Dem Karneval ein Ende machen! (www.summorum-pontificum.de)

Dem Karneval ein Ende machen!

17. Oktober 2019

Ein hölzernes Idol und Bischöfe als Sänftenträger

Noch ist offen, ob die Holzfigur, die da im Rom dieser Tage eine so hervorgehobene Rolle gespielt hat, tatsächlich eine Wiedergängerin der alten Inka-Gottheit Pachamama ist, oder nur ein Symbol für die schöpferische Fruchtbarkeit von Mutter Erde, die, vom Amazonas ausgehend die ganze Welt und den Kosmos umfasst. Einen großen Unterschied macht dieses „oder“ nicht, denn genau das ist die „Arbeitsplatzbeschreibung“ der alten Inkagöttin – und der Weg vom Symbol zum Idol, zum Eidolon, dem menschengemachten Abbild göttlicher Kräfte, ist kurz. Wie weit die Römer auf diesem Weg schon vorangeschritten sind, war dieser Tage in mehreren Filmen zu besichtigen, in denen die Statuette unverkennbar eine Hauptrolle spielte. Etwa bei der Zeremonie in den vatikanischen Gärten, bei der der Kreis der Verehrer – darunter auch Ordensleute im Habit und Priester – sich ehrfürchtig in den Staub warfen. Oder bei der surrealen Prozession vom Dienstag, in der besagte Figur aus dem Petersdom – was hatte sie da überhaupt zu suchen? - auf den Schultern von Gläubigen in Prozession in die Synodenaula getragen und dort feierlich installiert wurde. Wer anders als eine Gottheit ist je auf solche Weise verehrt worden?

Die im Video von VatikanNews festgehaltenen Bilder dieser Prozession werden für immer das Gedächtnis dieses Pontifikats bestimmen: Vorweg ein Akolyth im Rochett mit dem Vortragekreuz, dahinter im ungeordneten Zug Figuren im Federschmuck, in Nationaltracht, in bischöflicher Soutane, im Polohemd, Träger von Plakaten und Transparenten, und mittendrin, mehr wankend als schreitend, die weißgekleidete Gestalt des Papstes. Er ist jedoch nur der Vorläufer zu der Gruppe, die das Weltenboot mit dem Fruchtbarkeitsidol auf den Schultern trägt – exakt da, wo seine Vorgänger von der Sedia Gestatoria aus den auf dem Petersplatz gedrängten Gläubigen den apostolischen Segen spendeten. Absurder Höhepunkt der karnevalesken Inszenierung dann unmittelbar vor der Synodenaula, als zwei Bischöfe an die Spitze der Sänftenträger treten, um der Herrin für die letzten Meter des Triumphzuges die Ehre zu geben.

Was all das theologisch zu bedeuten hat, wird in der Folge zu diskutieren sein. Vielleicht ist man ja bei den jesuitischen Stichwortgebern des Papstes zu der Ansicht gekommen, daß das alte Gebot „Du sollst keine anderen Götter neben mir haben“ zu rigide ist für die Anforderungen einer fluiden Gegenwart. Aus Kreisen um die Öffentlichkeitsabteilung des Vatikans waren wirre Stimmen zu vernehmen: Beim ersten Auftritt der Figur in den vatikanischen Gärten ließ man verlauten, es handle sich wohl um die Mutter unseres Herrn Jesus beim Besuch ihrer Base Elisabeth gehandelt. Nach der Prozession wurde verlautet, nein, die Gottesmutter sei es wohl eher nicht, aber ganz bestimmt auch keine heidnische Gottheit, wohl irgendein kosmisches Symbol – man werde der Sache nachgehen und bei den Initiatoren der Veranstaltung weitere Informationen einholen.

