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Franziskus ernennt einen weiteren Häretiker zum Erzbischof und zukünftigen Kardinal

Papst Franziskus ernannte am 8. August den Marseiller Krawatten-Weihbischof Jean-Marc Aveline (60) zum neuen Erzbischof von Marseille, Frankreich.

Der französische Journalist Yves Daoudal nannte Aveline einen "klaren Ketzer".

Aveline gründete das Institut für die Wissenschaft und Theologie der Religionen in Marseille. Dieses Institut stellt Islam und Christentum auf eine Stufe.

Der gegenwärtige Chefideologe des Instituts ist Hochwürden Christian Salenson. In seinem Buch "Christian de Chergé, une théologie de l'Espérance" (Christian de Chergé, eine Theologie der Hoffnung) behauptet er, dass die heilbringende Vermittlung Christi auch im Islam geschieht.

Laut Salenson können die Christen nicht behaupten, Christus vollständig zu kennen und müssen daher den "Christus des Islam" akzeptieren.

Wenn der Islam als von göttlicher Herkunft betrachtet werde, müsse der Christ ihn in seine "geistliche Erfahrung" integrieren, weil sich Christentum und Islam gegenseitig erklärten.

Das Vorwort zu Salensons anstößigem Buch wurde von Erzbischof Aveline geschrieben.

#newsQaegftzcdt
Goldfisch
Islam und Christentum auf einer Stufe.>> na da ist er ja ohnehin im Fahrwasser von FP!
.. können Christen nicht behaupten, Christus vollständig zu kennen >> wenn ich mich mit der Bibel und dem Evangelium, den Geboten und Leben von Jesus auseinander setze, weiß ich alles, was für ein Menschlein wie mich von Wichtigkeit ist .... nur um das Bemühen geht es!!!!
Gunther v. Rinchnach
Es ist hier wie mit so vielen Änderungen seit 50 Jahren. Um die Einheit der Institution Kirche äußerlich zu wahren, wird eine Kontinuität behauptet, auch wo sich ausschließende Gegensätze vorliegen. Ist aber die Kontinuität eine Täuschung und liegt ein Bruch vor, dann erhebt sich die Frage: Hat die Kirche heute recht und irrte früher? Oder hatte sie früher recht und setzt sich heute in Irrtum? …Mehr
Es ist hier wie mit so vielen Änderungen seit 50 Jahren. Um die Einheit der Institution Kirche äußerlich zu wahren, wird eine Kontinuität behauptet, auch wo sich ausschließende Gegensätze vorliegen. Ist aber die Kontinuität eine Täuschung und liegt ein Bruch vor, dann erhebt sich die Frage: Hat die Kirche heute recht und irrte früher? Oder hatte sie früher recht und setzt sich heute in Irrtum? Oder darf man das alles gar nicht so eng sehen mit Dogma und Tradition - was jedoch auch ein Bruch mit der früheren Sichtweise wäre. Welche Antwort auch immer man gibt: für den aufrichtig Denkenden ist das Aus für den absoluten Wahrheitsanspruch der Großkirche gekommen, und zwar wegen ihrer eigenen inneren Widersprüchlichkeit. So kann es auf Dauer nicht weitergehen.
Endor
Shalom ! Nun, Luzifer installiert seine Soldaten in seiner Menschenkirche. Doch die Heilige,
die Unbefleckte, jungfräuliche Mutter Gottes wird ihm den Kopf zertreten ! Shalom !
Joseph Franziskus
Oh je, oh je, da fehlen einen die Worte. Dieser Antipapst lässt nichts aus. Er hat sich offensichtlich vorgenommen, die kath. Kirche restlos zu vernichten. Wie lange wird dieses Katastrophenpontifikat nochandauern? Und was.kommt danach, angesichts.der Franziskuskardinalsernennungen.
Alexander VI.
Er wird sich sicher mit dem Großmufti von Marseille gut verstehen, der einst als Bürgermeister kandidiert hat und gute Chancen hatte; ein Schritt weiter zur neuen Einheitsreligion. 😈