Bis zu 76 Prozent der Bürgergeld Empfänger sind Migranten

VERÖFFENTLICHT AM 18. Mai 2024 88 Kommentare Von Daniel Weinmann Mehr fördern und weniger fordern. So lässt sich die rot-grüne am besten auf den Punkt bringen. Seit Anfang Januar erhalten Arbeitslose …Mehr
VERÖFFENTLICHT AM 18. Mai 2024
88 Kommentare
Von Daniel Weinmann
Mehr fördern und weniger fordern. So lässt sich die rot-grüne am besten auf den Punkt bringen. Seit Anfang Januar erhalten Arbeitslose deutlich mehr Bürgergeld. Der Regelsatz für Alleinstehende wurde um rund zwölf Prozent von 502 auf dann 563 Euro pro Monat angehoben.
Nach der Erhöhung zu Beginn dieses Jahres liegt das Bürgergeld damit 25 Prozent über dem letzten Hartz-IV-Satz von Ende 2022. Hinzu kommen die Miete sowie Betriebs- und Heizkosten.
Die zunehmenden Sozialtransfers begünstigen den schleichenden Umbau hin zum bedingungslosen Grundeinkommen.
Die Aussicht, derart gut versorgt zu werden, ist in Deutschland einzigartig – und lockt immer mehr Migranten. Lag ihr Anteil an der Gesamtbevölkerung im Jahr 2013 noch bei 20 Prozent, sind aktuell bereits 29 Prozent.

Als Menschen mit Migrationshintergrund gelten laut der amtlichen Definition Personen, die selbst oder deren Eltern ohne die deutsche Staatsbürgerschaft geboren …Mehr