Was für ein Einblick in das organisatorische Chaos am Hof Franziskus‘ I. Da sendet man per Video Bilder in die ganze Welt, ohne zu wissen, was sie bedeuten und hat offensichtlich auch keine Möglichkeit, innerhalb von zwei oder drei Tagen herauszufinden, wer das weiß und wer die Show veranlaßt hat. Immerhin ahnen wir jetzt, wie eine Kirche mit amazonischem Gesicht aussehen könnte.

Aber das Chaos betrifft nicht nur die Organisation. Es hat offensichtlich auch Geist und Bewußtsein einer großen Zahl von Prälaten ergriffen, die sich wie eine Schafsheder über den Petersplatz führen lassen, ohne zu wissen wohin und wozu. Was spielt sich in den Köpfen von Priestern und Bischöfen ab, die einem offensichtlich nicht christlichen Symbol durch ihr Verhalten Ehren erweisen, wie sie nur dem Herrn selbst im Sakrament oder den von ihm beglaubigten Zeugen und Zeugnissen zukommen? Und auch vor den Reliquien der Heiligen werfen wir uns nicht zu Boden. Sind diese Herrschaften so überwältigt von Opportunismus und Untertanengeist, daß sie vor nichts zurückschrecken, wenn man ihnen bedeutet, das sei der ausdrückliche Wunsch von big boss number one himself? Sind wir hier denn bei der Mafia? Ist das Blut der Märtyrer umsonst geflossen, die am Fuß des Obelisken ihr Leben opferten, weil sie den Göttern des Kaisers auch nicht ein einziges Körrnchen Weihrauch zugestehen wollten? Oder sind sie am Ende wirklich bösen Geistern verfallen? Die Idole der Heiden sind menschengemacht, nichts als Holz, Stein oder Metall – aber fehlgeleiteter Glaube kann sie mit dämonischen Kräften verbinden.

Es wird Zeit, daß jemand, daß viele Jemande, deren Wort mehr Gewicht hat als unsereins, Männer, die noch wissen, wofür das Rot am Saum ihrer Soutanen steht, dem Mann auf dem Stuhl Petri den Satz zurück geben, mit dem er dem Vernehmen nach sein Amt angetreten hat: Der Karneval ist zu Ende!

Die Clowns von den Jesuiten haben ihren Spaß gehabt, die Clowns können gehen.

Ein Meisterstück hybrider Kommunikation.

Hohe Kleriker schreiten feierlich was auch immer hinterher (wenn es der eigenen Karriere förderlich wäre, würde dieser Typus Höfling auch öffentlich den Ententanz aufführen). Über das Artefakt selbst kursieren die unterschiedlichsten Interpretationen, von der Gottesmutter bis zur Inka-Göttin (vielleicht war es ja auch Mork vom Ork?), Fragende werden auf später vertröstet, demzufolge schießen wilde Spekulationen ins Kraut. Reales Geschehen und Interpretation verwischen sich, sind im aufkommenden Zwielicht nicht mehr klar unterscheidbar. Nicht zu unterschätzen ist die Gewöhnung der Masse an Bilder von Papst und Gefolge in karnevalesker Umgebung, die angeblich „rationalen“ Erklärungen von folkloristischen Elementen könnten bald so passé sein wie die „grünen Männchen“ auf der Krim. Diese, angeblich unbekannte Urlauber und vermummte Abenteuerlustige ohne Hoheitsabzeichen, stellten sich als russische Elitetruppen heraus. Auch hybride Kriegführung...

