Keine Konzessionen an das moderne Rom

Es scheint vielen Konservativen nur schwer einzugehen, dass die Priesterbruderschaft St. Pius X. keine Konzessionen an das moderne Rom machen muss, um die Erlaubnis für die bevorstehenden Bischofsweihen zu erhalten. (Vgl. meine Beiträge „Bischofsweihen bei der Priesterbruderschaft St. Pius X.“ und „Rom und die Priesterbruderschaft St. Pius X.“)
Manche dieser Konservativen verdächtigen jetzt schon die Piusbruderschaft, eine Ankopplung an das moderne Rom zu betreiben, und sie werden es noch mehr tun, wenn Rom die Erlaubnis zu den Bischofsweihen ohne ein Entgegenkommen von ihr erteilt.
Doch der Piusbruderschaft im Pontifikat von Franziskus eine solche Absicht zu unterstellen, ist Unsinn und kann als Unsinn sogleich eingesehen werden.
Angenommen die Führung der Priesterbruderschaft St. Pius X. möchte sich in dieses Rom integrieren lassen, dann würde ihr Franziskus doch wohl sinngemäß sagen: Das kommt nicht infrage, ihr seht doch, dass ich mit Traditionis custodes alle Anstrengungen unternommen habe, um den Priestern, die die überlieferte Liturgie feiern, diese Möglichkeit zu nehmen oder ihnen die Möglichkeit dazu zumindest weitgehend einzuschränken. Deshalb werde ich mir doch nicht die größte Gemeinschaft hereinholen, die nur die alte Messe feiert, die ich zudem ja nicht mehr als Ritus der katholischen Kirche anerkenne.
Mir vsjem
"Es scheint vielen Konservativen nur schwer einzugehen, dass die Priesterbruderschaft St. Pius X. keine Konzessionen an das moderne Rom machen muss, um die Erlaubnis für die bevorstehenden Bischofsweihen zu erhalten."
Es scheint vielen Unbelehrbaren nicht einleuchtend, dass die Priesterbruderschaft St. Pius X. FORDERUNGEN an das moderne Rom stellen muss: "...Sind sie in voller Gemeinschaft mit …Mehr
"Es scheint vielen Konservativen nur schwer einzugehen, dass die Priesterbruderschaft St. Pius X. keine Konzessionen an das moderne Rom machen muss, um die Erlaubnis für die bevorstehenden Bischofsweihen zu erhalten."

Es scheint vielen Unbelehrbaren nicht einleuchtend, dass die Priesterbruderschaft St. Pius X. FORDERUNGEN an das moderne Rom stellen muss: "...Sind sie in voller Gemeinschaft mit den Päpsten [vor dem Konzil] und ihren festen Aussagen? Akzeptieren Sie noch den Antimodernisteneid? Sind Sie für die Königsherrschaft Unseres Herrn Jesus ? Wenn Sie die Lehre Ihrer Vorgänger nicht annehmen, ist es unnütz zu reden...“ (Lefebvre)

Es scheint Vielen nicht ersichtlich, dass es nicht darum geht, ob die FSSPX Konzessionen an das moderne Rom machen muss oder nicht (diese wurden ja schon reichlich gemacht!), sondern ob die auf dem Generalkapitel 2006 verlangten Forderungen an Rom gestellt wurden. Es geht nicht darum, wie Rom die Piusbruderschaft sieht, sondern ob die Priesterbruderschaft St. Pius X. Rom und die Konzilssekte als eine von der Katholischen Kirche getrennte Gemeinschaft erkennt.

Warum wird dies nicht eingesehen, dass es eine Unmöglichkeit ist, Häretiker, Exkommunizierte um etwas zu bitten, um irgend eine Erlaubnis anzusuchen? Warum wird dies nicht verstanden, dass Exkommunizierte keine Jurisdiktion, keine Lehrbefugnis, keine Amtsinhabe, keine Leitungsgewalt, keine Befugnis zu Anordnungen haben und deswegen auch keine Erlaubnis erteilen können - ob mit oder ohne Konzessionen?

