Nachgewiesen: Katholisches Spital treibt 18wöchiges Kind ab

Das katholsiche Spital St. Paul in Barcelona hat in diesem Monat ein ungeborenes Kind wegen Verdacht auf Behinderung abgetrieben. Das berichtet Lifesitenews. Die Erzdiözese Barcelona ist an dem Spital direkt beteiligt.

Das Spital steht seit 2010 wegen Abtreibungsverdacht unter Kritik. Eine Videoaufzeichnung vom Mai 2012 bewies, das einer Frau zweimal die Abtreibung angeboten wurde. Kardinal Lluis Martinez Sistach hat die schweren Anschuldigen mehrfach geleugnet.

LifeSiteNews liegen jetzt interne Dokumente und Kopien des Spitals vor. Demnach kam eine Frau am 13. Mai um 10 Uhr in das Spital "für eine medizinische Unterbrechung der Schwangerschaft“ wegen Verdachts auf eine Behinderung. Das Kind sollte ein verkümmertes Knochenwachstum bekommen inklusive einer Wachstumsstörung im Brustbereich. Die Behinderung ist nicht lebensbedrohlich und führt nicht notwendigerweise zu einem besonderen Schwangerschaftsrisiko bei der Mutter.

Katholisches Spital ist ein „Vernichtungslager“

Das abgetriebene Kind war ein Mädchen von 18 Wochen. Die Abtreibung erfolgte mit Misoprostol. Der Leichnam des Kindes wurde untersucht, offenbar um die mögliche Behinderung nachzuweisen. Alle Test waren negativ oder „normal“. Ein Arzt meinte, der Leichnam sei „sehr kompatibel mit der Diagnose“ der Behinderung. Doch ein Zeuge sagte vor LifeSiteNews: „Der Fötus war perfekt.“ Der Zeuge schrieb über das katholische Spital: „Wir sind ein Vernichtungslager.“
liabchrist
Ich hoffe auf das päpstliche Maßnahmengericht plus menschliche Bestrafung noch im Daseits. ?
?: Wie reagieren die 100 Kardinäle die kath. Weltkirche regieren darüber
Santiago_
😡 😡 😡 😡
RichartEisenherz
UNGEHEUERLICHER SKANDAL. Ist Fiala an dem Hospital beteiligt? Nein, die Diözese. Welch Ungeheuerlichkeit!