Ex-Oberst der Bundeswehr über afghanische Ortskräfte: „Innerlich verachten uns diese Menschen“
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Symbolbild
Ein ehemaliger Oberst der Bundeswehr berichtet in einem Leserbrief über die afghanischen Ortskräfte, das Fazit fällt wenig schmeichelhaft aus, aber aufgrund seiner Beobachtungen und der Einsatz vor Ort dürften seine Schilderungen glaubhafter sein, als das Geschwafel der Politiker. Peter Scholl-Latour berichtete bereits im Jahr 2009 über die tatsächlichen Verhältnisse in Afghanistan, noch heute sind die Videos auf YouTube einsehbar.
Nachfolgend der Leserbrief, den die FAZ (Seite im Archiv) veröffentlich hat:
Auch ich gehöre zu den Soldaten der Bundeswehr, die in Afghanistan eingesetzt waren. 2005/2006 war ich, Dienstgrad Oberst, im 9. und beginnenden 10. Deutschen Einsatzkontingent Kommandant von Camp Warehouse in Kabul, des damals größten internationalen Camps mit ungefähr 2400 Soldaten aus mehr als 20 Nationen. Was die Ortskräfte angeht, so habe ich einen anderen Zugang als der, der üblicherweise in den Medien verbreitet wird. Als Kommandant von Camp Warehouse hatte ich …
Es ist eine Invasion!
„Nur 100 Ortskräfte unter 3600 geretteten Afghanen„
exxpress.at/…ur-100-ortskraefte-unter-3600-geretteten-afghanen/
3 weitere Kommentare von Tina 13
"Innerlich verachten uns diese Menschen." Kein Wunder: Was ist der Unterschied zwischen dem entchristianisierten Europa und Afghanistan:
„Zehntausend Afghanen? Maas will Ausreise von Ortskräften über Nachbarländern Afghanistans ermöglichen„
politikstube.com/…n-ueber-nachbarlaendern-afghanistans-ermoeglichen/
Es werden Millionen kommen, die zu 99 % nur die Scharia akzeptieren! Und Christen zutiefst hassten. Das ist eine Invasion! Wacht auf bevor es zu spät ist!
2 weitere Kommentare von Tina 13
Es ist eine Invasion, es ist Krieg und die Deutsche Bevölkerung will das nicht wissen, wieso?
„Dass gerade diese Ortskräfte jetzt sämtlich zu uns kommen wollen, überrascht mich nicht; hatten sie doch einen recht genauen Einblick über unseren Lebensstandard erlangt. Innerlich verachten uns diese Menschen, was sie aus nachzuvollziehenden Gründen natürlich nie zugeben werden. Sie wollen ja etwas erreichen: den Wohlstandsmagneten Deutschland.„