Die neuen Kunden sind China und Indien. Sie nehmen zusammen mittlerweile 80 Prozent des russischen Öls ab.
«Russland scheint kaum Probleme zu haben, willige Käufer für sein Rohöl und seine Ölprodukte zu finden», stellt deshalb die IEA in ihrem monatlichen Ölbericht fest.
Damit wollten sie verhindern, dass Russland weiterhin von einer Kriegsprämie profitiert. Die Preisobergrenze sollte einerseits …Mehr
Die neuen Kunden sind China und Indien. Sie nehmen zusammen mittlerweile 80 Prozent des russischen Öls ab.
«Russland scheint kaum Probleme zu haben, willige Käufer für sein Rohöl und seine Ölprodukte zu finden», stellt deshalb die IEA in ihrem monatlichen Ölbericht fest.
Damit wollten sie verhindern, dass Russland weiterhin von einer Kriegsprämie profitiert. Die Preisobergrenze sollte einerseits die russischen Öl-Einnahmen begrenzen, andererseits die Versorgung mit russischem Öl aufrechterhalten.
Analysten bezweifeln aber, dass der Sanktionsplan auch nur annähernd so gut funktioniert, wie die G-7-Staaten dies gehofft haben.
Die Steuereinnahmen der Regierung aus dem Öl-und-Gas-Sektor sind im Vergleich zum Vorjahr zwar um fast zwei Drittel zurückgegangen. Aber Experten halten die zitierten Preise, die Russland für sein exportiertes Öl erhält, oft für «unzuverlässig».
weltwoche.ch

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Melanie Vandreyi
Die Sanktionen gehen nach hinten los. Für Deutschland ein unsagbarer Schaden. Meineidige regieren das Land. Hochverrat.