Galahad
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Führende Evangelikale widersprechen den pazifistischen Thesen von Margot Käßmann

Auf Widerspruch bei Evangelikalen bzw. theologisch konservativen Protestanten aus Politik, Kirche und Publizistik sind die jüngsten pazifistischen Äußerungen der früheren EKD-Ratsvorsitzenden, Margot …Mehr
Auf Widerspruch bei Evangelikalen bzw. theologisch konservativen Protestanten aus Politik, Kirche und Publizistik sind die jüngsten pazifistischen Äußerungen der früheren EKD-Ratsvorsitzenden, Margot Käßmann, gestoßen.
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Carlus teilt das
21. Islam & Weltherrschaft.
Sammlung der wichtigsten Aussagen und Filme zum Thema IslamMehr
21. Islam & Weltherrschaft.

Sammlung der wichtigsten Aussagen und Filme zum Thema Islam
Sonja Chrisie
zu @ Katholos und @eiss
Danke für diese beiden Kommentare, denen ich voll beipflichten möchte.Mehr
zu @ Katholos und @eiss

Danke für diese beiden Kommentare, denen ich voll beipflichten möchte.
eiss
Sehr geehrter Carlus,
die spirituelle Nähe von Krieger und Mönch finden Sie auch in den passablen Kung-Fu- und Samurai-Filmen. Es ist – wohl – das unmittelbare Empfinden, dass unser Leben in Gottes Hand liegt, jetzt, hier und in jedem dieser Momente. Ich teile Ihre Sicht in diesem Punkt, ohne dass ich darin zunächst etwas spezifisch Christliches erkennen muss, sondern es geht hier um ein „archaisches …Mehr
Sehr geehrter Carlus,

die spirituelle Nähe von Krieger und Mönch finden Sie auch in den passablen Kung-Fu- und Samurai-Filmen. Es ist – wohl – das unmittelbare Empfinden, dass unser Leben in Gottes Hand liegt, jetzt, hier und in jedem dieser Momente. Ich teile Ihre Sicht in diesem Punkt, ohne dass ich darin zunächst etwas spezifisch Christliches erkennen muss, sondern es geht hier um ein „archaisches“ Empfindungsmuster. Vielleicht als Beispiel Russell Crowes „Gladiator“. Im Bild des Ritters nimmt das Muster dann die spezifische christliche Form an.

Die Ritter aber waren Schwertkämpfer. Heute sitzen „Kindersoldaten“ an Joy-Sticks und löschen per Knopfdruck mit einer Drohne Menschen aus, die ein Präsident ohne Gerichtsverhandlung auf eine Todesliste gesetzt hat. Das ist wie Abtreibung nur gegen Erwachsene. Auch Haager-Landkriegsordnung oder Genfer-Konvention sind in einem asymmetrischen Krieg „der Globalisierung“ gegen „den Terrorismus“ altmodische Vorstellungen und weder anwendbar noch gewollt.

In den Kreuzzügen gab es an der Frage des Krieger-Ethos zwischen den Kämpfern beider Seiten gegenseitigen Respekt. Beide Seiten haben aber auch ihre Schattenseiten. So ist „Franke“ noch heute im Arabischen ein Synonym für „Menschenfresser“, weil die ersten Kreuzfahrer halb verhungert in Syrien (Maara) angekommen, die Toten gegrillt haben. Auch die Eroberung und Plünderung von Byzanz gehört in das Thema der Kreuzzüge. Kriege dieser Art sind nicht berechenbar, sondern entwickeln ihre Eigendynamik, tendieren dann zum Schlimmsten.

Die deutsche Haltung zu den Kreuzzügen ist durch den Tod von Kaiser Friedrich Barbarossa (1190 n. Chr.) geprägt, dann durch die Gefangensetzung von Richard Löwenherz (1192 n. Chr., 23 Tonnen Silber als Lösegeld!) und am besten durch Friedrich II., der weitere Kreuzzüge zunächst hinausschiebt (dafür exkommuniziert wird) und dann ein pragmatisches Bündnis wählt.

Auch für uns liegt die Wahrheit im Kompromiss und der dürfte mit der Aufrüstung der Kurden und der Unterstützung ihres Strebens nach einen eigenen Staat recht gut gewählt sein. Es fehlen das Heilsversprechen und das „Hier steh ich und kann nicht anders“, aber Sehnsüchte stecken eher im kulturellen Kreuzzug des arabischen Frühlings, aus dem wiederum die ISIS entsprang.
Bleiben wir römisch:
Suaviter in modo fortiter in re.
elwand
Ähm, ich meine...
elwand: Sie behaupten also das der "Evangelist" Lukas nicht von Gott den Heiligen Geist die Wörter die er uns im Auftrage Gottes unseres Herrn mitteilte, erhalten hat?
Schritt 1: eröffnen
Was lehnen sie den noch alles aus dem Heiligen Willen Gottes unseres Herrn ab?
Schritt 2: auffüllen
So unter dem Motto "Gott mein Herr Ja aber dein Heiliger Wille also Nein, denn weist du das …Mehr
Ähm, ich meine...

elwand: Sie behaupten also das der "Evangelist" Lukas nicht von Gott den Heiligen Geist die Wörter die er uns im Auftrage Gottes unseres Herrn mitteilte, erhalten hat?

