Josefa Menendez
194,5 Tsd.

Eine mächtige unterirdische Schwulenlobby im Vatikan aufgedeckt und der Rücktritt Benedikts XVI.

💥Eine mächtige unterirdische Schwulenlobby im Vatikan aufgedeckt, der Rücktritt Benedikts XVI. und die Vertuschung Bergoglios.

BOOOM


Einst befahl Benedikt XVI., der bald abdankende Papst, im winzigen Staat der Vatikanstadt seinen drei vertrauenswürdigsten Vertrauten, eine streng geheime Untersuchung der finanziellen, sexuellen und moralischen Skandale im Vatikan durchzuführen.

Die drei Prälaten untersuchten pflichtbewusst, interviewten wichtige Prälaten und Mitarbeiter des Vatikans, überprüften Dokumente und Videos und durchsuchten Archive nach Informationen. Das Ermittlungsteam sammelte Informationen über die hartnäckigen und hartnäckigen Skandale um sexuellen Missbrauch im Finanzbereich und durch Geistliche, die den Vatikan heimgesucht haben. Es tauchten Behauptungen auf, dass die Ermittler eine mächtige unterirdische Schwulenlobby aufgedeckt hätten, die von Erpressung, Erpressung und atemberaubendem Finanzbetrug wimmelte.

Namen wurden genannt, Ereignisse katalogisiert und Dokumente in den Bericht aufgenommen. Es war ein erschöpfendes Unternehmen, das das Vertrauen des Ermittlungsteams in das Personal, die prominenten Prälaten und Geistlichen erschütterte, die in Unmoral, finanzielles Fehlverhalten und andere schändliche Intrigen verwickelt waren. Sicherlich haben die Ermittler Handlungsstränge und Schemata aufgedeckt, die es mit einem Roman von Dan Brown aufnehmen könnten – ein wahres Who-is-Who in der mächtigen Homosexuellen-Vatikan-Lobby.

Im Dezember 2012 wurde der 300-seitige Bericht an Benedikt XVI. Das Dossier enthielt brisante Informationen über endemische Finanzbetrugs- und Sexualverbrechen unter Prälaten, Geistlichen und Angestellten des Vatikans.

Der Bericht wurde als Rotes Dossier“ bezeichnet. Das zweibändige, in rotes Leder gebundene Dossier enthielt detaillierte Sprengstofffunde und einen Feuersturm, der im Vatikan schwelte, als die Gläubigen auf eine Antwort von Papst Benedikt warteten.

Doch die Antwort würde die katholische Welt erschüttern. Niemand erwartete den nächsten roten Schuh.

Nur zwei Monate nach Erhalt des Roten Dossiers gab Papst Benedikt am 11. Februar 2013 schockierend bekannt, dass er sich aus dem Papsttum zurückziehen werde. Sofort spekulierten die Medien, dass das skandalöse und anzügliche Rote Dossier den Papst in den Ruhestand trieb. Benedikt bestritt jedoch, dass das Dossier seinen Rücktritt verursacht habe. Er gab bekannt, dass er nicht mehr die Energie besäße, seine päpstlichen Pflichten ordnungsgemäß zu erfüllen.

Trotzdem wurde dem Papsttum eine detaillierte und dokumentierte Anklageschrift vorgelegt – ein wertvoller Fahrplan, der die Schwulenlobby des Vatikans entlarvt. Die im Dossier geforderten Strafverfolgungen und Reformen würden jedoch unter dem Papsttum Benedikt nicht umgesetzt. Sein Nachfolger würde diese heiße Kartoffel bekommen.

Nach dem angeblichen Rücktritt von BXVI. übergab er das brisante Rote Dossier an seinen Nachfolger Jorge Bergoglio. Bergoglio würde dafür verantwortlich sein, wie er es versprochen und angepriesen hatte, eine Reform der Finanz- und Sexskandale des Vatikans sicherzustellen.

Und so begann die Uhr zu ticken, während die Katholiken auf Maßnahmen von Bergoglio warteten, um den im Dossier dokumentierten Schmutz anzugehen und auszulöschen.

