maßnahmen gegen die Gruppe, die indirekt zu Schaden führen könnten, bewisst aufzuerlegen.
4. zu verhindern, dass Geburten innerhalb der Gruppe stattfinden.
Das Gericht fordert Israel auf, sich innerhalb eines Monats beim IStGH zu melden und den Nachweis zu erbringen, dass es die notwendigen Maßnahmen ergriffen hat, um die vom Gericht angeordneten Maßnahmen einzuhalten.
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– Das Gericht hat mit 15 zu 2 entschieden, dass der Staat Israel unverzüglich alle vom Gericht angeordneten einstweiligen Maßnahmen einhalten muss.
– Das Gericht hat mit 16 zu 1 entschieden, dass jeder, der zum Völkermord am palästinensischen Volk anstiftet, mit sofortiger Bestrafung durch die israelischen Behörden rechnen muss.
– Das Gericht hat mit 15 zu 2 Stimmen entschieden, dass der Staat Israel die Zerstörung aller Beweise für seine Verbrechen gegen die Palästinenser verhindern und sich für deren Erhaltung einsetzen muss.
– Das Gericht hatte mit 15 zu 2 Stimmen entschieden, dass der Staat Israel alle Handlungen, die möglicherweise in den Bereich des Völkermords fallen könnten, sofort einstellen muss.
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