Wie kann man sich "Eigentum der Unbefleckten" nennen, wenn man sich mit jenen einlässt, die bewusst, dreist und absichtlich der Aufforderung der UNBEFLECKTEN in Fatima sich widersetzen und die Welt ins Unglück stürzen?
"Unter dem Datum des 1. November 1970 genehmigte und bestätigte Msgr. François Charrière, der Bischof von Fribourg, Lausanne und Genf, die Statuten „der Bruderschaft der Apostel Jesu und Mariä oder – nach ihrem öffentlichen Titel – der Priesterbruderschaft St. Pius X...“.
Ein bißchen mehr bei der Wahrheit bleiben wäre gut!
Die Priesterbruderschaft St. Pius X. ließ sich von jener "Konzilskirche" anerkennen, der sie gleichzeitig jahrelang den Kampf ansagte. Msgr. François Charrière, Bischof von Fribourg, Lausanne und Genf bezieht sich in dem Gründungsdekret ausdrücklich auf das Zweite Vatikanische Konzil: "Im Hinblick auf die Ermutigungen, die vom zweiten Vatikanischen Konzil in seinem 'Dekret über die Ausbildung der Priester - Optatum totius' bezüglich der internationalen Priesterseminare und des Einsatzes des Klerus ausgesprochen werden....bestimmen wir, François Charrière, Bischof von Lausanne, Genf und Fribourg.....folgendes: ..[..]
3. Wir genehmigen und bestätigen die beiliegenden Statuten der Bruderschaft für einen Zeitraum von sechs Jahren 'ad experimentum', auf diesen Zeitraum kann durch stillschweigende Verlängerung ein weiterer Zeitraum ähnlichen Ausmaßes folgen.."

Bevor die sechs Jahre vorüber waren, kam von Rom die Anordnung, Bischof Pierre Mamie, der Nachfolger von Charrières, möge die Piusbruderschaft auflösen. Am 6. Mai 1975 entzog Mamie der Piusbruderschaft die Anerkennung als katholische Organisation.
Der apostatische besetzte Vatikan, an den sich die Piusbruderschaft unbedingt binden wollte, sah von nun an die Piusbruderschaft nicht mehr als römisch-katholische Organisation an.

"Dank der Erlaubnis des Bischofs von Lourdes-Tarbes und der Autoritäten des Heiligen Bezirks konnte wie in den letzten Jahren wieder die große unterirdische Basilika genutzt und die Grotte besucht werden, in der vom 11. Februar bis 16. Juli 1858 diejenige erschien, die sich der hl. Bernadette mit den Worten vorstellte: „Ich bin die Unbefleckte Empfängnis“."

Den falschen "Bischöfen" der Menschenmachwerkskirche, die Anna Katharina Emmerich als andere "dunkle 'Kirche' in Rom" sah, spricht man den Dank aus und den Ort, den die UNBEFLECKTE als Gräuel der Verwüstung bezeichnen würde, nämlich die "unterirdische Basilika" in Lourdes, besucht die FSSPX seit Jahren unbekümmert und ungeniert.