Schritt 1: eröffnen

Was lehnen sie den noch alles aus dem Heiligen Willen Gottes unseres Herrn ab?

Schritt 2: auffüllen

So unter dem Motto "Gott mein Herr Ja aber dein Heiliger Wille also Nein, denn weist du das gefällt mir nicht und passt nicht zu dem was ich Glauben WILL"

Schritt 3: abspeichern

Hat hier jemand ''A PO LOGIE'' gesagt???

Ach was waren das noch für verklärte Zeiten, als der Zugang zum Internet noch durch die Zugangshürde Technikaffinität begrenzt war. Heute kann fast jeder schreiben, der auch reden und reden und reden kann und Meinungspositionen zu besetzen hat.

Selig sind die Armen ohne Internet.
Carlus
Die Christenheit hat sich über die Zeit seit dem Bestehen des Islam immer wieder militärisch mit diesem Feind der Menschheit auseinandersetzen müssen und dies auch gemacht. Es wurden viele Schlachten verloren, es wurden viele Schlachten und die wesentlichen gewonnen.
Als ehemaliger länger dienender Soldat, stelle ich fest, das Mischungsverhältnis zwischen
1. Gebet, und
2. Kampfhandlung
war ausgewogen.
Mehr
Die Christenheit hat sich über die Zeit seit dem Bestehen des Islam immer wieder militärisch mit diesem Feind der Menschheit auseinandersetzen müssen und dies auch gemacht. Es wurden viele Schlachten verloren, es wurden viele Schlachten und die wesentlichen gewonnen.

Als ehemaliger länger dienender Soldat, stelle ich fest, das Mischungsverhältnis zwischen
1. Gebet, und
2. Kampfhandlung
war ausgewogen.


Der Christenheit war bewusst, gegen das Handeln und Kämpfen von Satan beeinflusster Kampfverbände, wird ohne Gottes Hilfe nichts erreicht.
In Siegen gegen die osmanische Flotte oder Gegner in großer Übermacht schrieben sie nicht ihrem Verdiensten zu, sondern der Unterstützung Gottes und der Mutter unseres Erlösers.

Die ist auch der Ursprung für die große Verbreitung des Angelusgebetes, dessen Läuten zur Mittagszeit in Deutschland auch als das "Türken tot läuten" bezeichnet wurde. Das Angelusgebet wurde früher nur morgens und abends verrichtet. Der Sieg gegen die große osmanische Seemacht wurde dem Eingreifen der Gottesmutter dankbar zuerkannt. Aus diesem Grunde sollte in alle Zukunft ihr mit dem Mittagsangelus gedankt werden.

Das Angelusgebet;

Der Engel des Herrn brachte Maria die Botschaft, und sie empfing vom Heiligen Geist.
Gegrüßet seist du, Maria, voll der Gnade ...

Maria sprach: Siehe, ich bin die Magd des Herrn, mir geschehe nach Deinem Wort.
Gegrüßet seist du, Maria, voll der Gnade ...

Und das Wort ist Fleisch geworden und hat unter uns gewohnt.
Gegrüßet seist du, Maria, voll der Gnade ...

Bitte für uns Heilige Gottesmutter, auf dass wir würdig werden der Verheißungen Christi.


Lasset uns beten. Allmächtiger Gott, gieße deine Gnade in unsere Herzen ein. Durch die Botschaft des Engels haben wir die Menschwerdung Christi, deines Sohnes, erkannt. Lass uns durch sein Leiden und Kreuz zur Herrlichkeit der Auferstehung gelangen. Darum bitten wir durch Christus, unseren Herrn. Amen.

Der Angelus wurde 1571 von Papst Pius V. als Gebet zur Abwehr der drohenden Türkengefahr und Islamisierung Europas eingeführt.

Wir sollten die Doppelstrategie Gebet und Handlung nicht vergessen und unterlassen! Den Satan ist ein intelligenter Gegner und der Nachäffer Gottes zum Unheil der Menschen und der ganzen Schöpfung!

😡 👍 🤗 👍 😡
elwand
"Es geht ja mit mir zu Ende. Sie sagten zu ihm: Herr, hier sind zwei Schwerter. Er erwiderte ihnen: Genug jetzt!"
Es sollten nur wenige sein, um nicht die Römer auf Kampfesweise zu besiegen, was Gott zweifellos mit zwei Schwertern (und fünf Schilden) möglich gewesen wäre, aber das Reich des Herrn sollte und soll nicht von dieser Welt sein. Es sollte auch nicht zu einer Waffensammlung ausarten. …Mehr
"Es geht ja mit mir zu Ende. Sie sagten zu ihm: Herr, hier sind zwei Schwerter. Er erwiderte ihnen: Genug jetzt!"