Eventuell stimmt doch die Meldung von einem möglichen Hirntumor des Papstes, welche 2015 durch - als seriös geltende - deutsche Zeitungen geisterte (www.welt.de/…/Spekulationen-u…; www.tagesspiegel.de/…/12480596.html; www.bild.de/…/twittert-myster…), dann wäre der Papst nicht mehr klaren Sinnes und daher nicht mehr voll zurechenbar, wenn er heidnische Riten duldet und ihnen beiwohnt - von karrieregeilen Günstlingen gewissenlos unterstützt. Die die Alternative sieht düster aus, denn dann duldet er bewußt offene Dämonenanrufungen und gefährdet wissentlich das Heil der ihm anvertrauten Seelen.
bruder klaus
Das ist einfach nur zum 🤮
Waagerl
Nirgendwo kommt in diesem ganzen Zirkus der Dreifaltige Gott, die Muttergottes und die Engel zu Sprache! Statt das Allerheiligste auszusetzen und Anbetung zu halten, huldigt man Pachama 😡
elisabethvonthüringen
Was auf dem Spiel steht. Es geht nicht um Amazonas – es geht ums Ganze
1 Lesermeinung
Der spektakuläre Bruch mit der dogmatisch verbindlichen Überlieferung. Wenn das II. Vatikanische Konzil und die gesamten das Konzil interpretierenden Dokumente des nachkonziliaren Lehramts ignoriert werden. Von Walter Kardinal Brandmüller
Rom (kath.net/wb/as) Zu meinen, es liege den Promotoren der gegenwärtigen …Mehr
Was auf dem Spiel steht. Es geht nicht um Amazonas – es geht ums Ganze
1 Lesermeinung

Der spektakuläre Bruch mit der dogmatisch verbindlichen Überlieferung. Wenn das II. Vatikanische Konzil und die gesamten das Konzil interpretierenden Dokumente des nachkonziliaren Lehramts ignoriert werden. Von Walter Kardinal Brandmüller
Rom (kath.net/wb/as) Zu meinen, es liege den Promotoren der gegenwärtigen Bischofs...[mehr]
Tradition und Kontinuität
Respekt und Dank an Kardinal Brandmüller für diese grundlegende Erklärung. Nicht das Konzil, sondern die Abwesenheit, die faktische Leugnung des Konzils, sowie das Ignorieren der Päpstlichen Lehrschreiben (egal ob vorkonziliar oder nachkonziliar) zur Mission sind schuld am Chaos der Amazonas-Synode. Die Befreiungstheologie ersetzt die Texte des Konzils und der Tradition!
Tradition und Kontinuität
@matermisericordiae
Wie können Sie es wagen über einen Heiligen (anerkanntes Wunder!) so zu lästern!?
Schrecklich!!!
matermisericordia
Er ist nicht heilig.
Der Advocatus Diaboli wurde abgeschafft, damit jeder Glaubensfrevler "heiliggesprochen" werden kann.
Damit wir endlich aufhören, Bedenken wegen seiner Frevel zu haben.
Damit wir seine Allerlösungshäresie endlich glauben.

Bei jeder Heiligsprechung war es unerlässlich, dass der Advocatus Diaboli ALLES aufdeckt, was gegen eine Heiligsprechung spricht. Und deshalb wurden vieleMehr
Er ist nicht heilig.
Der Advocatus Diaboli wurde abgeschafft, damit jeder Glaubensfrevler "heiliggesprochen" werden kann.
Damit wir endlich aufhören, Bedenken wegen seiner Frevel zu haben.
Damit wir seine Allerlösungshäresie endlich glauben.


Bei jeder Heiligsprechung war es unerlässlich, dass der Advocatus Diaboli ALLES aufdeckt, was gegen eine Heiligsprechung spricht. Und deshalb wurden viele nicht heilig gesprochen.

