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: Einen Tag vor Inkrafttreten des neuen Kirchenrechts im Jahre 1983…Mehr
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CIC Exkommunikation der Freimaurer: Can. 2335/ Can. 2336
CIC Exkommunikation der Freimaurer - Mystici Corporis
: Einen Tag vor Inkrafttreten des neuen Kirchenrechts im Jahre 1983 verkündete eine Deklaration der Glaubenskongregation, das Urteil der Kirche gegenüber der Freimaurerei sei "unverändert". Urheber des Schreibens: Kardinal Joseph Ratzinger, der spätere Papst Benedikt XVI.
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Maria Magdalena
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Hier noch eine Ergänzung zum Thema: Urteil der Kirche unverändert - 26. November 1983 (vatican.va)
Dennoch ist es nicht im [ungültigen] Kirchenrecht von 1983 enthalten.
Im übrigen hat sich Johannes Paul II. ohnehin nicht daran gehalten.
Warum hat Ratzinger 11 Monate gewartet und erst einen Tag vor Inkrafttreten noch schnell eine Änderung hinzugefügt - außerhalb des Codex?
Darüber hinaus ist das neue Kirchenrecht von 1983 UNGÜLTIG. U.a. werden in diesem neuen Kirchenrecht die Nichtkatholiken …Mehr
Dennoch ist es nicht im [ungültigen] Kirchenrecht von 1983 enthalten.
Im übrigen hat sich Johannes Paul II. ohnehin nicht daran gehalten.
Warum hat Ratzinger 11 Monate gewartet und erst einen Tag vor Inkrafttreten noch schnell eine Änderung hinzugefügt - außerhalb des Codex?
Darüber hinaus ist das neue Kirchenrecht von 1983 UNGÜLTIG. U.a. werden in diesem neuen Kirchenrecht die Nichtkatholiken zu den Sakramenten der Kirche angeregt. Die "Kollegialität ist ein neuer Begriff, den die Kirche nicht kennt. Der Autoritätsbegriff musste der Kollegialität weichen. Sie bedeutet die Unterdrückung der persönlichen Gewalt des Papstes. Die Gewalten würden im "Volk Gottes" liegen. Der Papst ist nicht das Haupt des Bischofskollegiums. Diese doppelte oberste Gewalt widerspricht dem Lehramt der Katholischen Kirche. Der Papst besitzt die alleinige OBERSTE GEWALT.
In das neue Kirchenrecht wollte Wojtyla die Rechtsnormen des Konzils aufnehmen.
Johannes Paul II. [als Nichtpapst] erklärte, daß der Kodex des Jahres 1983 ganz verschieden von dem des Jahres 1917 sei, er sei der Kodex des Konzils und in gewissem Sinne 'das letzte Konzilsdokument'. Der neue Kodex drücke die Leitlinien und die Absicht des II. Vatikanischen Konzils aus.
Den Kodex studieren, sagt Johannes Paul II. noch, bedeutet, beim Konzil in die Schule zu gehen.
Das nun hat die Neue Priesterbruderschaft St. Pius X. getan.
Kein Katholik darf sich auf den häretischen Codex Iuris Canonici von 1983 berufen, so wie das die heutige Piusbruderschaft zu tun pflegt. Sie benutzt also heute den "Kodex des Konzils"!
Es ist der Katholischen Kirche von ihrem Wesen her nicht möglich, Irrtümer in der Lehre zu verbreiten. Weder das Konzil noch das NEUE KIRCHENRECHT kommt von der Katholischen Kirche.
„Was das Kirchenrecht betrifft, wie können wir unsere Identität wahren und den Kampf weiterführen, wenn wir uns den allgemeinen Rechtsvorschriften der Konzilskirche, nämlich dem NEUEN KIRCHENRECHT, unterwürfen?“
“Sehen unsere Oberen denn nicht, daß das neue Kirchenrecht ausdrücklich zur Umsetzung der Konzilsreformen geschaffen wurde und nicht zur Wahrung der Tradition.” (ein Priester der FSSPX, der diese dann verlassen hat - sicher auch aus diesem Grund)
Im übrigen hat sich Johannes Paul II. ohnehin nicht daran gehalten.
Warum hat Ratzinger 11 Monate gewartet und erst einen Tag vor Inkrafttreten noch schnell eine Änderung hinzugefügt - außerhalb des Codex?
Darüber hinaus ist das neue Kirchenrecht von 1983 UNGÜLTIG. U.a. werden in diesem neuen Kirchenrecht die Nichtkatholiken zu den Sakramenten der Kirche angeregt. Die "Kollegialität ist ein neuer Begriff, den die Kirche nicht kennt. Der Autoritätsbegriff musste der Kollegialität weichen. Sie bedeutet die Unterdrückung der persönlichen Gewalt des Papstes. Die Gewalten würden im "Volk Gottes" liegen. Der Papst ist nicht das Haupt des Bischofskollegiums. Diese doppelte oberste Gewalt widerspricht dem Lehramt der Katholischen Kirche. Der Papst besitzt die alleinige OBERSTE GEWALT.
In das neue Kirchenrecht wollte Wojtyla die Rechtsnormen des Konzils aufnehmen.
Johannes Paul II. [als Nichtpapst] erklärte, daß der Kodex des Jahres 1983 ganz verschieden von dem des Jahres 1917 sei, er sei der Kodex des Konzils und in gewissem Sinne 'das letzte Konzilsdokument'. Der neue Kodex drücke die Leitlinien und die Absicht des II. Vatikanischen Konzils aus.
Den Kodex studieren, sagt Johannes Paul II. noch, bedeutet, beim Konzil in die Schule zu gehen.
Das nun hat die Neue Priesterbruderschaft St. Pius X. getan.
Kein Katholik darf sich auf den häretischen Codex Iuris Canonici von 1983 berufen, so wie das die heutige Piusbruderschaft zu tun pflegt. Sie benutzt also heute den "Kodex des Konzils"!
Es ist der Katholischen Kirche von ihrem Wesen her nicht möglich, Irrtümer in der Lehre zu verbreiten. Weder das Konzil noch das NEUE KIRCHENRECHT kommt von der Katholischen Kirche.
„Was das Kirchenrecht betrifft, wie können wir unsere Identität wahren und den Kampf weiterführen, wenn wir uns den allgemeinen Rechtsvorschriften der Konzilskirche, nämlich dem NEUEN KIRCHENRECHT, unterwürfen?“
“Sehen unsere Oberen denn nicht, daß das neue Kirchenrecht ausdrücklich zur Umsetzung der Konzilsreformen geschaffen wurde und nicht zur Wahrung der Tradition.” (ein Priester der FSSPX, der diese dann verlassen hat - sicher auch aus diesem Grund)
Francesco 95
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Der Papst hat die Macht ind Bindegewalt. Nichr du als NoName Laiie entscheidest was gültig und was nicht gültig ist. Wer Papst und wer nicht Papst ist
Das Lehramt der Kirche entscheidet wer Papst ist und wer nicht, nicht @Francesco 95!
Ein Papst kann niemals in der Glaubens- und Sittenlehre etwas Falsches lehren. Der
Papst ist hierin unfehlbar. Ein Papst lehrt niemals Häresie. Das ist ein Dogma des Glaubens.
Weil nun Franziskus etwas lehrt, was eindeutig dem Glauben und dem Lehramt der Kirche widerspricht, hat er bewiesen, dass er kein Papst ist…Mehr
Das Lehramt der Kirche entscheidet wer Papst ist und wer nicht, nicht @Francesco 95!
Ein Papst kann niemals in der Glaubens- und Sittenlehre etwas Falsches lehren. Der
Papst ist hierin unfehlbar. Ein Papst lehrt niemals Häresie. Das ist ein Dogma des Glaubens.
Weil nun Franziskus etwas lehrt, was eindeutig dem Glauben und dem Lehramt der Kirche widerspricht, hat er bewiesen, dass er kein Papst ist und das Pontifikat ihn nicht erreicht hat. Das erläutert die unfehlbare Bulle cum ex apostolatus. Wenn ein Papst häretisch ist, war er nie Papst, hat also das Papstamt, sein Pontifikat zu keiner Zeit innegehabt und hat damit auch keine Binde- und Lösegewalt.
Franziskus konnte niemals Papst werden, weil er nicht die Absicht hat, katholisch zu sein.
Der Katholizismus ist durch das Papsttum gekennzeichnet, und das ist, was wir Pontifikat nennen. Das ist die Grundlage des Katholizismus. Das Oberhaupt der Katholischen Kirche muss unweigerlich den katholischen Glauben besitzen.
Nur ein legitimer Papst kann Russland dem Unbefleckten Herzen Mariens weihen. Hier ist ein weiterer Beweis geliefert, dass der Himmel diese Pseudoweihen von diesen Pseudopäpsten nicht annahm und so haben wir Krieg und keinen Frieden, der aber in Fatima versprochen wurde, wenn diese Weihe durch einen rechtmäßigen Papst vollzogen wird.
Ein Papst kann niemals in der Glaubens- und Sittenlehre etwas Falsches lehren. Der
Papst ist hierin unfehlbar. Ein Papst lehrt niemals Häresie. Das ist ein Dogma des Glaubens.
Weil nun Franziskus etwas lehrt, was eindeutig dem Glauben und dem Lehramt der Kirche widerspricht, hat er bewiesen, dass er kein Papst ist und das Pontifikat ihn nicht erreicht hat. Das erläutert die unfehlbare Bulle cum ex apostolatus. Wenn ein Papst häretisch ist, war er nie Papst, hat also das Papstamt, sein Pontifikat zu keiner Zeit innegehabt und hat damit auch keine Binde- und Lösegewalt.
Franziskus konnte niemals Papst werden, weil er nicht die Absicht hat, katholisch zu sein.
Der Katholizismus ist durch das Papsttum gekennzeichnet, und das ist, was wir Pontifikat nennen. Das ist die Grundlage des Katholizismus. Das Oberhaupt der Katholischen Kirche muss unweigerlich den katholischen Glauben besitzen.
Nur ein legitimer Papst kann Russland dem Unbefleckten Herzen Mariens weihen. Hier ist ein weiterer Beweis geliefert, dass der Himmel diese Pseudoweihen von diesen Pseudopäpsten nicht annahm und so haben wir Krieg und keinen Frieden, der aber in Fatima versprochen wurde, wenn diese Weihe durch einen rechtmäßigen Papst vollzogen wird.
Francesco 95
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Das Bergoglio kein Papst ist, weiss ich schonlange, er ist ein FM und durch einen illegitimen Konklave auf dem Thron gehievt worden als Benedikt weder Tod war oder abgedankt hatte. Bergoglio ergibt im Internationallen ASCII-Tabelle: 666. Er ist der "falsche Prophet" aus der Offb., der jetzt den Weg sm vorbereiten ist für die Eine-Weltreligion und das ankommen des Antichrist