Es sollten nur wenige sein, um nicht die Römer auf Kampfesweise zu besiegen, was Gott zweifellos mit zwei Schwertern (und fünf Schilden) möglich gewesen wäre, aber das Reich des Herrn sollte und soll nicht von dieser Welt sein. Es sollte auch nicht zu einer Waffensammlung ausarten. Und noch einige Ursachen.

"Und Gott der Herr Jesus Christus wird uns allen Mitteilen wenn das JETZT gekommen ist, und wir zum Schwert greifen sollen, nur werden eben viele der Gutmenschen diesen Ruf Gottes unseres Herrn nicht vernehmen"
Nun... diese Gutmenschen solidarisieren sich doch mit diesem Buchstaben...
a.t.m
Sehr geehrter Eiss: Habe ja in meinen Beitrag Ralf Nagel geantwortet, der das nicht Aktiv werden mit den Kollateralschäden Rechtfertigen will, was in meinen Augen nur ein Einwand ist um das inaktiv bleiben zu verteidigen. Und genau diesen Argument habe ich widersprochen und die Gründe angeführt warum und wieso die Christen in Syrien und Irak keine Hilfe zu erwarten haben!! Es ist ja sehr bezeichnend …Mehr
Sehr geehrter Eiss: Habe ja in meinen Beitrag Ralf Nagel geantwortet, der das nicht Aktiv werden mit den Kollateralschäden Rechtfertigen will, was in meinen Augen nur ein Einwand ist um das inaktiv bleiben zu verteidigen. Und genau diesen Argument habe ich widersprochen und die Gründe angeführt warum und wieso die Christen in Syrien und Irak keine Hilfe zu erwarten haben!! Es ist ja sehr bezeichnend das nun die öffentlichen Medien auf diese Gräueltaten in Syrien und Irak aufmerksam werden und berichten, aber nicht wegen der Christen (die so nebenbei erwähnt werden, sind diese der Kollateralschäden im Sinne der weltlichen Christophobie?) sondern wegen der Jesiden wird darüber berichtet.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
eiss
Lieber a.t.m,
wenn ich Ihren Beitrag lese, dann muss ich an Ihre Bemerkungen zur NWO denken. Und jetzt rufen Sie genau diese NWO zur Intervention auf: „es müsste hier die Völkergemeinschaft, UN, EU, nicht unter dem Kommando der Amis eine große Landstreitkraft aufstellen“. Die Christen im Irak werden zwischen den Fronten zerrieben und ihr Elend schreit nach Intervention. Unser Herz blutet. Aber …Mehr
Lieber a.t.m,

wenn ich Ihren Beitrag lese, dann muss ich an Ihre Bemerkungen zur NWO denken. Und jetzt rufen Sie genau diese NWO zur Intervention auf: „es müsste hier die Völkergemeinschaft, UN, EU, nicht unter dem Kommando der Amis eine große Landstreitkraft aufstellen“. Die Christen im Irak werden zwischen den Fronten zerrieben und ihr Elend schreit nach Intervention. Unser Herz blutet. Aber wer soll und will helfen?

Die ISIS ist ein von den USA aufgebautes Instrument. Im Kulturkrieg gegen den Islam reichen sich diese „Reformatoren“ und jene „Islamisten“ die Hand. Auf der Strecke bleiben wir, das Konzil von Nicäa oder die Gottessohnschaft unseres Herrn. Hilfe von dort ist nicht zu erwarten, denn dort irgendwo finden wir vielmehr die Ursache der Katastrophe.

Bleibt die EU oder Deutschland und damit kommen wir zur kleinen Lösung. Der Irak ist als Staat nicht mehr zu halten und es ist richtig, auf einen kurdischen kontrollierten Nordstaat zu setzen. Im Grunde knüpft das an den „Bau der Bagdadbahn“ von vor 1914 an und entspricht den langfristigen deutschen Interessen. Das Setzen auf die „PKK“ dürfte bis in die rot-grüne Zeit zurückreichen, ist inzwischen auch von der Türkei als Option akzeptiert (Abzug der PKK aus der Türkei und Gespräche mit Öcalan) und selbst in der NSU-Geschichte gibt es ja diese seltsame „kurdische“ Spur. Das alles ist kalte, beharrliche Realpolitik und das Schicksal der Christen spielt dabei eine untergeordnete Rolle bzw. das Los der Christen kann nur im Bündnis mit den moderaten Kräften des Islams gewendet werden.

Die große Intervention der „Völkergemeinschaft“ wird ein katastrophisches Ereignis. In der kleinen Lösung ist die PKK unser Hoffnungsträger.

Seltsame Wege, die der Herrn manchmal geht.
Sonja Chrisie
@Ralf Nagel
... , so wollen sie jetzt wieder durch einen Bombenteppich die zurecht verhassten Islamisten mitsamt Bevölkerung "bekehren".
..., "bekehren, wozu?"Mehr
@Ralf Nagel
... , so wollen sie jetzt wieder durch einen Bombenteppich die zurecht verhassten Islamisten mitsamt Bevölkerung "bekehren".