Die Priesterbruderschaft St. Pius X. - wie auch @Rückkehr-Ökumene müssen zur Einsicht kommen, dass es verboten ist, Gemeinschaft zu pflegen mit Häretikern, Schismatikern, Exkommunizierten. Was hat dann die Einstellung Roms zur Priesterbruderschaft St. Pius X. für eine Bedeutung? Gar keine! Rom hat sich noch zu keiner Zeit nach dem Konzil auch nur einen Millimeter zur Tradition, zum wahren Glauben bekehrt. DAS WAR DIE BEDINGUNG auf dem Generalkapitel 2006: "KEIN ABKOMMEN OHNE LEHRMÄSSIGE ÜBEREINKUNFT."
Wann hat Bischof Fellay darauf gepocht, dass die Priesterbruderschaft darauf besteht: Kein Abkommen ohne vorherige Übereinstimmung in der Doktrin. Diese Vereinbarung wurde fallengelassen und somit wird die FSSPX nie mehr aus dieser Sackgasse, aus dieser Falle herauskommen. Sie ist abhängig von den Ortsbischöfen, sie ist abhängig vom modernen ROM - ob mit oder ohne Gegenleistung - und was das heisst, sehen wir bei jenen Gemeinschaften, die sich nach 1988 Rom zuwandten und nun kirchlich heimatlos geworden sind, denn sie gehören nicht mehr zur Katholischen Kirche.

"...um die Erlaubnis für die bevorstehenden Bischofsweihen zu erhalten."
Sie, @Rückkehr-Ökumene, wollen also diese Bischofsweihen unter der Aufsicht der Konzilssekte?
Mir vsjem
Wer diese Bischofsweihen unter dem Regiment der Konzilssekte befürwortet, macht sich der Sünde wider den HEILIGEN GEIST schuldig.
"Eine Weltversammlung der Synode zur Synodalität, die die Legalisierung von LGBTQ fördert, ist ab dem 30. September 2023 im Vatikan geplant. Allen Teilnehmern wird die schwerste Strafe Gottes – Anathema – sowie die schwerste Kirchenstrafe – die Exkommunikation latae …Mehr
Wer diese Bischofsweihen unter dem Regiment der Konzilssekte befürwortet, macht sich der Sünde wider den HEILIGEN GEIST schuldig.

"Eine Weltversammlung der Synode zur Synodalität, die die Legalisierung von LGBTQ fördert, ist ab dem 30. September 2023 im Vatikan geplant. Allen Teilnehmern wird die schwerste Strafe Gottes – Anathema – sowie die schwerste Kirchenstrafe – die Exkommunikation latae sententiae – auferlegt.

Der Pseudopapst Bergoglio weigert sich Buße zu tun und wiederholt und vermehrt hartnäckig seine Verbrechen. Damit sündigt er gegen den Heiligen Geist.
Das Byzantinische katholische Patriarchat betont, als die Stimme eines Rufenden in der Wüste, kraft Gottes Autorität noch einmal in bezug auf die Weltversammlung im Vatikan:
Alle Teilnehmer dieser organisierten Rebellion gegen Gott fallen unter das Anathema Gottes und gleichzeitig unter die Exkommunikation latae sententiae.
Wir ermutigen Priester und Gläubige, die Bischöfe zu warnen, die den selbstmörderischen LGBTQ-Synodalweg fördern..."
† Elija
Patriarch des Byzantinischen katholischen Patriarchats
am 14. April 2023
(Auszug - Hervorhebungen hinzugefügt)
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Jene, die diese Bischofsweihen des Regimes unter der vatikanischen Obrigkeit befürworten, haben Teil an diesem Anathema Gottes und der Exkommunikation.
Für Katholiken kann es keine Gemeinschaft mit Häretikern und Apostaten geben. Folglich muß sich jeder Katholik, der den Glauben nicht verlieren will, sich von der Konzilssekte entfernen. Dass die marxistische Regierung Argentiniens die Piusbruderschaft offiziell als Teil der "katholischen Kirche" (womit natürlich die Konzilssekte gemeint ist), anerkannte, konnte wohl kaum ohne die Befürwortung von Bergoglio erfolgt sein. Sie gehört zu seinem bestimmten Plan.

