Kurienkardinal: Aus Homosex-Liasions lässt sich "keine" Sündhaftigkeit ableiten
Die Kirche ist bezüglich Homosex-"Segnungen" dem Willen Gottes unterworfen und kann nicht wie ein Staat nach Opportunität Gesetze erlassen. Das sagte Kardinal Marcello Semeraro, der Präfekt der Kongregation für Heiligsprechungen, vor Corriere.it (March 17).
Semeraro ist bekannt für seinen Einsatz für den Homosexualimus. LaNuovaBq.it unterstellte ihm sogar ein Verhältnis zu einem Priester.
Homo-"Segnungen" seien so unmöglich wie Frauen-Priesterweihen, sagte Semeraro: „Wir sind an die Heiligen Schriften, an das Wort Gottes gebunden.“
Im offen Widerspruch zu dieser Aussage sagte er dann, dass man nicht von einer Homosex-Liaision ableiten könne, ob ein Mensch „sündig“ sei. Das habe mit der „inneren Situation“ des Einzelnen zu tun. Mit dieser Behauptung impliziert Semeraro plötzlich, dass Homosex-Liaisons also doch "gesegnet" werden könnten.
Entsprechend sprach er sich ebenso für staatliche Homosex [Pseudo] Ehen aus. Nach dem Zeugnis der Bibel sind homosexuelle Handlungen Gott ein Gräuel.
#newsWckfyicmio
Semeraro ist bekannt für seinen Einsatz für den Homosexualimus. LaNuovaBq.it unterstellte ihm sogar ein Verhältnis zu einem Priester.
Homo-"Segnungen" seien so unmöglich wie Frauen-Priesterweihen, sagte Semeraro: „Wir sind an die Heiligen Schriften, an das Wort Gottes gebunden.“
Im offen Widerspruch zu dieser Aussage sagte er dann, dass man nicht von einer Homosex-Liaision ableiten könne, ob ein Mensch „sündig“ sei. Das habe mit der „inneren Situation“ des Einzelnen zu tun. Mit dieser Behauptung impliziert Semeraro plötzlich, dass Homosex-Liaisons also doch "gesegnet" werden könnten.
Entsprechend sprach er sich ebenso für staatliche Homosex [Pseudo] Ehen aus. Nach dem Zeugnis der Bibel sind homosexuelle Handlungen Gott ein Gräuel.
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