Geschworenengericht spricht Priester vom Vorwurf der sexuellen Nötigung frei
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Die Diözese Knoxville wurde selbstverständlich beschuldigt, den Fall "falsch gehandhabt" zu haben. Wie üblich versteckte sich die Klägerin hinter der Anonymität.
Sie behauptete, Punnackal habe sie im Februar 2020 in ein Zimmer "eingesperrt" und "ihre Brüste und ihr Gesäß befummelt". Die Frau habe ihn "zurückgewiesen", aber er habe "seine Übergriffe fortgesetzt".
Sie traf sich mit Punnackal zu einer "Trauerberatung", nachdem der Vater des dritten Kindes der Frau getötet worden war.
Die Oligarchen-Medien beschuldigten auch den damaligen Bischof Stika von Knoxville, Punnackal gelobt zu haben.
Der "Übergriff" verursachte bei der Klägerin eine solche emotionale Belastung, dass sie freiwillig das vorübergehende Sorgerecht für ihre Kinder an die Behörden abgab.
Am 20. November befand ein Geschworenengericht Punnackal für nicht schuldig.
Pfarrer Doug Owens von der Diözese Knoxville räumte ein, dass "der Stress, den Pfarrer Punnackal in den vielen Monaten bis zu seinem Prozess ertragen musste, unvorstellbar gewesen sein muss."
#newsMbgviaotxj
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