Die Kapitulation der Priesterbruderschaft St. Pius X. vor dem Modernismus scheint in vollem Gange gekommen zu sein.
Mir vsjem
Was die Priesterbruderschaft St. Pius X. machen muss, sind FORDERUNGEN AN ROM ZU STELLEN.
KEIN NACHGEBEN AN ROM, SOLANGE DIESES ROM NICHT ZURÜCKFINDET ZUR WAHREN TRADITION DER KATHOLISCHEN KIRCHE, ZUM WAHREN GLAUBEN UND ZUM WAHREN LEHRAMT
Das war doch die Devise des Erzbischofs. Es scheint vielen Blinden nicht aufzuleuchten, mit welchen Tricks Rom schon betrogen hat. Zuhauf sind diese Konzessionen …Mehr
Was die Priesterbruderschaft St. Pius X. machen muss, sind FORDERUNGEN AN ROM ZU STELLEN.

KEIN NACHGEBEN AN ROM, SOLANGE DIESES ROM NICHT ZURÜCKFINDET ZUR WAHREN TRADITION DER KATHOLISCHEN KIRCHE, ZUM WAHREN GLAUBEN UND ZUM WAHREN LEHRAMT

Das war doch die Devise des Erzbischofs. Es scheint vielen Blinden nicht aufzuleuchten, mit welchen Tricks Rom schon betrogen hat. Zuhauf sind diese Konzessionen an das moderne Rom durch die Priesterbruderschaft St. Pius X. bereits gemacht worden. Wer schläft denn hier einen Dauerschlaf? Alles liegt offen da, die Rom-Anbiederungen und die Speichelleckerei seit 20 Jahren! Die Kompromisse und Zugeständnisse an Rom wurden längst vollzogen. Sie wissen offensichtlich nichts von einer Doktrinellen Präambel von Bischof Fellay? Darin hat er doch alle Zugeständnisse gemacht, die es nur gibt, angefangen vom Konzil, von der Neuen Messe, dem neuen Kirchenrecht, dem Konzilslehramt, der Treuezusage zu den Scheinpäpsten etc. Nur wenn Sie dies alles verschlafen haben, können Sie solches schreiben. Ob zurückgenommen oder nicht, spielt keine Rolle. Jedenfalls liegt schwarz und weiß da, zu welchen Konzessionen Bischof Fellay bereit war und ist. Seither ist die FSSPX keine Kampfgemeinschaft mehr, wie sie es vorher war, sie hat den Kampf aufgegeben und die Flinte ins Korn geworfen.
Es geht doch darum, dass die FSSPX FORDERUNGEN AN ROM hätte stellen müssen. Das hat sie nicht getan, denn dann wäre der Spuk sofort beendet gewesen. Seither haben sie sich mit den Diözesanbischöfen befreundet, laden diese geradezu ein. Sie haben es seither unterlassen, Weihen sub conditione zu spenden und so kommt es, dass seit Jahren nichtgeweihte Priester bei der FSSPX aus und ein laufen. Das soll nicht eine kriecherische Unterwerfung unter dem apostatischen Rom sein? Wo waren denn die Forderungen der Neuen FSSPX an Rom?

Hat die Neue Piusbruderschaft bei ihren sinnlosen Gesprächen - und das seit 20 Jahren - IHRE Bedingungen an Rom gestellt, wie das Lefebvre zu tun vorhatte:

ICH werde die Frage auf der Ebene der Doktrin stellen: 'Sind Sie einig mit den großen Enzykliken aller Päpste, die Ihnen vorangegangen sind? Sind Sie einig mit ‚Quanta Cura’ Pius’ IX., ‚Immortale Dei’, ‚Libertas praestantissimum’ Leo' XIII., ‚Pascendi’ Pius' X., ‚Quas Primas’ Pius’ XI., ‚Humani generis’ Pius’ XII.? Sind SIE in voller Gemeinschaft mit diesen Päpsten und ihren festen Aussagen? Akzeptieren Sie noch den Antimodernisteneid? Sind Sie für die Königsherrschaft Unseres HERRN JESUS CHRISTUS über die Gesellschaft? Wenn Sie die Lehre Ihrer Vorgänger nicht annehmen, ist es unnütz zu reden...'“

