@Maria Magdalena

Da wurde gar nichts wiederentdeckt! Nur wurde diese Pseudovision bereits in die kritische Ausgabe der opuscula des hl. Franziskus von 1904 nicht mehr aufgenommen, weil sie nicht von ihm stammt. Sie bezieht sich außerdem gar nicht auf einen Papst in der vom Mittelalter aus betrachtet fernen Zukunft, sondern auf einen aktuellen. Der Kontext dieser "Vision" sind die Streitigkeiten bezüglich der Franziskanerspiritualen, die streng nach der ursrünglichen Ordensregel leben wollten, deswegen aber in den Ruf der Ketzerei gerieten, weil die Papstkirche so etwas weder gebrauchen konnte noch dulden wollte.

Dass Sie als Sektiererin diesen Visionsblödsinn glauben, ist aber alles andere als verwunderlich!

Papstweissagung des hl. Franziskus:
Wiederentdeckt wurde ein vergessener Text des hl. Franziskus von Assisi in der 1880 in Paris gedruckten Gesamtausgabe über den Heiligen und sein Leben. In Spalte 430 dieser lateinischen Ausgabe befindet sich eine unbekannte Vision des Heiligen, die er kurz vor seinem Tode den Ordensbrüdern mitteilte.

Nachdem der hl. Franziskus kurz vor seinem Tode die Brüder zusammengerufen hatte, warnte er sie vor künftigen Bedrängnissen, indem er sagte: "Handelt tapfer, Brüder, seid stark und hofft auf den Herrn. Große Zeiten der Bedrängnis und Trübsal stehen nahe bevor (wörtlich: eilen, um bevorzustehen), in denen Verwirrungen und Gefahren weltlicher und geistlicher Art überhandnehmen werden, die Liebe vieler erkalten und die Schlechtigkeit der Bösen jedes Maß übersteigen wird.

Die Macht der Dämonen wird mehr als gewöhnlich losgelassen werden, die unbefleckte Reinheit unseres und der übrigen Orden wird so sehr entstellt werden, daß nur ganze wenige unter den Christen dem wahren Papst und der römischen Kirche mit aufrichtigem Herzen und vollkommener Liebe gehorchen werden: Jemand, der nicht kanonisch gewählt, (aber) auf dem Höhepunkt jener Drangsal zum Papsttum erhoben worden sein wird, wird sich bemühen, in raffinierter Weise (wörtlich: mit Scharfsinn) vielen das tödliche Gift (wörtlich: den Tod) seines Irrtums einzuflößen.

Dann werden sich die Ärgernisse vervielfachen, unser Orden wird gespalten werden, viele der übrigen (Orden) werden völlig zerbrechen, weil sie dem Irrtum nicht widersprechen, sondern zustimmen werden. Es wird so viele Meinungen und Spaltungen im Volk, unter den Ordensleuten und im Klerus geben, dass, wenn jene Tage nicht gemäß dem Wort des Evangeliums abgekürzt werden, selbst die Auserwählten (wenn dies möglich wäre) in die Irre geführt würden, wenn sie nicht in einem so gewaltigen Sturm von der unermeßlichen Barmherzigkeit Gottes geführt würden. Unsere Regel und Lebensweise wird dann von einigen auf das schärfste bekämpft werden. Es werden unermessliche Versuchungen hereinbrechen. Die sich dann bewähren werden, werden die Krone des Lebens empfangen. Wehe aber jenen, die, ihre Hoffnung allein auf das Ordensleben setzend, lau werden und den Versuchungen nicht beharrlich widerstehen, die zur Prüfung der Auserwählten zugelassen werden.
Jene aber, die mit glühendem Geist aus Liebe und Eifer für die Wahrheit an der Frömmigkeit festhalten, werden als Ungehorsame und Schismatiker Verfolgungen und Unrecht erleiden. Denn ihre Verfolger werden, von den bösen Geistern getrieben, behaupten, es sei eine Großtat des Gehorsams (wörtlich: ein großer Gehorsam) gegen Gott, derart verderbliche Menschen zu töten und von der Erde zu vertilgen.
Es wird aber dann der Herr eine Zuflucht für die Bedrängten sein, und er wird jene retten, die auf ihn gehofft haben. Und um ihrem Haupt gleichförmig zu werden, werden sie zuversichtlich handeln und, durch den Tod das ewige Leben erwerbend, sich dafür entscheiden, Gott mehr zu gehorchen als den Menschen; und sie werden, da sie der Lüge und Treulosigkeit nicht zustimmen wollen, den Tod in keiner Weise fürchten.
Die Wahrheit wird dann von manchen Predigern totgeschwiegen (wörtlich: mit Schweigen zugedeckt), von anderen zertreten und geleugnet werden. Die Heiligkeit des Lebenswandels wird von jenen, die sich (äußerlich) zu ihr bekennen, ins Lächerliche gezogen werden, weshalb ihnen der Herr Jesus Christus keinen würdigen Hirten, sondern einen Vertilger senden wird.”

