BENEDIKT XVI.: Anprangerung einer SCHWULEN-LOBBY im Vatikan

BENEDIKT XVI.: Anprangerung der Aktivitäten einer SCHWULEN -LOBBY
innerhalb der Kirche bzw. im Vatikan


Der bergoglianische “Kardinal” Zuppi wollte die Homo-Segnung am 11.6.22 in Bologna mit einem aus dem Kontext herausgerissenen
Zitat vom Schreiben von Kardinal Razinger an die Bischöfe (1986): “Gott liebt
jeden Menschen und die Kirche ebenso...” vertuschen.

“Eine Trauung von zwei Menschen gleichen Geschlechts ist vor Meinem Altar

nicht zulässig. Und doch tun sie das und beleidigen Mich. Sie bitten Mich,

die Sünde zu akzeptieren,

indem sie Übertretungen der Gebote Meines Vaters rechtfertigen.” (Jesus)


In Wirklichkeit stammt dieses Zitat oben aus dem Schlussdokument der
Jugendsynode (Par. 150): “.Die menschliche Person, die nach dem Abbild und
Gleichnis Gottes geschaffen ist, kann nicht adäquat beschrieben werden, wenn
man sie auf ihre geschlechtliche Ausrichtung eingrenzt” ( Abschnitt 16). Aber in
Ratzingers Brief folgte dieser Äußerung die Anprangerung der Aktivitäten
einer SCHWULEN-LOBBY innerhalb der Kirche bzw. des Vatikans,
die mit Hilfe von äußeren Kräften und Feinden der Kirche beabsichtigt,
die kirchliche Sexuallehre zu untergraben (Nr. 8 und 9); und vor allem folgt
die Nummer 15, in der die Aufgabe einer pastoralen Tätigkeit für
Homosexuelle genau definiert ist.

Kardinal Ratzinger, 1986 (
SCHREIBEN AN DIE BISCHÖFE DER KATHOLISCHEN
KIRCHE ÜBER DIE SEELSORGE FÜR HOMOSEXUELLE PERSONEN)


Der Kampf von Kardinal Ratzinger gegen die kirchliche Schwulen-Lobby

8. Nichtsdestoweniger übt heute eine wachsende Zahl von Menschen, auch innerhalb der Kirche, einen enormen Druck aus, damit sie die homosexuelle Veranlagung akzeptiere, als ob sie nicht ungeordnet wäre, und damit sie die homosexuellen Akte legitimiere. Diejenigen, die innerhalb der Kirche das Problem in dieser Richtung vorantreiben, unterhalten oft enge Beziehungen zu denen, die außerhalb der Kirche ähnlich handeln. Die zuletzt genannten Gruppen sind von einer Auffassung geleitet, die jener Wahrheit über die menschliche Person zuwiderläuft, die uns im Geheimnis Christi vollends offenbart worden ist. Selbst wenn es ihnen nicht voll bewusst ist, bekunden sie eine materialistische Ideologie, welche die transzendente Natur der menschlichen Existenz leugnet, wie auch die übernatürliche Berufung jedes einzelnen.
Die kirchlichen Amtsträger müssen sicherstellen, dass homosexuelle Personen, die ihrer Sorge anvertraut sind, durch diese Meinungen nicht irregeleitet werden, welche der Lehre der Kirche zutiefst widersprechen. Die Gefahr ist jedoch groß, und es gibt viele, die bezüglich der kirchlichen Position Verwirrung zu stiften trachten, um dann die entstandene Verwirrung zu ihren eigenen Zwecken auszunutzen.

9.
Auch innerhalb der Kirche hat sich eine Tendenz entwickelt, die, von Pressionsgruppen mit unterschiedlichen Namen und verschiedenem Umfang gebildet, den Eindruck zu erwecken sucht, als ob sie sämtliche homosexuelle Personen, die katholisch sind, vertreten würde. Tatsächlich sind jedoch ihre Anhänger zumeist auf jene Personen begrenzt, die entweder die Lehre der Kirche nicht kennen oder sie irgendwie zu untergraben suchen. Man versucht, auch solche homosexuelle Personen unter dem Schild des Katholischen zu sammeln, die keinerlei Absicht haben, ihr homosexuelles Verhalten aufzugeben. Eine der dabei verwendeten Taktiken besteht darin, im Ton des Protestes zu erklären, dass jede Art von Kritik oder Vorbehalt gegenüber homosexuellen Personen, ihrem Verhalten und ihrem Lebensstil, lediglich Formen ungerechter Diskriminierung seien.