..., "bekehren, wozu?"
a.t.m
Ralf Nagel: So kann man sich natürlich auch rechtfertigen um ein NICHT aktiv werden zu rechtfertigen, und um einen Massenmord einfach nur Blind, Taub und Stumm zuzusehen, hat und wird ja immer funktionieren, siehe die Massenmorde in den letzten Jahrzehnten.
Es ist natürlich nicht nur mit einigen wenigen Bombardierungen so wie es die Amis derzeit tun, es müsste hier die Völkergemeinschaft, UN, EU …Mehr
Ralf Nagel: So kann man sich natürlich auch rechtfertigen um ein NICHT aktiv werden zu rechtfertigen, und um einen Massenmord einfach nur Blind, Taub und Stumm zuzusehen, hat und wird ja immer funktionieren, siehe die Massenmorde in den letzten Jahrzehnten.

Es ist natürlich nicht nur mit einigen wenigen Bombardierungen so wie es die Amis derzeit tun, es müsste hier die Völkergemeinschaft, UN, EU, nicht unter dem Kommando der Amis eine große Landstreitkraft aufstellen und die beiden Länder, genauestens auf Mitglieder der IS durchforsten. Und genau das kann die Völkergemeinschaft Namens UN derzeit nicht, erstens wegen der zu erwartenden Kollateralschäden durch Selbstmordattentäter, weil sie derzeit selbst zu stark zerstritten ist und über zu wenig Geld verfügt. Und derzeit kann auch die Sicherheit im Hinterland nicht gewährleistet werden kann.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Sonja Chrisie
@Ralf Nagel
Dar ich einmal an Sie die bescheidene Frage stellen, wer denn hier zuert wen angegriffen hat? Soll hier nicht mit Gewalt eine neue Religion, - mit Hilfe der Gewalt ein Gottesstaat durchgesetzt werden?
Überzeugungen, - welcher Art auch immer, mit Gewalt durchsetzen zu wollen, - das ist nicht im Sinne Gottes, unseres Vaters im Himmel.
Möchten sie gerne, dass unsere Welt in Anarchie, - in …Mehr
@Ralf Nagel
Dar ich einmal an Sie die bescheidene Frage stellen, wer denn hier zuert wen angegriffen hat? Soll hier nicht mit Gewalt eine neue Religion, - mit Hilfe der Gewalt ein Gottesstaat durchgesetzt werden?
Überzeugungen, - welcher Art auch immer, mit Gewalt durchsetzen zu wollen, - das ist nicht im Sinne Gottes, unseres Vaters im Himmel.
Möchten sie gerne, dass unsere Welt in Anarchie, - in Herrschaftslosigkeit - Abwesenheit von Herrschaft versinkt, indem von Seiten der Politik in unserer Gesellschaft schlicht und einfach vor lauter Liebe zu den kriminellen Muslimen zugeschaut wird, wie Menschen wie Hühner geschlachtet oder durch Kreuzigung ihr Leben verlieren? Möchten Sie die Ordnung Gottes abschaffen?
a.t.m
ColestinV: Hier kath.net/news/47211 Franziskus I sprach ausdrücklich nicht von "Krieg und Bombardieren" es ist eher zu erwarten das er diese im Sinne der "Einheitsreligion" stoppen möchte, vielleicht indem er den Islam das Christentum schlucken lässt.
Und es ist mir noch nicht bekannt, das Gott der Herrn uns zu den Schwertern gerufen hat, und genau darauf müssen wir noch warten, den einen Voreiligen …Mehr
ColestinV: Hier kath.net/news/47211 Franziskus I sprach ausdrücklich nicht von "Krieg und Bombardieren" es ist eher zu erwarten das er diese im Sinne der "Einheitsreligion" stoppen möchte, vielleicht indem er den Islam das Christentum schlucken lässt.

Und es ist mir noch nicht bekannt, das Gott der Herrn uns zu den Schwertern gerufen hat, und genau darauf müssen wir noch warten, den einen Voreiligen Gehorsam der in Ungehorsam ausartet, siehe den Ungehorsam gegenüber Gott den Herrn und seiner Kirche in der heutigen Zeit, ist eben nicht im Sinne Gottes unseres Herrn und seiner Kirche.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Coelestin V
Papst ruft zum Kampf gegen ISIS auf.
„Wo es einen unrechtmäßigen Aggressor gibt, ist es berechtigt, ihn zu stoppen.(..)".
In Italien soll sich bereits eine erste Gruppe zusammengeschlossen haben, die unter dem Zeichen des Kreuzes die islamistischen Terroristen von ISIS bekaempfen will. Kommen jetzt katholische Freiwilligenverbaende um die islamistische Terrormiliz zu stoppen?
a.t.m
elwand: Warum lassen sie den letzten Teil aus??
Es geht ja mit mir zu Ende. Sie sagten zu ihm: Herr, hier sind zwei Schwerter. Er erwiderte ihnen: Genug jetzt!
Und Gott der Herr Jesus Christus wird uns allen Mitteilen wenn das JETZT gekommen ist, und wir zum Schwert greifen sollen, nur werden eben viele der Gutmenschen diesen Ruf Gottes unseres Herrn nicht vernehmen, weil sie ihren Eigenen WILLEN …Mehr
elwand: Warum lassen sie den letzten Teil aus??