Nichts geschah. Was Rom verlangte, wurde von der Neuen FSSPX getan. Obwohl man den Gläubigen versicherte, nicht exkommuniziert zu sein, bat Fellay kriecherisch um deren Rücknahme. Welch schlauer Schachzug von Ratzinger. Von da an hatten sie schon verspielt. Von da an konnten sie keine Bischöfe mehr weihen, ginge doch das Verbrüderungsband mit Rom in Brüche. Wie widerlich und abstoßend! Wieviel Schäbigkeit, Bestechlichkeit und Ehrlosigkeit! Das Motu proprio Summorum Pontificum Ratzingers - voll von Tücke - hat es längst bewiesen.

Ein ausgesprochen zutreffender Artikel schrieb am 21. April 2013 eine Webseite (Im Dienste Jesu und Mariae):

Rückblick und Zusammenfassung der Fehlleitung der FSSPX durch ihre derzeitige Führung

QUO VADIS, FRATERNITUS? Wohin steuert die Piusbruderschaft? (Auszug - Hervorhebungen hinzugefügt):

Vor über einem Jahrzehnt hat die Führung der Bruderschaft einen "Prozess der Annäherung und Verständigung" (P. Frey) mit dem konziliaren Rom begonnen. Ihr Ziel dabei war offensichtlich, aus dem 'Getto' herauszukommen, neue und andere Kreise zu erreichen, mehr Einfluss zu gewinnen, wieder Zulauf zu erhalten usw. Man meinte sich damit auf den Gründer, Erzbischof Marcel Lefebvre, berufen zu können, der ebenfalls immer wieder mit dem konziliaren Rom "dialogisiert" hatte und zu einem Arrangement oder Abkommen zu gelangen suchte.
Nur übersieht man dabei die Konsequenz, zu welcher Erzbischof Lefebvre endlich gelangte und die sich in den Bischofsweihen von 1988 niederschlug, die er nach langen Verhandlungen gegen den ausdrücklichen Willen Roms durchführte. Diese verdankten sich der Einsicht, dass man mit dem konziliaren Rom nie und nimmer zu einem wie auch immer gearteten Konsens gelangen könne und dass der einzige Weg zur Rettung der katholischen Kirche nur ohne und gegen dieses beschritten werden kann. Die Gefahr für den Glauben sei viel zu groß im Vergleich zu den Vorteilen, die eine äußere Einigung vielleicht bringen könne, so der Erzbischof.

1987 schrieb er an die vier von ihm ausersehenen Kandidaten für die Bischofsweihe: "Da der Stuhl Petri und die amtlichen Stellen in Rom von antichristlichen Kräften besetzt sind, schreitet die Zerstörung der Herrschaft Unseres Herrn sogar innerhalb Seines Mystischen Leibes auf Erden rasch voran...Da dieses modernistische und liberale Rom sein Werk der Zerstörung der Herrschaft Unseres Herrn weiterverfolgt, wie Assisi und die Bekräftigung der liberalen Thesen des Zweiten Vatikanischen Konzils über die Religionsfreiheit beweisen, sehe ich mich durch die göttliche Vorsehung gezwungen, die Gnade des katholischen Bischofsamtes, die ich empfangen habe, weiterzugeben, damit die Kirche und das katholische Priestertum fortfahren zu bestehen zur Ehre Gottes und zum Heil der Seelen...."

Am 2. Juni 1988 schrieb der Erzbischof an Johannes Paul II.: "Angesichts der Weigerung, unserer Bitten zu berücksichtigen und der offenkundigen Tatsache, dass das Ziel dieser Wiederversöhnung für den Heiligen Stuhl keineswegs das gleich ist wie für uns, halten wir es für besser, auf Zeiten zu warten, die für die Rückkehr Roms zur Tradition günstiger sind. Wir werden uns daher selbst die Mittel schaffen, das Werk fortzusetzen, das uns die Vorsehung anvertraut hat..."