Daher ist in einigen Ländern ein regelrechter Versuch einer Manipulation der Kirche in der Art im Gang, dass man die häufig gutgläubig gegebene Unterstützung ihrer Hirten für die Änderung staatlicher Regelungen und Gesetze zu gewinnen versucht. Die Absicht solcher Aktionen ist es, die Gesetzgebung der Konzeption jener Pressionsgruppen anzugleichen, nach deren Auffassung Homosexualität zumindest eine völlig harmlose, wenn nicht sogar eine ganz und gar gute Sache ist. Obgleich die Praxis der Homosexualität Leben und Wohlfahrt einer großen Zahl von Menschen ernsthaft bedroht, lassen die Verteidiger dieser Tendenz von ihrem Tun nicht ab und weigern sich, das Ausmaß des eingeschlossenen Risikos in Betracht zu ziehen.

(...) Sie ist sich bewusst, dass die Ansicht, homosexuelles Tun sei dem geschlechtlichen Ausdruck ehelicher Liebe gleichwertig oder zumindest in gleicher Weise annehmbar, sich direkt auf die Auffassung auswirkt, welche die Gesellschaft von Natur und Rechten der Familie hat, und diese ernsthaft in Gefahr bringt.

14.
Das Gesagte vor Augen, möchte diese Kongregation die Bischöfe bitten, allen Programmen gegenüber besonders wachsam zu sein, welche die Kirche zu bedrängen suchen, ihre Lehre zu ändern, auch wenn sie mit Worten vorgeben, dass dem nicht so sei. Ein sorgfältiges Studium ihrer öffentlichen Erklärungen sowie der Aktivitäten, die sie fördern, offenbart eine gezielte Zweideutigkeit, wodurch sie Hirten und Gläubige irrezuleiten suchen. (...) Einige Gruppen benutzen sogar das Wort »katholisch« für ihre Organisationen oder für die Personen, an die sie sich wenden wollen; in Wirklichkeit aber verteidigen und fördern sie die Verkündigung des Lehramtes nicht, ja, sie greifen es mitunter sogar offen an. (...)

Auszug aus Nr. 15

15.
Diese Kongregation ermutigt daher die Bischöfe, für die homosexuellen Personen in ihren Bistümern eine Pastoral zu fördern, die in voller Übereinstimmung mit der Lehre der Kirche steht. Kein authentisches pastorales Programm darf Organisationen einschließen, in denen sich homosexuelle Personen zusammenschließen, ohne dass zweifelsfrei daran festgehalten wird, dass homosexuelles Tun unmoralisch ist. Eine wahrhaft pastorale Haltung wird die Notwendigkeit betonen, dass homosexuelle Personen die nächste Gelegenheit zur Sünde zu meiden haben.

17. Wenn diese Kongregation den Bischöfen diese Klarstellungen und pastoralen Orientierungen anbietet, möchte sie deren Bemühungen unterstützen, die darauf abzielen, dass die Lehre des Herrn und seiner Kirche über dieses wichtige Thema allen Gläubigen vollständig vermittelt wird.

(...)

Vor allem sollen es die Oberhirten nicht daran fehlen lassen, die Mitarbeit aller katholischen Theologen heranzuziehen. Wenn diese das lehren, was die Kirche lehrt, und wenn sie mit ihren Überlegungen ein vertieftes Verständnis der wahren Bedeutung der menschlichen Geschlechtlichkeit, der christlichen Ehe gemäß dem Plane Gottes sowie der mit ihr verbundenen Tugendhaltungen fördern, werden sie eine brauchbare Hilfe auf diesem spezifischen Gebiet der Seelsorge anbieten können.

(...)

Jedwede Unterstützung muss jenen Organisationen entzogen werden, welche die Lehre der Kirche zu untergraben suchen, sei es, daß sie diesbezüglich zweideutig sind oder sie gänzlich missachten.(1) .....;

(1) Die ganze Tätigkeit Bergoglios zur Untergrabung der katholischen
Lehre als angeblicher Oberhirte ist damit verurteilt.


