Wallfahrten/Gebetssturm in Ehren, doch hoffentlich wird darüber hinaus an diesem SONNTAG nicht erneut und zum wiederholten Male der PORTIUNKULASONNTAG

achtlos ignoriert und unerwähnt bleiben.

PORTIUNKULAABLASS - in den FSSPX-GOTTESDIENSTORDNUNGEN nahezu ganz GESTRICHEN!

Im Fleyer wird auf den Zeitgeist hingewiesen, den man nicht annehmen soll. Doch ist dieses nachlässige Verhalten gegenüber einer so außerordentlichen Gnade wie der des Portiunkulaablasses nicht die Folge, wenn man sich dem Zeitgeist, dem modernistischen Rom, ausliefert? Wäre es nicht ein gewaltiges Glaubenszeugnis, wenn man statt diesem und jenem die teilnehmenden Gläubigen darauf hinweisen würde nicht zu versäumen, in der Stiftskirche in Altötting den Portiunkula-Ablass zu gewinnen. Und zwar ist er jedesmal zu gewinnen bei jedem Kirchenbesuch. Für die Unterbrechung des Kirchenbesuchs genügt ein kurzes Verlassen der Kirche z.B. ins Freie oder dem Vorraum.

Wen erschüttert dies nicht:

Dieses Jahr - 2021 - ist vom PORTIUNKULASONNTAG so viel wie gar nicht mehr die Rede.
Heuer wird der Portiunkula-Ablass (Portiunkulasonntag) von der FSSPX so viel wie ganz unter den Tisch gekehrt - passt nicht mehr zu ihrer Treue zu Papst Bergoglio und ihrer Treue zur Konzilssekte.

"Wir wollen nicht immer so getrennt bleiben" (Bischof Fellay!!)

Es ist unglaublich, wer hat das doch in der FSSPX angeordnet? Fürchtet sich dieser nicht vor dem Gericht Gottes? Wie lange wird er selbst im Fegfeuer zu bleiben haben, wenn er jetzt derart die von der Kirche erlassenen Ablässe ignoriert und sie nicht an die Gläubigen weitergeben lässt!

Also eine Lüge: Wir wollen "Keine Kompromisse mit dem Zeitgeist"!

Von den gesamten Meßzentren in Deutschland haben gerade mal zwei auf den Portiunkula-Ablass hingewiesen.
Jedoch auch nicht auf die Voraussetzungen hingewiesen, wie die Gläubigen ihn zu gewinnen haben! Schändlich!

Wir werden das nun hier nachholen anstelle der Piusbruderschaft:

Der Portiunkula-Ablass ist am 1. August 12 Uhr bis 2. August 24 Uhr zu gewinnen.

Der Portiunkula-Sonntag, wo man den wertvollen Ablass auch gewinnen kann, ist üblicherweise am ersten Sonntag im August, ansonsten war die Regel der darauffolgende Sonntag nach dem 2. August, also der 8. August.

Bedingungen:
- Besuch einer Pfarrkirche mit dem Gebet von sechs Vater unser, sechs Ave Maria und sechs Ehre sei dem Vater - ohne Credo..

unter den üblichen Bedingungen:
- Beichte (bei einem gültig geweihten Priester)

- Kommunionempfang

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Nur zwei Meßzentren (festgestellt am 25.7.2021) also haben in ihrer August-Ausgabe den Hinweis angebracht für den PORTIUNKULASONNTAG.
Leider machen beide dennoch keine Angaben, wie der Ablass zu gewinnen ist.
Einige wenige Zentren haben allerdings noch nicht die August-Gottesdienstordnung eingestellt. Doch auch vom letzten Jahr wissen wir, dass nur wenige auf diesen bedeutsamen Sonntag bzw. Ablass hingewiesen haben. Heuer ist das Übel noch größer!
Wie soll dann der "Gebetssturm" Hilfe bringen, wenn man die angebotenen Gnaden des Himmels verschmäht und sie den Gläubigen vorenthält?

Ich würde die Angelegenheit unabhängig von der Piusbruderschaft als eine Stellungnahme zugunsten der Wahrheit betrachten, da alle Priesterseminare der Tradition gut bestückt sind, die Seminare des NOM aber dahin siechen. Wer es fassen kann sollte es fassen, auch wenn es unangenehm ist. Warum wird ein Kampf bis aufs Messer gegen die Tradition geführt? Der geistige Vater gegen die Tradition ist Satan persönlich und im Gefolge die verblendeten Verführten. Gott wird es aber richten, vielleicht schon bald!?