Argumentationshilfe gegen Corona-Maßnahmen
Folgende Aussagen begegnen einem häufig. Darunter stehen Vorschläge, was man darauf antworten sollte.
(1) "Wer sich nicht impfen lässt, handelt gegen die Nächstenliebe, denn er gefährdet andere Menschen."
Antwort: Es ist umgekehrt: Wer sich impfen lässt, gefährdet andere Menschen und handelt gegen die Nächstenliebe. Denn er verkündet mit diesem Akt, dass auch die anderen sich impfen lassen sollen. Wer die Impfung empfängt, fordert indirekt dazu auf, dass an der gesamten Menschheit ein hochriskantes gentechnisches Experiment mit nicht ausreichend erprobten Stoffen durchgeführt werden soll. Ohne dass er einen wissenschaftlichen Beweis für eine außergewöhnliche Gefahr von Covid-19 kennt und ohne dass er gesehen hat, dass sich in seinem Umfeld die Sterbefälle massiv häufen würden, will er Gesundheit und Leben aller Menschen der Welt aufs Spiel setzen.
(2) "Wenn wir keinen Lockdown durchgeführt hätten, dann wären die Sterbezahlen massiv in die Höhe gegangen."
Antwort: Kennen Sie einen Beweis für diese Aussage? Sieht man in den Ländern, die keinen Lockdown durchgeführt haben, ein Massensterben?
(3) "Wir wissen so wenig über das Virus und insbesondere über die neuen Varianten. Da ist es besser, zur Sicherheit einen Lockdown durchzuführen."
Antwort: Die Beweislast liegt bei dem, der einen Lockdown durchführen möchte. Zuerst muss der Beweis über eine außergewöhnliche Gefährlichkeit erbracht werden, dann kann man über weitere Maßnahmen nachdenken. Andernfalls müssten wir, würden wir der Logik von Satz (3) folgen, auf alle Zeiten im Lockdown leben. Denn es gibt ständig neue Erreger, von denen wir wenig wissen. Bei Covid wissen wir allerdings ausreichend, dass es kein außergewöhnlich gefährliches Virus ist (s. Sterbestatistik der eigenen Stadt/Gemeinde und WHO-Studie unten).
Zusammenfassend kann man sagen, dass wir folgendes wissen:
Covid-19 hat weder in Deutschland noch in einem anderen Land zu einem Massensterben geführt.
Auch vor den durchgeführten Lockdowns trifft das zu.
Der Grund hierfür liegt gemäß einer umfassenden Metastudie der WHO darin, dass die Sterblichkeit bei einer Covid-19-Infektion im typischen Bereich einer mittelschweren Grippe liegt (s. u.).
Bitte lassen Sie sich und Ihre Kinder nicht impfen!
Die Langzeitfolgen wurden nicht überprüft.
Expertenstimmen zur Corona-Impfung
Der Arzneimittelbrief, Hrsg. u.a. Prof. Dr. med. Wolf-Dieter Ludwig, Vorsitzender der Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft:
„Die Verträglichkeit beider Impfstoffe ist – verglichen mit anderen Impfungen – eher mäßig. Mehr als drei Viertel der Geimpften hat in der Woche nach der Impfung lokale und mehr als die Hälfte systemische unerwünschte Arzneimittelereignisse (UAE). Sie sind nach der 2. Impfung häufiger als nach der 1. und bei Jüngeren häufiger als bei Älteren. Unklar sind noch die Häufigkeit und Bedeutung später auftretender UAE.“ (Betonung hinzugefügt)
Quelle: www.der-arzneimittelbrief.de/de/Artikel.aspx?J=2021&S=01
Prof. Dr. Stefan Hockertz, Universität Hamburg, Toxikologe und Immunologe:
„Dies bedeutet ganz klar eine gentechnische Veränderung des Menschen… Das ist - mit Verlaub - Angst machend… Eine solche genetische Impfung, eine Veränderung des Genoms des Menschen ist bislang noch nie durchgeführt worden.“
Quelle: Impfstoff verändert unser Genom
In einem Vortrag:
Kommentar Moderator: „Dann haben wir es de facto mit einem Experiment an ganzen Völkern zu tun.“ Antwort von Hockertz hierauf: „Keine Ahnung, was in den Köpfen der Politiker vorgeht… An mRNA-Stoffen wird seit über 20 Jahren geforscht. Ebenso lange wird davor gewarnt… Und deshalb ist bisher eben auch kein einziger Impfstoff zugelassen worden, seit 20 Jahren nicht. Und es ist tatsächlich viel daran gearbeitet worden. Es ist immer wieder aufgegeben worden.“
Quelle: Achtung, gut zuhören!
