Bereut und bekehrt euch, denn das Reich Gottes ist nahe.
Diese undankbare und sündige Menschheit weigert sich Seine Gerechtigkeit zu akzeptieren, denn gemäß ihnen ist Gott nur Liebe und wird die Menschheit nicht bestrafen.
Aber der Liebe Gott ist auch Gerechtigkeit.
Viele Leutchen weigern sich Jesus Christus zu akzeptieren, sie haben keine Zeit für IHN; sie leben für ihre Karrieren oder ihr Hobby oder sind sich selbst ihr eigener „Gott“ und der Tod kann für diese Leutchen auch unerwartet kommen und sie ereilen, ohne dass sie vorbereitet sind.
In der Ewigkeit wird uns Jesus Christus als gerechter Richter erwarten!
Und sicher werden einige mit leeren Händen ankommen; ohne Liebe und Nächstenliebe für IHN und ihre Brüder; bedeckt mit dem Schleier der Sünde, ohne irgendeine Reue. Dann werden sie Seine Stimme hören, die ihnen sagen wird: Geht weg von Mir, geht in das ewige Feuer!
Die Zeit ist erfüllt, das Reich Gottes ist nahe. Kehrt um, und glaubt an das Evangelium!
Schaut zu, dass ihr einen Eintrag auf der Habenseite habt, wenn euer Buch des Lebens, einst von Jesus aufgeschlagen wird!
Selig, wer im Reich Gottes am Mahl teilnehmen darf.
Die Tage der Gerechtigkeit beginnen !
Jesus ist Barmherzigkeit, aber ER ist auch Gerechtigkeit!
Die Seelen die sich verdammen und sich von Ihm abwenden fallen mit lauten Schreien in den Abgrund, voller Schmerz und Verzweiflung, das macht Seine Passion wieder lebendig; das Blut kommt sprudelnd aus Seinen Wunden mit jeder Seele, die Ihm verloren geht. Traurig und schmerzhaft ist das Schicksal der verdammten Seelen.
Komm, o Seele – ER ruft dich!
In der Ewigkeit herrscht die Göttliche Gerechtigkeit und alle schlechten Taten hier auf der Erde müssen wieder gutgemacht werden.
Rechtschaffenheit, Liebe und Gerechtigkeit.
Ausschnitt aus der 15. Botschaft 28. März 1948 ( Frau aller Völker )
- Der Kampf beginnt -
.....Dann sehe ich geschrieben stehen: „Rechtschaffenheit, Liebe und Gerechtigkeit“. Die Frau sagt: „Solange diese Worte nicht über den Menschen, über den Köpfen hängen und in ihren Herzen lebendig sind, ist kein Friede in Sicht.“ Dann sehe ich ein Kreuz in die Erde gepflanzt. Eine Schlange ringelt sich darum. Alles um mich herum wird schwarz und dunkel. Danach sehe ich über Europa und über den Osten ein Schwert hängen. Aus dem Westen kommt ein Licht. Ich höre die Frau sehr erst sagen: „Christenvölker, die Heiden werden es euch noch lehren!“
Ein gottloses Volk vergeht und die Reste davon werden vom Wind verweht!
Jesus Christus wartet in der Stille im Tabernakel, dass wir IHN besuchen kommen.
Geht vor den Tabernakel und bittet GOTT um Verzeihung. Aber, nicht nur mit den Lippen, sondern mit dem Herzen! Wenn dies nicht aus innerem Antrieb geschieht, geht die Menschheit verloren!
