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Bischof wegen Homosex-"Vergewaltigung" angeklagt - erstaunt über "verleumderische Anschuldigungen"

Bischof Georges Colomb (70) von La Rochelle wurde am 17. November wegen "versuchter Vergewaltigung" im Jahr 2013 angeklagt. Er war damals Generaloberer der nicht sehr katholischen Société des Missions Etrangères in Paris.

Colomb wurde 2016 zum Bischof ernannt und ist seit Juni im einstweiligen Ruhestand.

Der Beschwerdeführer war zum Zeitpunkt der angeblichen Tat 40 (!) und Colomb 60 Jahre alt, was viele praktische Fragen und Zweifel aufwirft.

Colomb hat sein "Erstaunen und Unverständnis über diese verleumderischen Anschuldigungen" zum Ausdruck gebracht.

Es ist wahrscheinlich, dass der Kläger vor Gericht das Spiel des "schutzbedürftigen Erwachsenen" spielen wird und darauf aus ist, von der Kirche so viel Geld wie möglich zu bekommen.

Bild: Georges Colomb, © wikicommons CC BY-SA, #newsRcrghdjytk
Usambara
Leider hat die Kirche keine ehrenwerten Herren mehr, deshalb hat sich dieses Laster eingeschlichen und wird von vielen als das Geldfaß ohne Boden gesehen.
Die wirklich guten und standhaften Priester müssen dann ausbaden, was man ihnen anlastet, grad weil sie unbestechlich und geradeaus ihren Weg gehen. Satan versucht - und Anhänger hat er genug!