Wunder kann auch der Teufel.
Das Wunder von Wojtyla ist überdies ein behauptetes Wunder und keiner weiß ob das stimmt. Sie wollten diesen Frevler heilig sprechen und dazu brauchte es eben ein "Wunder".
Sie sind zu naiv.
a.t.m
@matermisericordia Genau dieser blind fanatische "Kadaver - Führergehorsam" den TuK an den Tag legt ist auch Mitschuld am Zustand der vom Rom aus geführten Nach VK II Religionsgemeinschaft welche ja vom Himmel als AFTERKIRCHE angekündigt wurde. Mag sein das Wojtyla allah Papst Johannes Paul II ein Heiliger gewesen ist, aber eben nur einer der Konzilssekte, AFTERKIRCHE, Nach VK II Religionsgemeinschaft …Mehr
@matermisericordia Genau dieser blind fanatische "Kadaver - Führergehorsam" den TuK an den Tag legt ist auch Mitschuld am Zustand der vom Rom aus geführten Nach VK II Religionsgemeinschaft welche ja vom Himmel als AFTERKIRCHE angekündigt wurde. Mag sein das Wojtyla allah Papst Johannes Paul II ein Heiliger gewesen ist, aber eben nur einer der Konzilssekte, AFTERKIRCHE, Nach VK II Religionsgemeinschaft, der Besetzte Raum oder wie auch immer man das antikatholische innerkirchliche Konstrukt nennen möchte das aus dem Unseligen VK II hervorgekrochen ist auch immer nennen möchte, nur ist diese eben nicht mehr ident mit der Kirche Gottes unseres Herrn.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Tradition und Kontinuität
@matermisericordiae
Der Advocatus Diaboli (streng genommen auch keine schöne Bezeichnung) wurde keineswegs abgeschafft, sondern lediglich umbenannt in, wenn ich mich recht erinnere Pomotor Iustitiae. Seine Aufgabe ist gleich geblieben.
Die Prüfung der Wunder unterliegt strengen Bedingungen, und bei Woytila gibt es an der Echtheit des Wunders nicht den geringsten Zweifel.
Dazu kommt der sensus …Mehr
@matermisericordiae

Der Advocatus Diaboli (streng genommen auch keine schöne Bezeichnung) wurde keineswegs abgeschafft, sondern lediglich umbenannt in, wenn ich mich recht erinnere Pomotor Iustitiae. Seine Aufgabe ist gleich geblieben.

Die Prüfung der Wunder unterliegt strengen Bedingungen, und bei Woytila gibt es an der Echtheit des Wunders nicht den geringsten Zweifel.

Dazu kommt der sensus fidelium ein nicht erst seit dem Konzil anerkannter Faktor: "Santo subito".