Die Sünden jener, die sich Verbrechen gegen unschuldige Seelen schuldig gemacht haben, werden als eine Ausrede benutzt, um die Gesetze, welche die Kirche leiten, zu verändern.

Pater Oko: "Papst Benedikt XVI. machte es zu einer der Prioritäten seines Pontifikats, die Kirche von homosexuellem Missbrauch zu säubern und dessen Wiederholung in der Zukunft zu verhindern“, sagt P. Oko. „Er hat mit viel Energie kompromittierte Geistliche aus ihren Ämtern entfernt. Gleich in den ersten Monaten nach seiner Wahl, noch 2005, ließ er die Ordination von unbehandelten Homosexuellen strikt verbieten.

Später im Jahr 2008 erließ der Papst eine Richtlinie, die es sogar nicht praktizierenden Homosexuellen verbietet, Seminaristen zu werden."

„Die Homolobby, sagt Fr. Oko „repräsentiert das eigentliche Zentrum der internen Opposition gegen den Papst“.

Top-Beamter des Vatikans: Schwuler Sex im Vatikan war

„noch nie

schlimmer“ als unter Franziskus (2)


Ganz in diesem Sinn hat in unserer Zeit der hl. Padre Pio seinem geistlichen Sohn, dem berühmten Exorzisten Don Gabriele Amorth, die folgenden dramatischen Worte anvertraut: „Es ist Satan, der sich in den Schoß der Kirche eingeführt hat, und innerhalb kurzer Zeit wird er über eine falsche Kirche herrschen.“.......Das wird die für die letzten Tage angekündigte große Apostasie sein, […] der ‚Falsche Prophet‘ (Franziskus), der die Kirche zugunsten der ‚Bestie‘ verrät, gemäß der Prophezeiung der Apokalypse. (2)
Er will die Kirche in einen Abgrund der Trostlosigkeit tauchen und Gottes Kinder darin zerstreuen.

( LifeSiteNews ) – Im Vatikan finden nicht nur Schwulenorgien statt, sondern das Ausmaß homosexueller Aktivitäten im Vatikan unter der Aufsicht von Papst Franziskus war „noch nie so schlimm“, sagte ein zuverlässiges hochrangiges Mitglied der Kurie Ed Pentin vom National Catholic Register .

Pentin schrieb Anfang dieser Woche, dass dieses Mitglied der Kurie des Vatikans ihm bestätigt habe, dass „mehrere Quellen“ innerhalb des Vatikans, einschließlich einer anderen hochrangigen Persönlichkeit der Kurie, sagen, dass der Bericht über eine drogengetriebene Schwulenorgie direkt neben dem Petersdom wahr ist.

„Er sagte, das Ausmaß homosexueller Praktiken im Vatikan sei ‚noch nie schlimmer gewesen‘, trotz der Bemühungen von Benedikt XVI., nach dem Vatileaks-Skandal von 2012 sexuelle Abweichungen aus der Kurie auszurotten“, schrieb Pentin in seinem Bericht.

Kürzlich wurde von einem hochrangigen Monsignore, Luigi Capozzi, berichtet, der angeblich vor etwa zwei Monaten festgenommen wurde, weil er in einer Wohnung des Heiligen Offiziums, dem gleichen Gebäude, in dem sich die Kongregation für die Lehre befindet, eine mit Kokain betriebene homosexuelle Orgie veranstaltet hatte des Glaubens wirkt.

Fr. Dariusz Oko sagte, er habe zunächst begonnen, über äußere Bedrohungen des Christentums zu recherchieren, dann aber allmählich entdeckt, dass der „Feind nicht nur außerhalb der Kirche, sondern auch innerhalb der Kirche“ sei.

Oko sagte, er habe selbst auf den höchsten Ebenen homosexuelle Cliquen von Geistlichen aufgedeckt, die aus Angst vor Enthüllung, Machtgier und Geld gebildet werden.

Die Lavendelmafia

„Sie wissen jedoch genau, dass sie entlarvt und in Verlegenheit gebracht werden können, also schützen sie sich gegenseitig, indem sie sich gegenseitig unterstützen. Sie bauen informelle Beziehungen auf, die [einen] an eine ‚Clique‘ oder sogar ‚Mafia‘ erinnern, [und] zielen darauf ab, besonders jene Positionen zu bekleiden, die Macht und Geld bieten“, schrieb er.

