Überraschung im Vatikan: Kardinal MÜLLER ins oberste Gericht berufen!
Im Jahr 2017 wurde Kardinal Müller von Papst Franziskus als Präfekt der Glaubenskongregation abgesägt. Heute teilte der Vatikan mit, dass Müller eine wichtige Aufgabe... twitter.com/derkreuzknappe/…Mehr
Im Jahr 2017 wurde Kardinal Müller von Papst Franziskus
als Präfekt der Glaubenskongregation abgesägt. Heute
teilte der Vatikan mit, dass Müller eine wichtige Aufgabe...
twitter.com/derkreuzknappe/status/1406950497857282050
SIEHE AUCH:
domradio.de/…dinal-mueller-deutsche-experten-neu-vatikangericht
als Präfekt der Glaubenskongregation abgesägt. Heute
teilte der Vatikan mit, dass Müller eine wichtige Aufgabe...
twitter.com/derkreuzknappe/status/1406950497857282050
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@Ottaviani Für Franziskus hat die Berufung von Kardinal Müller schon eine Bedeutung, denn nicht ohne Grund beruft er einen Mann, der ihn mehr oder weniger immer wieder kritisiert ! Man könnte vermuten, dass Müller eine Art Alibi-Funktion übernimmt, dass eben Franzikus nicht nur seine Anhänger beruft. Villeicht hofft man den Kardinal damit gefügiger zu machen.
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Das oberste Gericht des Vatikans ist sicher kein Routine-Job,
aber auch keine Vollzeit-Tätigkeit.
Das Interessante daran ist aber die Frage, warum der derzeitige
Papst Franziskus das getan hat.
Da in letzter Zeit auffällt, dass Franziskus nicht mehr ganz so
stürmisch auf der Seite der angeblichen Reformer marschiert
(sehr zum Bedauern z.B. der deutschen Sitzungskatholiken),
dürfte es sich hier um …Mehr
Das oberste Gericht des Vatikans ist sicher kein Routine-Job,
aber auch keine Vollzeit-Tätigkeit.
Das Interessante daran ist aber die Frage, warum der derzeitige
Papst Franziskus das getan hat.
Da in letzter Zeit auffällt, dass Franziskus nicht mehr ganz so
stürmisch auf der Seite der angeblichen Reformer marschiert
(sehr zum Bedauern z.B. der deutschen Sitzungskatholiken),
dürfte es sich hier um ein taktisches Spielchen handeln.
Es soll den treuen Katholiken signalisieren, dass sie auch
willkommen sind.
aber auch keine Vollzeit-Tätigkeit.
Das Interessante daran ist aber die Frage, warum der derzeitige
Papst Franziskus das getan hat.
Da in letzter Zeit auffällt, dass Franziskus nicht mehr ganz so
stürmisch auf der Seite der angeblichen Reformer marschiert
(sehr zum Bedauern z.B. der deutschen Sitzungskatholiken),
dürfte es sich hier um ein taktisches Spielchen handeln.
Es soll den treuen Katholiken signalisieren, dass sie auch
willkommen sind.