Guntherus de Thuringia
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Hass auf Weiße: Bundesregierung finanziert neues Projekt, das Schulkinder nach Hautfarbe trennt

Ab dem 11. März finden in Deutschland bundesweit die „internationalen Wochen gegen Rassismus“ statt. Gefördert vom Bundesinnenministerium und -familienministerium werden in Stuttgart dabei Kinder nach Hautfarbe getrennt, Weiße zum Problemfall erklärt und Veranstaltungen der Migrantifa unterstützt.

Pauline Schwarz
@_Pauline_S_

Unter dem Motto „Menschenrechte für alle“ finden ab dem 11. März wieder die „internationalen Wochen gegen Rassismus“ in Deutschland statt. Und die sind laut den Organisatoren der Projekttage aus der Stadt Stuttgart „mit Blick auf die aktuelle gesellschaftliche Situation“ wohl seit der ersten Veranstaltung im Jahr 2008 nie so wichtig gewesen wie heute. Mit seinen Veranstaltungen will man zeigen, dass „nicht alle Menschen mit der Aufrechterhaltung weißer Privilegien und der Ausgrenzung von BIPoC“ einverstanden seien. Gefördert vom Bundesinnenministerium und -familienministerium wurden deshalb vier verschiedene Projektgruppen gestartet, die vor allem eines auszeichnet: die Dämonisierung von Weißen und die Kriminalisierung Andersdenkender.

Apartheid 2.0 im Klassenzimmer

Das sieht man schnell, wenn man sich zum Beispiel das „Schulprogramm“ der „Aktionswochen Stuttgart“ ansieht. Damit Kinder und Jugendliche sich „aktiv mit den Themen Rassismus, Vorurteile, Toleranz, Identität und Solidarität auseinandersetzen“ wurden insgesamt 24 verschiedene Projekte aufgestellt – und schon das erste verkörpert im Prinzip nichts anderes, als eine woke Apartheid 2.0. Bei dem Workshop „Empowerment und Sensibilisierung“ werden die Schulkinder nämlich nach zwei Gruppen aufgeteilt: Es gibt einen „Sensibilisierungsworkshop“ für weiße und einen „Empowermentworkshop“ für Kinder mit Migrationshintergrund.

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