Wieder nennt er also die vollständige Rückkehr Roms zur Tradition als Kriterium. In einer Ansprache vom 8.12.1988 führt er aus: "Und so bin ich zu Unterredungen nach Rom gefahren, weil ich sehen wollte, ob wir ein Abkommen mit den kirchlichen Behörden erreichen könnten, in dem wir verlässlich vor ihrem Liberalismus geschützt sind und zugleich die Tradition gewährleistet ist. Ich musste aber feststellen, das es nicht möglich war, ein Abkommen zustande zu bringen, das uns die volle Sicherheit gewährleistet und zugleich die Überzeugung erlaubt, dass Rom den ehrlichen Willen hat, an der Bewahrung der Tradition mitzuwirken. Ich habe bis zum 2. Juni gewartet, um dann dem Papst zu schreiben, ich könne mich mit ihm nicht verständigen. Er habe nicht dasselbe Ziel wie ich. Für ihn habe ein Abschluss dieses Abkommens zum Ziel, uns dem Konzil einzuordnen. Mein Ziel sei ganz im Gegenteil, uns aus dem Konzil und seinen Einflüssen heraushalten zu können, nicht dem Konzil einzuordnen. Mein Ziel sei ganz im Gegenteil, uns aus dem Konzil uns seinen Einflüssen heraushalten zu können... Das Zweite Vatikanische Konzil hat Unseren Herrn entthront. Wir hingegen wollen Unserem Herrn treu bleiben, dem König, dem Fürsten und Beherrscher der ganzen Welt...."

Wirklich merkwürdig ist, dass nun auch die Nachfolger von Erzbischof Lefebve [heute] glauben, jene Hand ergreifen zu müssen, die er losgelassen hat und meinen, in der Lage zu sein, die Tradition zu bewahren, auch wenn sie den hierarchischen Behörden unterstellt sind, und das, obwohl die Bedingungen, die Msgr. Lefebve für eine Einigung mit Rom genannt hat, ganz offensichtlich nicht erfüllt sind [und auch nicht die Bedingungen des Generalkapitels von 2006]. Auf Erzbischof Lefebvre kann sich also die Führung der Piusbruderschaft nicht berufen....

Soweit der Anfang des Artikels aus o.g. Seite.
Mir vsjem
Über 20 Jahre lang laufen die "Ankoppelungen" an ROM. Noch nie was von G.R.E.C. gehört? Da begann alles. Das war noch vor dem Jahr 2000!
Ein FSSPX-Bischof, der jede "Versöhnung" mit dem besetzten Rom verweigert, erklärt, dass dieses Vorhaben, dieser Wunsch [nach "Versöhnung"] "ein Mangel an Prinzipien", ein "Wunsch nach Sieg vor der Zeit" sei. Er spricht zurecht vom Verführtsein durch das Lächeln …Mehr
Über 20 Jahre lang laufen die "Ankoppelungen" an ROM. Noch nie was von G.R.E.C. gehört? Da begann alles. Das war noch vor dem Jahr 2000!
Ein FSSPX-Bischof, der jede "Versöhnung" mit dem besetzten Rom verweigert, erklärt, dass dieses Vorhaben, dieser Wunsch [nach "Versöhnung"] "ein Mangel an Prinzipien", ein "Wunsch nach Sieg vor der Zeit" sei. Er spricht zurecht vom Verführtsein durch das Lächeln der Prälaten im Vatikan. Jene, die diese "Versöhnung" wollen, sagt er, sind nämlich des Glaubenskampfes müde. "Nein, halten Sie standhaft aus im Kampf!"
Dieser Bischof wurde unlängst gar nicht mehr genannt - sozusagen bereits kaltgestellt?

