Obama spielt den Moslem und greift die Christen an: „Kreuzzüge waren schreckliches Verbrechen“

(Washington) Ein „Löwenherz“ ist Barack Obama nicht, dafür betätigt er sich um so gekonnter als politisch korrekter Saucier. Seit einiger Zeit läßt sich Amerikas Präsident bei den großen Terminen der Geschichte nicht mehr blicken. Auch den für das „tumbe Volk“ inszenierten, hochnotpeinlichen „Marsch“ der Politiker gegen den Terrorismus in Paris überließ er den europäischen Verbündeten. Wahrscheinlich ist er zum Schluß gelangt, daß seine Abwesenheiten interessanter als seine Anwesenheiten sind und sich dadurch zudem der Schaden begrenzen läßt. Vor zwei Tagen traf er sich mit den Religionsvertretern. Da fand der Präsident des US-Imperiums plötzlich seine Stimme wieder und gab starke Töne von sich. Besser gesagt: Er teilte so richtig aus! Jedenfalls gegen die Christen. Indirekt gegen alle Religionen, ausgenommen das Judentum. Zusammenfassend könnte man sagen: Je weniger Ideen im Kopf, desto ungezügelter die Zunge.

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Galahad

9. Feb. 2015

Galahad, ja ich bin Tradi und modern - d.h. aufgeklärt und tolerant -
Eben und genau das ist es was man unter Modernismus versteht und was die Päpste bis V2. verworfen wurde.Mehr

Galahad, ja ich bin Tradi und modern - d.h. aufgeklärt und tolerant -

Eben und genau das ist es was man unter Modernismus versteht und was die Päpste bis V2. verworfen wurde.

Galahad

9. Feb. 2015

Warum muß man Rechts-Braun sein, wenn man Putin und Rußland nicht schlecht findet?

Das werter Gestas, frage ich mich auch. Ich kann es mir nur so erklären, daß gewisse Nutzer hier versuchen bei aller vorgegebenen Traditionsliebe sich als dennoch nette Zeit(geist)genossen zu gegen und zeigen, wie moderat, modern, und natürlich "auf keinen Fall fanatisch"! Das sind übrigens die "Traditionalisten" vor deren Tendenzen echte Traditonalisten warnen. Die mischen sich nämlich sonst zu stark unter und machen mit der Zeit aus z.B. aus der FSSPX eine Ecclesia Dei2.0 oder sowas ähnliches.

Herzlichen Gruß und Gottes Segen,

Galahad

Ein weiterer Kommentar von Galahad

Galahad

9. Feb. 2015

Gegen Farbige ist der kleine Pio wohl auch noch? Ihr Profil passt nach allen Kategorien in ein rechts-braunes Raster!

@cyprian

Wo hat piomolaioni etwas gegen Schwarze gesagt nur weil er sich gegen Obamas antichristliche Politik ausspricht? Dieser Mensch ist auch meiner Meinung nach einer der in der hl. Schrift beschriebenen "kleinen Antichristen" bzw. "falschen Christi". Das hat nichts mit seiner Hautfarbe zu tun. Die afrikanischen Kardinäle sind auch schwarz. Aber sie sind mir viel sympathischer. Sie kämpfen gegen Franziskus I. und seiner Sympathisanten Treiben, die katholische Morallehre aufzulösen. Dabei ging es neben dem Ehesakrament auch um die sodomitische Sünde der Homounzucht, nicht wahr?

Die Schwarzen in Nigeria kennen für Homounzucht übrigens noch die richtigen Strafen! Sehr sympathisch diese Menschen, was das betrifft! Ich hoffe Sie haben jetzt nichts gegen Schwarze!

Warum spielen Sie hier den gutmenschlichen Anstanstandswauwau? Wollen Sie zeigen, daß man "Tradi" sein kann und dennoch modern, gell? So wie sonst immer die Pseudotraditionalisten, oder wie?

Gestas

9. Feb. 2015

@cyprian
" Aber da ist jede Diskussion sinnlos"
Das haben sie Recht. Wenn wir Putinversteher sind, dann sind sie Rußlandhasser.
Warum muß man Rechts-Braun sein, wenn man Putin und Rußland nicht schlecht findet?

Tradition und Kontinuität

28. Feb. 2015

Cyprian, hören Sie mit Ihrer primitiven Russland-Hetze auf! Da geschieht eine fragile christliche Restauration, und die sollte man unterstützen. Politisch ist mir Putin jedenfalls hundert Mal lieber als Obama. Pio molaioni hat recht, nur das Wort "Satansanbeter" geht dann doch zu weit. So sollte man nicht über Menschen schreiben, auch nicht, wenn sie wie Obama, eine satanische Agenda vorantreiben.

Josephus

8. Feb. 2015

Amerikanisches Eigeninteresse an weltweiten kriegerischen Auseinandersetzungen hat sich schon immer gern als Feldzug für die Freiheit, für Frieden und Demokratie etc. pp. getarnt. Insofern reiht sich der erste farbige Präsident würdig in eine Reihe von Vorgängern seit Wilson, Roosevelt und Konsorten ein.

Melchiades

8. Feb. 2015

Denn man es genau beobachtet, scheint es so, alsob dort jemand sehr gerne einen Krieg veranstalten möchte und nun sehr unterschwellig die USA schon einmal in die Positon des Retters der Welt gegen das böse Russland, welches sich auch noch als christlich darstellt, bringen möchte. Nun, was eigentlich keinen verwundern sollte, weil die USA in Wahrheit faktisch pleite ist; und um es deutlich zu sagen …Mehr