Niemand hat ein weiteres Wort über das Rote Dossier gehört. Es ist, als ob das Rote Dossier wie alle historischen Dokumente Argentiniens aus der Geschichte gelöscht und nie wieder erwähnt würde. Uki Goni, ein argentinischer Autor und Journalist, beschreibt dieses argentinische Ethos:

Es ist die argentinische Haltung: Unterdrücken, ignorieren. Viele der Aufzeichnungen der peronistischen Ära wurden zerstört… Es gibt keine Geschichte in Argentinien. Es gibt keine Archive.“

Unterdrückt
und ignoriert der Argentinier auf dem Stuhl von St. Peter das explosive Rote Dossier in der Hoffnung, dass es vergessen wird?

Zweifellos enthielt das Rote Dossier zeitkritische Informationen über laufende kriminelle Aktivitäten. Gerüchte über Sexhandel und Prostitution dominierten den Klatsch und das Geschwätz rund um die Dossier-Untersuchung. Die Befürchtung ist, dass die Verjährungsfrist für diese Verbrechen jetzt abgelaufen ist.

Seit Bergoglio am 13. März 2013 das Petrus Amt übernommen hat, ist die Rede vom Roten Dossier verstummt. Anscheinend werden Hinweise auf mögliche Verbrechen von römischen und italienischen Strafverfolgungsbehörden nicht untersucht. Die Details des Roten Dossiers bleiben in den Archivakten von Jorge Bergoglio vergraben und verborgen, ebenso verborgen wie die Details seines berüchtigten Geheimpakts zwischen dem Vatikan und China.

Der Vatikan ist wie Bergoglios Buenos Aires eine Stadt, in der böse Männer frei herumlaufen.

In den neun Jahren von Bergoglios Herrschaft wüten der Skandal um den schwulen Prälaten des Vatikans und die klerikale Lobby und die andauernde Vertuschung von Missbrauchsskandalen durch Geistliche und Finanzbetrug. In vielen dokumentierten Fällen scheint Jorge Bergoglio persönlich an der Vertuschung beteiligt zu sein. Dennoch bleibt er unantastbar und entschuldigt sich nicht.

Verzögerte Gerechtigkeit ist verweigerte Gerechtigkeit. Das Rote Dossier muss nicht mehr verstauben. In der Zwischenzeit der 9 Jahre Bergoglianer Vertuschung bleiben die Täter des sexuellen Missbrauchs unkontrolliert und streifen weiterhin umher, um Opfer zu jagen.

Release the Entire Red Dossier Now!
Josefa Menendez
Josefa Menendez
Viganó entlarvte die homosexuelle Lobby an den höchsten Stellen in der Kirche. Er forderte öffentlich den Rücktritt nicht nur von Franziskus, sondern auch von allen kirchlichen Prälaten, die moralische Verbrechen begingen oder sie verdeckten.
Viganò – Papa subito (+german version) – Das Byzantinische katholische Patriarchat
Josefa Menendez
*EXORZISMUS: DIABOLISCHER PLAN NACH DEM RÜCKTRITT BENEDIKTS XVI.
💥EXORZISMUS: DIABOLISCHER PLAN NACH DEM RÜCKTRITT BENEDIKTS XVI.💥
Ein weiterer Kommentar von Josefa Menendez
Josefa Menendez
DR. TAYLOR MARSHALL/"INFILTRIERT: Die Verschwörung zur Zerstörung der Kirche"
💥DR. TAYLOR MARSHALL/"INFILTRIERT: Die Verschwörung zur Zerstörung der Kirche"
Theresia Katharina
Klar, wurde Papst Benedikt XVI zum Rücktritt gezwungen, direkt und indirekt. Es gab sogar Morddrohungen. Auch von daher ist die Wahl von PF kanonisch ungültig.
Waagerl
Ein weiterer Kommentar von Waagerl
Waagerl teilt das
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Tradition und Kontinuität
Vielen Dank für diese wichtigen und brisanten Informationen!