@Aaron Levi

Hier hab ich das gefunden

kath-zdw.ch/maria/vergleichb.offenbarungen.html

Zeugen der Wahrheit

Rolf Peter Sieferle hat dies in seinem Buch "Das Migrationsproblem" im Kapitel 3. RECHTSSTAAT ODER MULTITRIBALE GESELLSCHAFT beschrieben- hier folgt eine Zusammenfassung seiner These, nicht meine persönliche Meinungsäusserung!!- wie in den letzten ca 2 Jahrhunderten eine agrarische Tribalgesellschaft in eine industrielle Gesellschaft von Individuen heutigen Zuschnitts in Europa umgewandelt wurde. . Alle übrigen intermediären, also zwischen dem Individuum und dem Staat stehenden Institutionen waren schon zuvor in einem langandauernden Prozeß verschwunden. Dies galt für die größeren Personenverbände,also die Stämme oder Clans, die schon im späten Mittelalter an Bedeutung verloren hatten. Im 19. Jahrhundert traf dieses Schicksal auch die kleineren Genossenschaften, die Gemeinden und die Zünfte. Im 20. Jahrhundert geriet schließlich auch die Kern-oder Kleinfamilie ins Visier der Auflösung. Der immer mächtiger werdende Staat ging daran, die letzten Primärorganisationen zu beseitigen, die seiner Allmacht entgegenstanden und erschuf einen Rechts und Sozialstaat um dieses entstandene Vakuum aufzufüllen. Die Einwanderung aus Tribalgesellschaften in rechtsstaatliche Gesellschaften führt dazu, daß die Rechts- und Sicherheitslage deutlich komplexer wird. Neben dem Rechtsstaat tritt nun wieder die Tribalgesellschaft, die diesen nicht als überlegene Formation anerkennt. Problematisch wird dies für die Individuen, die sich über Generationen hinweg mental auf die Existenz des Rechtsstaats verlassen haben. Wenn dieser zurückweicht, bleiben sie schutzlos zurück, denn sie haben es verlernt, Verbündete zu suchen, sich spontan bzw. dezentral zu organisieren und ihre Interessen selbst in die Hand zu nehmen. Die atomisierten Individuen, die aus der Zertrümmerung der intermediären Strukturen hervorgegangen sind, stehen dann vor einer neuartigen evolutionären Herausforderung wie sie sichin einer solchen Situation behaupten können, wen der Staat nicht mehr die Situation unter Kontrolle hat.

@ZENTRUM Diese Leute haben eine exorbitante Vermehrungsrate und wuchern alles zu! An einer Integration sind sie nicht interessiert, sondern grenzen sich ab, daher entstehen dann überall NoGo Areas, in die sich die Polizei auch nicht mehr hineintraut! Gewalt, Raubüberfälle und Diebstahl sind an der Tagesordnung! Die restlichen Ureinwohner ergreifen dann die Flucht!! Noch vor 30 Jahren war St.Denis ein normaler Stadtteil von Paris, genauso wie das Viertel um den Montmartre! Beide Viertel sind heute zu Klein-Afrika mutiert, in den alten französischen Cafés sitzt kein Ur-Franzose mehr!