Es geht ja mit mir zu Ende. Sie sagten zu ihm: Herr, hier sind zwei Schwerter. Er erwiderte ihnen: Genug jetzt!

Und Gott der Herr Jesus Christus wird uns allen Mitteilen wenn das JETZT gekommen ist, und wir zum Schwert greifen sollen, nur werden eben viele der Gutmenschen diesen Ruf Gottes unseres Herrn nicht vernehmen, weil sie ihren Eigenen WILLEN über den Heiligen Willen Gottes unseres Herrn stellen und nach dem Motto "Und was nicht passt wird passend gemacht" verunglimpfen. Und vor allem ist es Gut zu Wissen das es bei den Protestanten noch Menschen mit christlichen Hausverstand gibt.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
a.t.m
Ralf Nagel: Wer spricht hier von Angriffskriegen? Hier wird nur vom Selbstverteidigungsrecht des Volkes der Christen geredet. Und niemand kann in Frieden leben wenn es der Nachbar nicht will. Wie viele Millionen Christen müssen denn noch von Islamisten im Namen ihres Götzen geplündert, vergewaltigt und ermordet werden, damit ein Krieg gegen diese gerechtfertigt erscheint, und hier hat die Kirche …Mehr
Ralf Nagel: Wer spricht hier von Angriffskriegen? Hier wird nur vom Selbstverteidigungsrecht des Volkes der Christen geredet. Und niemand kann in Frieden leben wenn es der Nachbar nicht will. Wie viele Millionen Christen müssen denn noch von Islamisten im Namen ihres Götzen geplündert, vergewaltigt und ermordet werden, damit ein Krieg gegen diese gerechtfertigt erscheint, und hier hat die Kirche Gottes unseres Herrn eine klare Sprache gesprochen,
2309 Die Bedingungen, unter denen es einem Volk gestattet ist, sich in Notwehr militärisch zu verteidigen, sind genau einzuhalten. Eine solche Entscheidung ist so schwerwiegend, daß sie nur unter den folgenden strengen Bedingungen, die gleichzeitig gegeben sein müssen, sittlich vertretbar ist:

- Der Schaden, der der Nation oder der Völkergemeinschaft durch den Angreifer zugefügt wird, muß sicher feststehen, schwerwiegend und von Dauer sein.
- Alle anderen Mittel, dem Schaden ein Ende zu machen, müssen sich als undurchführbar oder wirkungslos erwiesen haben.
- Es muß ernsthafte Aussicht auf Erfolg bestehen.
- Der Gebrauch von Waffen darf nicht Schäden und Wirren mit sich bringen, die schlimmer sind als das zu beseitigende Übel. Beim Urteil darüber, ob diese Bedingung erfüllt ist, ist sorgfältig auf die gewaltige Zerstörungskraft der modernen Waffen zu achten.
Dies sind die herkömmlichen Elemente, die in der sogenannten Lehre vom „gerechten Krieg" angeführt werden.

Die Beurteilung, ob alle diese Voraussetzungen für die sittliche Erlaubtheit eines Verteidigungskrieges vorliegen, kommt dem klugen Ermessen derer zu, die mit der Wahrung des Gemeinwohls betraut sind.

Aber klar eine Gesellschaft die den Massenmord an ungeborenen Kindern duldet und die Euthanasie wünscht , wird auch das Abschlachten von Menschen die nicht ihre Moralvorstellung teilnehmen eher fördern als etwas dagegen unternehmen. Sind denn die Christen heutzutage "Unwertes Leben" so das dieses nicht mehr geschützt werden soll?? ie Recht hat doch dieser Mahnende Rufer: Scholl-Latour: Der Westen ignoriert Gefahr für syrische Christen in vielen Seinen Aussagen hatte, möge seine Seele in Frieden Ruhen und möge ihm das ewige Licht leuchten.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
elwand
"wer eine Tasche hat, und wer kein Schwert hat, soll seinen Mantel verkaufen und sich dafür eines kaufen. Denn ich sage euch: An mir muss noch in Erfüllung gehen, was geschrieben steht: Er ist unter die Übeltäter gerechnet worden."
Das Schwert als Erfüllung einer früheren Prophezeiung im Alten Testament und als damals kurz bevorstehende Zustandsbeschreibung des für die weltlichen Gesetze "gerechten …Mehr
"wer eine Tasche hat, und wer kein Schwert hat, soll seinen Mantel verkaufen und sich dafür eines kaufen. Denn ich sage euch: An mir muss noch in Erfüllung gehen, was geschrieben steht: Er ist unter die Übeltäter gerechnet worden."

Das Schwert als Erfüllung einer früheren Prophezeiung im Alten Testament und als damals kurz bevorstehende Zustandsbeschreibung des für die weltlichen Gesetze "gerechten" Leidensweges des Herrn und - als wiederum neuerlichen Zukunftsbeschreibung einer Kirche mit weltlicher Gesetzeskraft.