„Wenn sie eine Entscheidungsposition erreichen, versuchen sie hauptsächlich diejenigen zu fördern und voranzubringen, deren Natur der ihren ähnlich ist oder die zumindest dafür bekannt sind, zu schwach zu sein, um sich ihnen zu widersetzen. Auf diese Weise können führende Positionen in der Kirche von Menschen besetzt werden, die unter tiefen inneren Wunden leiden“, fügte er hinzu.

P. Oko sagte, sobald homosexuelle Geistliche eine „dominierende Position“ in der Hierarchie der Kirche erreicht hätten, würden sie zu einer „Hinterzimmer-Elite“ mit „enormer Macht bei der Entscheidung über wichtige Nominierungen und das gesamte Leben der Kirche“.

McCarrick ist die „Spitze des Eisbergs“ - sagte P. Oko vor 10 Jahren.

Er sagte, dass ein Teil des Problems darin besteht, dass bis zu 50 Prozent der amerikanischen Bischöfe „homosexuelle Neigungen“ haben.

In einem Schreiben von der Krakauer Universität Papst Johannes Paul II., wo er Dozent ist, sagte Pater Oko gegenüber LifeSiteNews, dass die Enthüllungen über Kardinal Theodore McCarrick nur „die Spitze des Eisbergs“ dessen darstellen, was über homosexuelles Fehlverhalten unter Geistlichen aufgedeckt werden kann.
„Mindestens die Hälfte von ihnen kann, zumindest zeitweise, ernsthafte Misshandlungen begehen, wie Kardinal McCarrick oder [Polens] P. Krzysztof Charamsa “, sagte er. „Das ergibt sich auch daraus, dass die Lavendelmafia oft in Diözesen, Klöstern und Priesterseminaren regiert und sogar die Ordination von normalen Männern verbietet, die sich ihr nicht beugen. Solche Skandale sind nur die Spitze des Eisbergs dessen, was noch ans Licht gebracht werden kann.“

Zu den Gerüchten, die zum Zeitpunkt der Rücktrittsentscheidung von Papst Benedikt im Jahr 2013 vorgebracht wurden, gehörte die Enthüllung der Existenz eines tief verwurzelten „schwulen Netzwerks“, das „sexuelle Begegnungen“ und zwielichtige finanzielle Machenschaften innerhalb des Vatikans orchestrierte. Berichten zufolge beschloss der Papst am Tag seines Rücktritts, als er ein 300-seitiges Dossier erhielt, das von drei Kardinälen zusammengestellt wurde und die Arbeitsweise und sexuellen Aktivitäten eines Netzwerks homosexueller Kurialbeamter beschreibt.

Während seiner ersten Messe als Papst im April 2005 bat Benedikt die Katholiken, für ihn zu beten, dass er angesichts von Verrat und Verfolgung nicht von seinem Amt fliehen möge.

Betet für mich, dass ich nicht aus Angst vor den Wölfen fliehen möge“, sagte er damals.

Benedikts Tierwahl wurde auch vom Herrn im Matthäusevangelium verwendet, um zu beschreiben, wie Christen „wie Schafe inmitten von Wölfen“ verfolgt, gehasst und sogar verraten werden (Mt 10,16-22).

Vollmer sagte, dass mit Benedikts Rücktritt hochrangige Kirchenführer, die darauf aus waren, „ketzerisches Sexualverhalten und seine Akzeptanz durch die Kirche zu fördern – auch bekannt als die St. Galler ‚Mafia‘, eine Gruppe extrem mächtiger alter Kardinäle der 1970er-Generation der Liberalen – sahen, dass ihr veralteter und unmoralischer sexueller Relativismus bald als falsch und als Ursache für so viel soziales Chaos entlarvt werden sollte.“

MUST READ:
Sie gaben "Papst" Franziskus vier Jahre, um „die Kirche neu zu machen“. So hat er es versucht.

„Sie hatten wahrscheinlich auch Angst, dass ihr eigenes verdorbenes Privatleben und ihre fragwürdigen Finanzen bald untersucht würden. Und so drehten sie den Spieß um und verwalteten die Wahl eines ihrer eigenen (Jorge Bergoglio), der den Vatikan schnell von allen befreit, die die Wege und Lehren der Päpste vertreten, die zuvor kamen, und die moralische Lehre der Kirche [treu vermittelten]“, sagte sie.

