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Vatikan: Kinderporno-Verbrecher als hoher Beamter im Staatssekretariat wiedereingesetzt

Der verurteilte Kinderpornographie-Straftäter Carlo Capella ist in das Staatssekretariat des Vatikans zurückgekehrt.

Bis 2017 war er ein hochrangiger Diplomat an der apostolischen Nuntiatur in Washington, D.C., gewesen. Im Jahr 2018 wurde er von einem Gericht in Vatikanstadt wegen "Besitzes und Verbreitung von Kinderpornographie in großen Mengen" zu fünf Jahren Gefängnis verurteilt.

Die Nachricht von Capellas Wiedereinstellung tauchte erstmals am Samstag auf der Website InfoVaticana.com auf. Dort hieß es, er sei im Vatikan gesehen worden und sei "wahrscheinlich in internen Aufgabenbereichen tätig".

The Pillar, ein Substack.com-Account, fügt hinzu, dass Capella 2023 seine Arbeit in der zweiten Abteilung des Staatssekretariats des Vatikans wieder aufnehmen durfte. Er wurde in "einem Akt der Barmherzigkeit" wieder in das Amt eingeführt.

Zunächst durfte er ohne Titel oder offizielle Bezeichnung arbeiten.

Im Jahr 2025 erschien er zum ersten Mal auf der offiziellen Liste der Abteilungsbeamten des Vatikans. Das Annuario Pontificio 2025 zählte ihn zu den minutanti oder leitenden Angestellten, wobei sein Name neben mehreren Abteilungsleitern auftauchte.

Capella wurde 1993 in der Erzdiözese von Mailand zum Priester geweiht.

AI-Übersetzung
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Pentin schrieb Anfang dieser Woche, dass dieses Mitglied der Kurie des Vatikans ihm bestätigt habe, dass „mehrere Quellen“ innerhalb des Vatikans, einschließlich einer anderen hochrangigen Persönlichkeit der Kurie, sagen, dass der Bericht über eine drogengetriebene Schwulenorgie direkt neben dem Petersdom wahr ist.
„Er sagte, das Ausmaß homosexueller Praktiken im Vatikan sei ‚noch nie schlimmer gewesen‘, trotz der Bemühungen von Benedikt XVI., nach dem Vatileaks-Skandal von 2012 sexuelle Abweichungen aus der Kurie auszurotten“, schrieb Pentin in seinem Bericht.