Das Schwert als Mittel, um unter die Übeltäter gerechnet zu werden.
a.t.m
Elwand:
Lukas: 22: 35- 38
Er sagte ihnen auch: Als ich euch ohne Geldbeutel, ohne Tasche und Schuhe aussandte, hat euch da irgend etwas gemangelt? Sie antworteten: Nichts. Da sprach er zu ihnen: Nun aber soll, wer einen Beutel hat, ihn an sich nehmen, ebenso, wer eine Tasche hat, und wer kein Schwert hat, soll seinen Mantel verkaufen und sich dafür eines kaufen. Denn ich sage euch: An mir muss noch …Mehr
Elwand:
Lukas: 22: 35- 38
Er sagte ihnen auch: Als ich euch ohne Geldbeutel, ohne Tasche und Schuhe aussandte, hat euch da irgend etwas gemangelt? Sie antworteten: Nichts. Da sprach er zu ihnen: Nun aber soll, wer einen Beutel hat, ihn an sich nehmen, ebenso, wer eine Tasche hat, und wer kein Schwert hat, soll seinen Mantel verkaufen und sich dafür eines kaufen. Denn ich sage euch: An mir muss noch in Erfüllung gehen, was geschrieben steht: Er ist unter die Übeltäter gerechnet worden. Es geht ja mit mir zu Ende. Sie sagten zu ihm: Herr, hier sind zwei Schwerter. Er erwiderte ihnen: Genug jetzt!

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
a.t.m
Viandonta ist alles schon längst von kirchlicher Seite geklärt worden , siehe KKK (Katechismus der Katholischen Kirche) kopiere den Text:
III Aufrechterhaltung des Friedens
2302 Wenn Jesus an das Gebot: „Du sollst nicht töten" (Mt 5,21) erinnert, fordert er den Frieden des Herzens und verurteilt die Unsittlichkeit des mörderischen Zorns und des Hasses.
Zorn ist ein Verlangen nach Rache. „Nach Rache …Mehr
Viandonta ist alles schon längst von kirchlicher Seite geklärt worden , siehe KKK (Katechismus der Katholischen Kirche) kopiere den Text:
III Aufrechterhaltung des Friedens

2302 Wenn Jesus an das Gebot: „Du sollst nicht töten" (Mt 5,21) erinnert, fordert er den Frieden des Herzens und verurteilt die Unsittlichkeit des mörderischen Zorns und des Hasses.

Zorn ist ein Verlangen nach Rache. „Nach Rache zu verlangen zum Schaden dessen, der bestraft werden soll, ist unerlaubt; aber nach Rache zu verlangen zur Bestrafung der Laster und zur Bewahrung der Gerechtigkeit ist lobenswert" (Thomas v. A., s. th. 2-2, 158,1, ad 3). Falls der Zorn so weit geht, daß man den Mitmenschen absichtlich töten oder schwer verwunden möchte, ist er eine schwere Verfehlung gegen die Liebe und damit eine Todsünde. Der Herr sagt: „Jeder, der seinem Bruder auch nur zürnt, soll dem Gericht verfallen sein" (Mt 5,22).

2303 Willentlicher Haß verstößt gegen die Liebe. Haß gegen einen Mitmenschen ist eine Sünde, wenn man diesem absichtlich Böses wünscht. Er ist eine schwere Sünde, wenn man dem Nächsten wohlüberlegt schweren Schaden wünscht. „Ich aber sage euch: Liebt eure Feinde und betet für die, die euch verfolgen, damit ihr Söhne eures Vaters im Himmel werdet" (Mt 5, 44-45).

2304 Damit das Menschenleben geachtet wird und sich entfalten kann, muß Friede sein. Friede besteht nicht einfach darin, daß kein Krieg ist; er läßt sich nicht bloß durch das Gleichgewicht der feindlichen Kräfte sichern. Friede auf Erden herrscht nur dann, wenn die persönlichen Güter gesichert sind, die Menschen frei miteinander verkehren können, die Würde der Personen und der Völker geachtet und die Brüderlichkeit unter den Menschen gepflegt wird. Der Friede besteht in der „Ruhe der Ordnung" (Augustinus, civ. 19, 13). Er ist das Werk der Gerechtigkeit [Vgl. GS 78,5] und die Wirkung der Liebe [Vgl. GS 78.1-2.].