Für mich ist die Heiligkeit eines JP II, wie auch eines Benedikt XVI oder Pius XII so offensichtlich, dass ich persönlich des Heiligsprechungsprozesses nicht bedarf. Ich bestreite nicht, dass JP II nicht auch Fehler gemacht hätte. Aber das Positive überstrahlt in diesem Falle alles andere!
Tradition und Kontinuität
@a.t.m.
Genau dieser blind fanatische "Kadaver - Führergehorsam" den TuK an den Tag legt
Ja, darum meckert TuK ja den lieben langen Tag an den Bergoglios, Marx oder Schönborns herum.
Maria Katharina
Johannes Paul II. war ein sehr, sehr guter Papst.
Ebenso ist Benedikt dies.
Man merkt es an deren Ausstrahlung.
Das Herz sieht oftmals besser, als jeder Verstand.
Da kann hier noch soviel Negatives über beide verbreitet werden!!!
a.t.m
@Tradition und Kontinuität Und wer hat die von ihnen genannten in den Episkopaten Stand erhoben und diese als antikatholische innerkirchliche Irrlehrer und Wölfe in Schafskleidern frei wirken und wüten lassen?? Und verzeihen sie bitte, jemand der Kinderschänder und Missbrauchstäter beschützt (Marcial Maciel Degollado) und deckte, und der so etwas www.youtube.com/watch auf dem Gewissen hat und der …Mehr
@Tradition und Kontinuität Und wer hat die von ihnen genannten in den Episkopaten Stand erhoben und diese als antikatholische innerkirchliche Irrlehrer und Wölfe in Schafskleidern frei wirken und wüten lassen?? Und verzeihen sie bitte, jemand der Kinderschänder und Missbrauchstäter beschützt (Marcial Maciel Degollado) und deckte, und der so etwas www.youtube.com/watch auf dem Gewissen hat und der den satanischen Koran küsste hier Die Verehrung des Koran, als göttliche Offenbarung, durch Papst Johannes Paul II.! kann niemals ein Heiliger der Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche sein. Deir kann maximal ein Heiliger der vom Himmel angekündigten AFTERKIRCHE sein, den Nach dem VK II ist ein neue Religionsgemeinschaft entstanden, mit neuer Glaubenslehre (Gut = Böse und Böse = Gut) Neuen Gottesdienst (NOM), Neuen Zeilen (Herbeiführen eines Priestermangels) und eben NEUEN HEILIGEN als Glaubensvorbilder entstanden und dieses Untersteht eben dem Rom der Nach VK II ÄRA und wirkt eben Nicht im Sinne Gottes unseres Herrn und seiner Kirche sondern eben nur mehr im Sinne des Widersacher Gottes unseres Herrn und dessen Nachäfferkirche.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Carlus
@a.t.m. Wenn JP 2 der Gnade Gottes gefolgt ist, dann kann ich mir in der göttlichen Barmherzigkeit vorstellen, hat JP im Ort der Reinigung, d.h. im Fegefeuer noch viel abzubitten.
Der Sieg Satans über ihn liegt aber darin, für einen vermeintlich Heiligen betet niemand. Dieser wird um Fürbitte angerufen.
So kann er im Fegefeuer nicht für uns und die Kirche bitten. Aber die Katholiken bitten auch …Mehr
@a.t.m. Wenn JP 2 der Gnade Gottes gefolgt ist, dann kann ich mir in der göttlichen Barmherzigkeit vorstellen, hat JP im Ort der Reinigung, d.h. im Fegefeuer noch viel abzubitten.
Der Sieg Satans über ihn liegt aber darin, für einen vermeintlich Heiligen betet niemand. Dieser wird um Fürbitte angerufen.
So kann er im Fegefeuer nicht für uns und die Kirche bitten. Aber die Katholiken bitten auch nicht für ihn um Vergebung und um Linderung seiner Qualen.
Wir müssen alles aus dem Blickfeld der Kirche betrachten.
Beten wir für JP 2, sollte aus unterschiedlichen Gründen ein Gebet für ihn nicht notwendig sein, dann erhält das Gebet eine andere Seele nach der Barmherzigkeit Gottes zugewendet.
Tradition und Kontinuität
@Carlus
Für mich ist JP II natürlich immer noch ein Heiliger. Ich bin Ihnen aber für Ihre differenzierte Stellungnahme sehr dankbar. Und zweifle nicht daran, dass der Heilige (der er ja sogar aus Ihrer Sicht noch werden kann) Ihnen das hoch anrechnen wird.
Carlus
@Tradition und Kontinuität und @a.t.m. , da PP. JP 2 die Götzen d.h. Dämonen auf den Orten einen Platz eingeräumt hat, der ohne Zweifel nur für den Sohn Gottes und ewigen Hohenpriester bestimmt ist und war, kann von einem blasphemischen Verhalten ausgegangen werden.
Ein Verhalten was dem eines Heiligen, eines Menschen der sofort nach seinem irdischen Ableben in die ewige Gottesschau eingegangen …Mehr
@Tradition und Kontinuität und @a.t.m. , da PP. JP 2 die Götzen d.h. Dämonen auf den Orten einen Platz eingeräumt hat, der ohne Zweifel nur für den Sohn Gottes und ewigen Hohenpriester bestimmt ist und war, kann von einem blasphemischen Verhalten ausgegangen werden.
Ein Verhalten was dem eines Heiligen, eines Menschen der sofort nach seinem irdischen Ableben in die ewige Gottesschau eingegangen ist nicht entspricht.

