Wirtschaftswoche geißelt die „grüne pädophile Kröte“
In der Wirtschaftswoche schreibt Bettine Röhl heute über die „grüne pädophile Kröte“: „Die menschenverachtenden und kinderfeindlichen pädophilen Aktivitäten und Schwülsteleien der Grünen, die jetzt die erste wirkliche Flanke der Grünen geöffnet haben, waren lange bekannt und gehörten zum Kult der sexuellen Aufklärung und Befreiung (des Westens), mit der die Grünen in ihrem unendlichen Humanismus die anderen Menschen zwangsbeglücken wollten.“
Es habe sich „nicht einmal der verstockteste Konservative“ getraut, „den Grünen Zeitungeist vorzuführen“, so Röhl: „Zu Zeiten der Gründung der Grünen 1979/80 gehören pädophile Abseitigkeiten, um deren Entkriminalisierung es den Grünen seither geht, zum Kern der bunten Kaleidoskop-Partei. „
Das habe die Grünen nicht daran gehindert angebliche Missbrauchsfälle „im Kontext der katholischen Kirche als besonders verwerflich und pervers zu geißeln und die katholische Kirche insgesamt unter einen systemischen pädophilen Verdacht zu stellen“.
Dieser Verdacht auf Pädophilie treffe die Grünen selber, so Röhl: „Der grüne Guru Daniel Cohn-Bendit, der seine pädophilen Einlassungen aus den siebziger Jahren noch vor Gründung der Grünen heute unter Berufung auf einen damaligen Zeitgeist entschuldigt wissen will, tönte besonders vernehmlich, dass die pädophilen Herren in katholischem Talar ein generelles Zeichen katholischer Verderbtheit wären.“
Doch in grün-linken Kreisen sei nur über Pädophilie geschwafelt, sondern sie sei praktiziert worden: „Allerdings, anders als in der katholischen Kirche, propagierte die grün-linke Bewegung stets, dass ihre sexuellen Taten mit Kindern nicht zu deren Lasten, sondern zu deren Nutzen verübt worden seien. Sex mit Kindern wurde teilweise als altruistische pädagogische Wohltat für die Kinder verkauft.“
Es habe sich „nicht einmal der verstockteste Konservative“ getraut, „den Grünen Zeitungeist vorzuführen“, so Röhl: „Zu Zeiten der Gründung der Grünen 1979/80 gehören pädophile Abseitigkeiten, um deren Entkriminalisierung es den Grünen seither geht, zum Kern der bunten Kaleidoskop-Partei. „
Das habe die Grünen nicht daran gehindert angebliche Missbrauchsfälle „im Kontext der katholischen Kirche als besonders verwerflich und pervers zu geißeln und die katholische Kirche insgesamt unter einen systemischen pädophilen Verdacht zu stellen“.
Dieser Verdacht auf Pädophilie treffe die Grünen selber, so Röhl: „Der grüne Guru Daniel Cohn-Bendit, der seine pädophilen Einlassungen aus den siebziger Jahren noch vor Gründung der Grünen heute unter Berufung auf einen damaligen Zeitgeist entschuldigt wissen will, tönte besonders vernehmlich, dass die pädophilen Herren in katholischem Talar ein generelles Zeichen katholischer Verderbtheit wären.“
Doch in grün-linken Kreisen sei nur über Pädophilie geschwafelt, sondern sie sei praktiziert worden: „Allerdings, anders als in der katholischen Kirche, propagierte die grün-linke Bewegung stets, dass ihre sexuellen Taten mit Kindern nicht zu deren Lasten, sondern zu deren Nutzen verübt worden seien. Sex mit Kindern wurde teilweise als altruistische pädagogische Wohltat für die Kinder verkauft.“