2305 Der irdische Friede ist Abbild und Frucht des Friedens Christi, welcher der messianische „Fürst des Friedens" ist (Jes 9,5). Durch sein am Kreuz vergossenes Blut hat er „in seiner Person die Feindschaft getötet" (Eph 2, 16) [Vgl. Kol 1,20-22.] die Menschen mit Gott versöhnt und seine Kirche zum Sakrament der Einheit des Menschengeschlechts und dessen Vereinigung mit Gott gemacht. „Er ist unser Friede" (Eph 2, 14). Jesus nennt die „selig, die Frieden stiften" [Vgl. Mt 5,9]

2306 Wer auf gewaltsame und blutige Handlungen verzichtet und zur Wahrung und Verteidigung der Menschenrechte Mittel einsetzt, die auch den Schwächsten zur Verfügung stehen, legt Zeugnis ab für die Liebe des Evangeliums, sofern dabei nicht die Rechte und Pflichten der anderen Menschen und der Gesellschaft verletzt werden. Er bezeugt zu Recht, welch schwerwiegende physische und moralische Gefahren der Einsatz gewaltsamer Mittel mit sich bringt, der immer Zerstörungen und Tote hinterläßt [vgl .ies 32,17. ].

Vermeidung des Krieges

2307 Das fünfte Gebot verbietet, menschliches Leben willentlich zu zerstören. Wegen der Übel und Ungerechtigkeiten, die jeder Krieg mit sich bringt, fordert die Kirche alle eindringlich zum Beten und Handeln auf, damit die göttliche Güte uns von der alten Knechtschaft des Krieges befreit [Vgl. GS 81,4].

2308 Jeder Bürger und jeder Regierende ist verpflichtet, sich für die Vermeidung von Kriegen tätig einzusetzen.

Solange allerdings „die Gefahr von Krieg besteht und solange es noch keine zuständige internationale Autorität gibt, die mit entsprechenden Mitteln ausgestattet ist, kann man, wenn alle Möglichkeiten einer friedlichen Regelung erschöpft sind, einer Regierung das Recht auf sittlich erlaubte Verteidigung nicht absprechen" (GS 79,4).

2309 Die Bedingungen, unter denen es einem Volk gestattet ist, sich in Notwehr militärisch zu verteidigen, sind genau einzuhalten. Eine solche Entscheidung ist so schwerwiegend, daß sie nur unter den folgenden strengen Bedingungen, die gleichzeitig gegeben sein müssen, sittlich vertretbar ist:

- Der Schaden, der der Nation oder der Völkergemeinschaft durch den Angreifer zugefügt wird, muß sicher feststehen, schwerwiegend und von Dauer sein.
- Alle anderen Mittel, dem Schaden ein Ende zu machen, müssen sich als undurchführbar oder wirkungslos erwiesen haben.
- Es muß ernsthafte Aussicht auf Erfolg bestehen.
- Der Gebrauch von Waffen darf nicht Schäden und Wirren mit sich bringen, die schlimmer sind als das zu beseitigende Übel. Beim Urteil darüber, ob diese Bedingung erfüllt ist, ist sorgfältig auf die gewaltige Zerstörungskraft der modernen Waffen zu achten.
Dies sind die herkömmlichen Elemente, die in der sogenannten Lehre vom „gerechten Krieg" angeführt werden.
Die Beurteilung, ob alle diese Voraussetzungen für die sittliche Erlaubtheit eines Verteidigungskrieges vorliegen, kommt dem klugen Ermessen derer zu, die mit der Wahrung des Gemeinwohls betraut sind.

2310 Die staatlichen Behörden haben in diesem Fall das Recht und die Pflicht, den Bürgern die zur nationalen Verteidigung notwendigen Verpflichtungen aufzuerlegen.

Diejenigen, die sich als Militärangehörige in den Dienst ihres Vaterlandes stellen, verteidigen die Sicherheit und Freiheit der Völker. Wenn sie ihre Aufgabe richtig erfüllen, tragen sie zum Gemeinwohl der Nation und zur Erhaltung des Friedens bei [Vgl. GS 79,5.].

2311 Die staatlichen Behörden sollen sich in angemessener Weise um jene kümmern, die aus Gewissensgründen den Waffengebrauch verweigern. Diese bleiben verpflichtet, der Gemeinschaft in anderer Form zu dienen [Vgl. GS 79,3].

2312 Die Kirche und die menschliche Vernunft erklären, daß das sittliche Gesetz während bewaffneter Konflikte in Geltung bleibt. Es „wird nicht deshalb, weil ein Krieg unglücklicherweise ausgebrochen ist, damit nun jedes Kampfmittel zwischen den gegnerischen Parteien erlaubt" (GS 79,4).

2313 Die Zivilbevölkerung, die verwundeten Soldaten und die Kriegsgefangenen sind zu achten und mit Menschlichkeit zu behandeln.

Handlungen, die mit Wissen und Willen gegen das Völkerrecht und seine allgemeingültigen Grundsätze verübt werden, sowie Befehle, solche Handlungen auszuführen, sind Verbrechen. Blinder Gehorsam ist kein ausreichender Entschuldigungsgrund für jene, die sich solchen Befehlen fügen. So ist die Ausrottung eines Volkes, einer Nation oder einer ethnischen Minderheit als eine Todsünde zu verurteilen. Man ist sittlich verpflichet, sich Befehlen, die einen Völkermord anordnen, zu widersetzen.