Während der Amtszeit von Franziskus wurden einige der orthodoxesten Prälaten der katholischen Kirche auf die eine oder andere Weise aus dem Weg geräumt. Darunter Kardinal Raymond Burke, Kardinal Gerhard Muller und jetzt Kardinal George Pell. (Bericht 2017-2018)

HIER der komplette Artikel:

Top Vatican official: Gay sex in Vatican 'never been worse' than under Francis - LifeSite

+ Um die Artikel zu lesen, bitte, auf die blaue Schrift klicken:

Hochrangiger Priester bei Kokain-Schwulenorgie in Wohnung im Vatikan erwischt
High-ranking priest caught in cocaine-fueled gay orgy in Vatican apartment - LifeSite

Kardinal, der mit der schwulen Orgie des Vatikans in Verbindung steht,

betonte „positive Elemente“ im schwulen Lebensstil

Cardinal linked to Vatican gay orgy emphasized ‘positive elements’ in gay lifestyle - LifeSite

Auszug von ilsismografo.blogspot.com am 5.7.22:

Über die vatikanische Schwulen-Lobby


..."Die Kuppel bezog sich auf den kürzlich verstorbenen Kardinal Sodano, aber nicht so sehr, weil er schwul war, sondern weil er während seiner langen Karriere als Diplomat stets die ungeschriebene Regel angewandt hatte, Skandale zu vermeiden, den guten Namen der Institution nicht zu schädigen, des Missbrauchs beschuldigte Priester niemals den Behörden zu melden und sich folglich nicht um die Opfer zu kümmern. In diesem Zusammenhang handelte Sodano im Laufe der Jahre, insbesondere als er sich an der Spitze des Staatssekretariats befand, um Stürme zu vermeiden und missbräuchliche Priester zu beherbergen, die es stattdessen verdienten, streng bestraft und in den Laienstaat versetzt zu werden."

Der harte Kampf von Kardinal Ratzinger

Eine Haltung, die im Zentrum harter Auseinandersetzungen mit dem damaligen Kardinal Joseph Ratzinger stand, als er in der Glaubenskongregation um eine ruhige Hand bat, angesichts enormer Skandale, beispielsweise des Gründers Pater Maciel Marcial Degollado der Legionäre Christi. Sogar der Kardinal von Wien, Christoph Schönborn, hatte eines Tages eine ziemlich lebhafte Konfrontation mit Sodano über den österreichischen Kardinal Groer, einen Pädophilen, der nie auf den Laienstatus reduziert wurde, obwohl er in ein Kloster verlegt wurde, wo er später Anfang der 2000er Jahre starb. Sodano war davon überzeugt, dass sich die kirchliche Institution gegen aus ihrer Sicht gefährliche Angriffe von außen, fast wie Verschwörungen, wehren musste, so sehr, dass er die Beschwerdewelle der Opfer mit übertriebenem Sarkasmus abtat: "Und nur Klatsch."

Es war Sodano, der die Überstellung des amerikanischen Kardinals Bernard Law von Boston nach Rom arrangierte, um Probleme mit der Justiz zu vermeiden, nachdem er einen Serienpädophilen in der Diözese Boston vertuscht hatte. Heute ist Law fort, er starb 2017 und ruht in der Basilika Santa Maria Maggiore. Es war auch Sodano, der einem Priester (Serienpädophiler) Schutz gewährte, der in Chile mehrere Beschwerden von Opfern sammelte.

Um die Artikel zu lesen, bitte, auf die blaue Schrift klicken:

*Eine mächtige unterirdische Schwulenlobby im Vatikan aufgedeckt
und der Rücktritt Benedikts XVI.

Eine mächtige unterirdische Schwulenlobby im Vatikan aufgedeckt und der Rücktritt Benedikts XVI

*Schwulen-Lobby im Vatikan. Nachtcafé mit Peter Seewald, David Berger und Bischof
Ackermann

Schwulen-Lobby im Vatikan. Nachtcafé mit Peter Seewald, David Berger

Viganó entlarvte die homosexuelle Lobby an den höchsten Stellen

in der Kirche. Er forderte öffentlich den Rücktritt nicht nur von Franziskus,
sondern auch von allen kirchlichen Prälaten, die moralische Verbrechen
begingen oder sie verdeckten.