Ein weiteres Problem besteht darin, bei diesem angeblichen Heiligen wurde das Verfahren ohne einen Anwalt Diabolus durchgeführt. Das ist vergleichbar mit einer Gerichtsverhandlung die für oder gegen eine Person durchgeführt nur unter Anwesenheit der Verteidigung und des Richters.
Hier ist eine Doppelaufnahme, vom irdischen JP 2 und ein als brennender Mensch über einem Lagerfeuer der polnischen Jugend zu erkennender JP 2 zu sehen. Brennende Personen oder Körperteile von Menschen sind aber Mitteilungszeichen von besonders leidenden Menschen im Fegefeuer, oder von verdammten Menschen zu werten. Wenn JP 2 den Menschen etwas zeigen wollte, werte ich das als Zeichen von einem besonderen Leiden. Zu Gunsten von JP 2 werte ich es als tiefes Leiden im Fegefeuer und als Bitte für ihn zu bitten, damit das Leid verkürzt werden kann.
Johannes Paul II. und das angebliche Feuerwunder in Polen

Merke ein solches Gerichtsverfahren ist eigentlich sinnlos, das Urteil liegt bereits vor Beginn des Gerichtsverfahren vor. So ist auch bei besten Willen das Urteil und Ergebnis von diesem Verfahren zweifelhaft zu beurteilen.
a.t.m
@Carlus Und Papst Johannes Paul II hat sich niemals Öffentlich für diese seine eigenen Ungeheuerlichen Gotteslästerungen entschuldigt. Daher diese wurden niemals öffentlich gesühnt, und so kann dieser eben nur Heiliger der aus dem Unseligen VK II hervorgekrochenen und vom Himmel angekündigten "AFTERKIRCHE" nicht aber ein Heiliger der Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche sein, …Mehr
@Carlus Und Papst Johannes Paul II hat sich niemals Öffentlich für diese seine eigenen Ungeheuerlichen Gotteslästerungen entschuldigt. Daher diese wurden niemals öffentlich gesühnt, und so kann dieser eben nur Heiliger der aus dem Unseligen VK II hervorgekrochenen und vom Himmel angekündigten "AFTERKIRCHE" nicht aber ein Heiliger der Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche sein, nur mit dieser und anderen Selig- Heiligsprechungen haben sich die antikatholischen innerkirchlichen "Irrlehrer und Wölfe im Schafskleid" die im Rom der Nach VK II ÄRA das Kommando übernommen haben, über Gott dem Herrn und seiner Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen gestellt und haben Versucht diesen unter dem Motto "Gut = Böse und Böse = Gut" ihre satanische Sicht aufzuzwingen.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Alexander VI.
Es stellt sich die Frage, nach welchen Kriterien man beurteilen kann, wer ein guter Papst ist? Rechtgläubig, fromm und gelehrt muss er sein, gut. Was sonst noch? Diese Frage wird von jedem einzelnen natürlich sehr individuell und subjektiv beantwortet, mir waren - früher - die Italiener am liebsten.
matermisericordia
@Kirchfahrter Archangelus :Dann hatte Wojtyla wohl auch einen Hirntumor? 😲
Er ließ sich von Schamanen "segnen", er trank deren rituelles Gebräu, ließ sich die "Stola" eines buddhistischen Mönches umlegen und küsste den Koran. Alles öffentlich.
Und wer weiß, was er in Wirklichkeit noch alles getan hat!
Liberanosamalo
Naja, die Theatergruppe, in der er das Schauspielern erlernt hat, soll von Helena Blavatsky gegründet worden sein, wenn Sie verstehen... Weiß leider nicht mehr die Quelle.
matermisericordia
@Liberanosamalo : Und wie ich verstehe! Aber das wusste ich nicht. Dann ist alles noch viel schlimmer!
Ich kann das Foto dieser Frau nicht ansehen, ohne dass mich das Grausen packt. Klicke es dann schnell wieder weg, so dermaßen dämonisch sind ihre Augen.