Seine Worte dürfen niemals vergessen werden:

"Ich werde nie sagen, dass die Neue Messe legitim oder rechtmäßig ist [wie das Bischof Fellay in seiner Doktrinellen Präambel tat]. Ich werde niemals akzeptieren zu sagen: "Das Konzil, wenn es nach der Tradition interpretiert wird, dann könnten wir einen akzeptablen Weg finden." Ich werde niemals sagen, solches zu akzeptieren. Es wäre eine Lüge, es nicht möglich zu lügen, auch wenn es um die Rettung der Kirche ginge."

Wie kann man etwas anders "interpretieren" als es dasteht? Es ist die Methode Ratzingers, der große Interpretierer. Genau das ist die Lüge, von der der FSSPX-Bischof spricht.
Immanuel Kant
Schliesslich ist dem Vatikan nicht zu trauen. Damals in den Tagen vor den Bischofsweihen 1988 lag eine ausserordentliche Spannung in der Luft. Am Vormittag des 29. Juni 1988 hatte der Erzbischof noch die an diesem Tage üblichen Priesterweihen gespendet. Am Nachmittag tauchten dann plötzlich Abgesandte aus Rom in Econe auf, die den Erzbischof entführen und nach Rom verfrachten wollten. Der Erzbischof …Mehr
Schliesslich ist dem Vatikan nicht zu trauen. Damals in den Tagen vor den Bischofsweihen 1988 lag eine ausserordentliche Spannung in der Luft. Am Vormittag des 29. Juni 1988 hatte der Erzbischof noch die an diesem Tage üblichen Priesterweihen gespendet. Am Nachmittag tauchten dann plötzlich Abgesandte aus Rom in Econe auf, die den Erzbischof entführen und nach Rom verfrachten wollten. Der Erzbischof verliess daraufhin fluchtartig Econe und übernachtete an unbekanntem Ort. Am nächsten Morgen, kurz vor Beginn der Weihezeremonie, wurde er dann mit einem Hubschrauber eingeflogen.
Immanuel Kant
Die Bruderschaft sollte es machen wie Erzbischof Lefebvre, der dem Vatikan seine Weihekandidaten präsentiert und um Zustimmung gebeten hat mit dem Zusatz: "Wenn Sie die Zustimmung nicht geben, mache ich es trotzdem".
Giuseppe Sarto
Ach ja und obendrüber noch der Heilige Geist, habe ich vergessen, so und jetzt gehen ich und meine Frau zur Heiligen Messe heute kommt Pater Merkle von Saarbrücken, ich weil ich ministrieren werde, in scharzer Hose und weissen Stehkragenhemd und meine fesche Frau im feschen Dirndl, servus an einige Irre hier.
Giuseppe Sarto
Auch wenn ich mich hier mal wieder wiederhole, ich bin kein Freund von Franziskus, und ich finde sein Pektorale nicht sehr schön, da gäbe es wahrhaft schöneres. Aber wer in dem Pektorale (Brustkreuz) mehr sieht als einen guten Hirten der ein Schaf oder Lamm trägt, und eine Schafherde im Hintergrund, der hat meines Erachtens nicht alle am Christbaum, dem kann ich einen Platz auf unserer psychatrischen …Mehr
Auch wenn ich mich hier mal wieder wiederhole, ich bin kein Freund von Franziskus, und ich finde sein Pektorale nicht sehr schön, da gäbe es wahrhaft schöneres. Aber wer in dem Pektorale (Brustkreuz) mehr sieht als einen guten Hirten der ein Schaf oder Lamm trägt, und eine Schafherde im Hintergrund, der hat meines Erachtens nicht alle am Christbaum, dem kann ich einen Platz auf unserer psychatrischen Station reservieren.
Erzherzog Eugen
@Rückkehr-Ökumene wurde den schon um ein Mandatum Apostolicum gebeten, wissen Sie näheres
Theresia Katharina
Stimmt, keine Konzessionen, bringt eh nichts bei PF, dem Falschen Propheten der Bibel, der sich sowieso enttarnen wird, sobald sein Herr und Meister, der AC, auf der Bildfläche erscheinen wird.