Viganò – Papa subito (+german version) – Das Byzantinische katholische Patriarchat

Viganò behauptet: Ratzingers jahrzehntelanger Sekretär praktizierender
Homosexueller

Vatican sent bishop suspected of homosexuality to investigate abuse-ridden monastery - LifeSite

Quellen:
Benedizione coppia gay, le bugie del cardinale Zuppi

(2) communioveritatis.de

ilmessaggero.it

Vaticano
Vaticano, che fine a ha fatto la lobby gay? Il sociologo Martell svela i (buffi) soprannomi dei cardinali: «La Mongolfiera, Platinette, La Regina»


Schreiben an die Bischöfe der katholischen Kirche über die Seelsorge für homosexuelle Personen
Abraham a Sancta Clara
Richtig so, es war immer römisches Recht, dass Schwule und Lesben nicht in den Klerikerstand gehen duften, heute sehen wir warum.
Josefa Menendez
Josefa Menendez
elisabethvonthüringen
Wussten Sie das über Benedikt XVI.?
Published on 19. Juli 2022 Kommentar hinterlassen
Unser emeritierter Papst mhrere Doktortitel.
Er spricht in zehn Sprachen.
Er hat über 160 Bücher verfasst.
Er gilt als der größte Theologe des 20. Jahrhunderts.
Er ist als Papst des Glaubens und der Vernunft zu bezeichnen.
Er ist ein Retter der überlieferten Liturgie.
Er liebt klassische Musik und liest gerne …
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Wussten Sie das über Benedikt XVI.?
Published on 19. Juli 2022 Kommentar hinterlassen

Unser emeritierter Papst mhrere Doktortitel.
Er spricht in zehn Sprachen.
Er hat über 160 Bücher verfasst.
Er gilt als der größte Theologe des 20. Jahrhunderts.
Er ist als Papst des Glaubens und der Vernunft zu bezeichnen.
Er ist ein Retter der überlieferten Liturgie.
Er liebt klassische Musik und liest gerne Gedichte.
Er ist einfach und bescheiden.
Er ist 95 Jahre alt.
Er ist 71 Jahre katholischer Priester.
Er ist der am längsten lebende Papst in der Geschichte.
Er trat vom Amt des Papstes zurück, als er das Gefühl hatte, nicht mehr genug Kraft zu haben, um das Amt weiter auszuüben.
Er führt ein Leben des Gebets.
WIR wollen für Seine Heiligkeit beten!
Josefa Menendez
Frühe Kirchenväter verurteilten das Laster der Sodomie
weltgeschehen.info/die-stellung-der-kirche-zur-sodomie/
Maria Katharina
Gott segne ihn!
Josefa Menendez
Carlus teilt das
200
Für Satan ist die Sexualität ob in Sodomie, Ehebruch ein großes Machtinstrument, mit dem er die Menschen von Gott entfernt. Die Diener der dämonischen Sexualität kämpfen zuerst gegen Gott und die Kirche. Da durch Gott und in der Kirche die wahrhafte Sexualität zwischen Ehemann und Ehefrau geheiligt ist. Von Gott nicht gelöst werden darf. In der Sexualität verbindet sich der Schöpfer mit dem Geschöpf …Mehr
Für Satan ist die Sexualität ob in Sodomie, Ehebruch ein großes Machtinstrument, mit dem er die Menschen von Gott entfernt. Die Diener der dämonischen Sexualität kämpfen zuerst gegen Gott und die Kirche. Da durch Gott und in der Kirche die wahrhafte Sexualität zwischen Ehemann und Ehefrau geheiligt ist. Von Gott nicht gelöst werden darf. In der Sexualität verbindet sich der Schöpfer mit dem Geschöpf und wirkt an der Zeugung des neuen Menschen mit.
Was von Gott als GUT empfunden wurde und geheiligt wurde, wird von Satan in blasphemischer Weise der Heiligkeit beraubt und zur Versklavung des Menschen benützt.
alfredus
Die Sünde ist stärker als der Glaube ... ! Sie wird von den Dämonen getragen, denn diese haben in dieser gottlosen Zeit " unheimliche " Macht und Stärke ! So wird der gesamte Klerus mehr oder weniger infiziert und dadurch glaubenslos ! Diese rein diabolischen Kräfte entwickeln sich zu ganzen Verbindungen der Sünde. Diese große Übermacht, war auch ein Grund für den Rücktritt von Benedikt XVI. !