2314 „Jede Kriegshandlung, die auf die Vernichtung ganzer Städte oder weiter Gebiete und ihrer Bevölkerung unterschiedslos abstellt, ist ein Verbrechen gegen Gott und gegen den Menschen, das fest und entschieden zu verwerfen ist" (GS 80,4). Eine Gefahr des modernen Krieges ist es, den Besitzern hochtechnisierter, insbesondere atomarer, biologischer oder chemischer Waffen Anlaß zu solchen Verbrechen zu geben.

2315 Die Anhäufung von Waffen erscheint vielen als ein paradoxerweise geeignetes Vorgehen, mögliche Gegner vom Krieg abzuhalten. Sie sehen darin das wirksamste Mittel, um den Frieden zwischen den Nationen zu sichern. Gegenüber einer solchen Abschreckung sind schwere moralische Vorbehalte anzubringen. Der Rüstungswettlauf sichert den Frieden nicht. Statt die Kriegsursachen zu beseitigen, droht er diese zu verschlimmern. Die Ausgabe ungeheurer Summen, die für die Herstellung immer neuer Waffen verwendet werden, verhindert, daß notleidenden Völkern geholfen wird 1. Somit hält die übermäßige Rüstung die Entwicklung der Völker auf. Sie vervielfacht die Konfliktgründe und verstärkt die Gefahr der Ausbreitung von Kriegen.

2316 Waffenerzeugung und Waffenhandel betreffen das Gemeinwohl der Nationen und der internationalen Gemeinschaft. Deshalb hat der Staat das Recht und die Pflicht, sie gesetzlich zu regeln. Kurzfristige private oder kollektive Interessen rechtfertigen nicht Unternehmungen, die Gewalttätigkeit und die Auseinandersetzungen zwischen den Nationen schüren und die internationale Rechtsordnung gefährden.

2317 Ungerechtigkeiten, krasse Unterschiede in wirtschaftlicher und sozialer Hinsicht sowie Neid, Mißtrauen und Stolz, die unter den Menschen und den Nationen wüten, bedrohen unablässig den Frieden und führen zu Kriegen. Alles, was unternommen wird, um diese Übel [Vgl. PP 53.] zu besiegen, trägt zum Aufbau des Friedens und zur Vermeidung des Krieges bei.

„Insofern die Menschen Sünder sind, droht ihnen die Gefahr des Krieges, und sie wird ihnen drohen bis zur Ankunft Christi. Soweit aber die Menschen sich in Liebe vereinen und so die Sünde überwinden, überwinden sie auch die Gewaltsamkeit, bis sich einmal die Worte erfüllen: ‚Zu Pflügen schmieden sie ihre Schwerter um, zu Winzermessern ihre Lanzen. Kein Volk zückt mehr gegen das andere das Schwert. Das Kriegshandwerk gibt es nicht mehr‘ (Jes 2,4)" (GS 78,6).

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
elwand
14 Da fragten ihn auch die Kriegsleute und sprachen: Was sollen denn wir tun? Und er sprach zu ihnen: Tut niemand Gewalt noch Unrecht und laßt euch genügen an eurem Solde.
15 Als aber das Volk im Wahn war und dachten in ihren Herzen von Johannes, ob er vielleicht Christus wäre, Zensuriert aus Luther 1912
Johannes der Täufer hat es gesprochen. Luther hat es übersetzt. Das Wort Gottes wird es wohl …Mehr
14 Da fragten ihn auch die Kriegsleute und sprachen: Was sollen denn wir tun? Und er sprach zu ihnen: Tut niemand Gewalt noch Unrecht und laßt euch genügen an eurem Solde.
15 Als aber das Volk im Wahn war und dachten in ihren Herzen von Johannes, ob er vielleicht Christus wäre, Zensuriert aus Luther 1912
Johannes der Täufer hat es gesprochen. Luther hat es übersetzt. Das Wort Gottes wird es wohl sein.
a.t.m
Lukas: 22: 35- 38
Er sagte ihnen auch: Als ich euch ohne Geldbeutel, ohne Tasche und Schuhe aussandte, hat euch da irgend etwas gemangelt? Sie antworteten: Nichts. Da sprach er zu ihnen: Nun aber soll, wer einen Beutel hat, ihn an sich nehmen, ebenso, wer eine Tasche hat, und wer kein Schwert hat, soll seinen Mantel verkaufen und sich dafür eines kaufen. Denn ich sage euch: An mir muss noch in …Mehr
Lukas: 22: 35- 38
Er sagte ihnen auch: Als ich euch ohne Geldbeutel, ohne Tasche und Schuhe aussandte, hat euch da irgend etwas gemangelt? Sie antworteten: Nichts. Da sprach er zu ihnen: Nun aber soll, wer einen Beutel hat, ihn an sich nehmen, ebenso, wer eine Tasche hat, und wer kein Schwert hat, soll seinen Mantel verkaufen und sich dafür eines kaufen. Denn ich sage euch: An mir muss noch in Erfüllung gehen, was geschrieben steht: Er ist unter die Übeltäter gerechnet worden. Es geht ja mit mir zu Ende. Sie sagten zu ihm: Herr, hier sind zwei Schwerter. Er erwiderte ihnen: Genug jetzt!

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen