Die Tränen einer Mutter sind ähnlich der Bußtaufe des Johannes
Die Tränen einer Mutter sind ähnlich der Bußtaufe des Johannes
Es ist bekannt, dass die wunderbare Mutter des größten Kirchenvaters die größten Tränen vergoss, nämlich 33 Jahre lang, angefangen von den Geburtstränen bis hin zur Bekehrung und Taufe ihres Sohnes durch den heiligen Ambrosius v. Mailand. Damit hat die hl. Monika uner- schütterliches Ausharren und großes Vertrauen auf den Dreifaltigen Gott bewiesen und zum Zeugnis für die Heidenwelt recht behalten.
Wirkten ihre Tränen nicht Ähnliches wie die Bußtaufe des hl. Johannes zur Vergebung der Sünden? Buße be- wirkt ja immer, je nach dem Maße und dem Edelmut der Gesinnung, Vergebung. So wie die Bußtaufe des rufenden Vorläufers in der Wüste das Volk Gottes auf die sakramentale Taufe im Heiligen Geiste vorbereitete, so riefen die Tränen der hl. Monika ihren Sohn zur Besinnung und bald zur Taufe.
Ist es nicht auch interessant, dass er ausgerechnet zum „Lehrer der Gnade“ wurde? Sind nicht die Tränen der hl. Monika zu Tautropfen der Gnade für den Gnaden- lehrer geworden? Heißt es doch sinnigerweise: steter Tropfen höhlt den Stein. Bei ihm ist das steinerne Herz nicht nur ausgehöhlt worden, sondern zu einer Quelle der Gnade für die Kirche geworden. Seine bewunderns- werten Schriften liest man bis auf den heutigen Tag, z.B. seine Auslegung des Johannesevangeliums, seine Auslegung der Psalmen, die sehr zu empfehlende Schrift über Methoden der Bibelauslegung De doctrina christiana, seine 15 Bücher über die Allerheiligste Dreifaltigkeit oder seine 22 Bücher über den Gottes- staat.
Was ist der Unterschied zum Kämmerer der äthiopischen Königin Kandake, der sich taufen lassen wollte? Nachdem er von Philippus unterrichtet war, fragte er: was hindert noch zur Taufe? Bei ihm konnte die Antwort nur sein: „nichts“, weil sein freier Wille bereit für das „Ja“ zu Christus war, während der Eigenwille von Augustinus (354-430), der sein eigenwilliges Leben in der Schrift Confessiones (Bekenntnisse; sehr zu empfehlen!) in be- eindruckender Weise dargestellt hat, durch den Modus der mütterlichen Fürsprache tränenweise weichgeklopft werden musste. Dann aber hat er umso mehr seine im vorigen Leben erworbenen Fähigkeiten der Rhetorik, Dialektik, Grammatik, Philosophie etc. ideal eingesetzt, sodass seine Schriften prägend für die ganze Kirchen- geschichte wurden.
Wie wertvoll sind doch die Tränen einer Mutter!
Zur Abwendung der tödlichen Impfungen: O Maria, Mutter der Gnade, bitte für uns! Hl. Monika, bitte für uns! Hl. Augustinus, bitte für uns! Hl. Florian, bitte für uns! Hl. Corona, bitte für uns! Alle Engel und Heiligen Gottes, bittet für uns!
Zur Abwendung der tödlichen Impfungen: O Maria, Mutter der Gnade, bitte für uns! Hl. Monika, bitte für uns! Hl. Augustinus, bitte für uns! Hl. Florian, bitte für uns! Alle Engel und Heiligen Gottes, bittet für uns! DANKE; sehr schön, ein ewiges Vergelt's Gott!Mehr
Zur Abwendung der tödlichen Impfungen: O Maria, Mutter der Gnade, bitte für uns! Hl. Monika, bitte für uns! Hl. Augustinus, bitte für uns! Hl. Florian, bitte für uns! Alle Engel und Heiligen Gottes, bittet für uns!