Frage an alle Mitleser:
Wer steht bereits heute auf der Siegerseite?

Die nach den mittlerweile 11 Jahren des offensichtlichen Betruges und der Usurpation des Apostolischen Stuhls durch die Freimaurerei zunehmend ängstlich- und lahmgewordenen Anhänger der falschen und unheiligen/vor Gott ungültigen Nachäffer-Kirche bergoglios und seiner Schergen (völlig unbedeutend, ob Novus Ordo oder Vetus Ordo!)

oder der sog. PICCOLO RESTO CATTOLICO, also die bekenntnisstarken und -mutigen Anhänger der wahren heiligen/vor Gott gültigen EINEN Kirche Jesu Christ, die für alle Zeiten unüberwindbar auf dem Fundament Petri steht und deren letztes Oberhaupt bis zu seinem Lebensende der ungebrochene Fels Papst Benedikt XVI. der Große war?

Wer kennt von Euch die Antwort auf meine Frage?

Schaut doch selbst, wie unerschrocken und unermüdlich unsere papsttreuen und rechtgläubigen 8 Priester (Tendenz teigend!) der SODALIZIO SACERDOTALE MARIANO, angeführt von unserem hochbegnadeten und hochgebildeten geistlichen Leiter Don Alessandro Minutella, sind! Heute ab 14:30 Uhr Liveübertragung aus Bern:

INCONTRO COL PICCOLO RESTO DELLA SVIZZERA 09 03 24 (youtube.com)

Der heilige Franziskus hat es uns bereits um das Jahr 1226 herum, kurz vor seinem seligen Dahinscheiden prophezeit! Wiederentdeckt wurde der vergessene Text des hl. Franziskus von Assisi doch rechtzeitig, nachdem dieser in der im Jahr 1880 in Paris gedruckten Gesamtausgabe über den Heiligen und sein Leben erschienen ist!

Wer nimmt diese Prophezeiung heute noch ernst?

Die Kardinäle, Bischöfe und Priester hätten uns, jeder für sich in der Verantwortung vor Gott, in weiser Voraussicht des falschen Papstes/der falschen Kirche viel Seelennot und Leid ersparen können, hätten sie diese Prophezeiung (als eine unter vielen!) nur gekannt/geglaubt und die Zeichen der Endzeit richtig gedeutet!

Kehrt wenigstens jetzt um und glaubt an das Evangelium, welches besagt, dass die EINE HEILIGE Kirche Jesu Christi unzerstörbar für alle Zeiten auf dem Felsen Petri steht! Ausschließlich der EINE wahre Nachfolger Petri hat die Schlüsselgewalt zu Binden und zu Lösen auf übernatürliche Weise übertragen bekommen, dem selbst Jesus Christus sich in allen seinen päpstlichen Verfügungen beugt! Die Papsttreue ist somit das Höchste Gut und das Grundprinzip eines jeden Katholiken, der Christus treu nachfolgt und in der weltumspannenden Gemeinschaft der EINEN absolut HEILIGEN Kirche bleiben möchte!