Professor Dr. William Haseltine, Universität Mumbai, 1976 bis 1993 Harvard Medical School:
„Die Teleskopierung [Anm.: Verzicht auf die üblichen Langzeit-Erprobungen] von Testabfolgen und Genehmigungen setzt uns alle einem unnötigen Risiko im Zusammenhang mit der Impfung aus.“
Quelle: W. A. Haseltine (2020), The risks of rushing a COVID-19 vaccine, The Risks of Rushing a COVID-19 Vaccine
Dr. med. Wolfgang Wodarg, ehem. Leiter des Gesundheitsausschusses der Parlamentarischen Versammlung des Europarates:
„'Impfung' ist ein neuartiger gen-technischer Eingriff mit minimalem Nutzen aber maximalem Risiko.“
Quelle: wodarg.com/impfen
Prof. Dr. Sucharit Bhakdi, Facharzt für Mikrobiologie und Infektionsepidemiologie, ehem. Leiter des Instituts für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene der Universität Mainz:
„Es ist nicht Russisch Roulette. Es ist schlimmer.“
Quelle: thepressandthepublic.com/post/blood-clots-and-beyond
Das Fazit zur Gefährlichkeit des Corona-Virus nach über einem Jahr
Die WHO (World Health Organisation) kommt in einer groß angelegten Meta-Studie zu dem Ergebnis, dass die Sterblichkeit bei einer Covid-19-Infektion etwa 0,2 % beträgt:
„Über 51 Orte hinweg lag der Median der Sterblichkeitsrate bei Covid-19 Infektionen bei 0,27% (korrigiert 0,23%)“
Quelle: who.int/bulletin/online_first/BLT.20.265892.pdf
Dieser Wert entspricht der Sterblichkeits-Angabe bei einer Grippe:
„In einer 'normalen' Grippesaison geht man von 0,1 bis 0,2 Prozent Todesfällen aus.“
Quelle: Mortalitätsvergleich von Influenza und SARS-CoV-2: Ist die Grippe fast dasselbe wie COVID-19? - Anaesthesie.News
Hinweis: Inwiefern in diese Zahlen schwere Vorerkrankungen als eigentliche Todesursache eingehen, müsste separat geprüft werden.
Das Bundesgesundheitsministerium berichtet, dass die Auslastung der Intensivstationen mit Corona-Patienten im Jahr 2020 im Mittel bei 4 % lag:
„Dies berücksichtigt bereits die Versorgung der COVID-19- Patienten [1] , für deren stationäre Versorgung im Jahresschnitt unter Berücksichtigung der Überlieger 2% aller Betten und knapp 4% der Intensivbetten benötigt wurden, natürlich mit zeitlichen und geographischen Spitzen.“
Quelle: www.bundesgesundheitsministerium.de/fileadmin/Dateien/3_Downloads/C/Coronavirus/Analyse_Leistungen_Ausgleichszahlungen_2020_Corona-Krise.pdf
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Bitte schicken Sie diesen Text an möglichst viele Personen aus Ihrem Emailverteiler. Mit Hilfe des Schneeballeffekts kann es so vielleicht noch zu einer ausreichenden Informationsweitergabe kommen bevor die Impfpflicht beginnt. Auf E-Mail grün, sicher, einfach und werbefrei - posteo.de - Registrierung - Schritt 1/3 erhalten Sie unkompliziert eine anonyme Emailadresse.
(1) "Wer sich nicht impfen lässt, handelt gegen die Nächstenliebe, denn er gefährdet andere Menschen."
Antwort: Es ist umgekehrt: Wer sich impfen lässt, gefährdet andere Menschen und handelt gegen die Nächstenliebe. Denn er verkündet mit diesem Akt, dass auch die anderen sich impfen lassen sollen. Wer die Impfung empfängt, fordert indirekt dazu auf, dass an der gesamten Menschheit ein hochriskantes gentechnisches Experiment mit nicht ausreichend erprobten Stoffen durchgeführt werden soll. Ohne dass er einen wissenschaftlichen Beweis für eine außergewöhnliche Gefahr von Covid-19 kennt und ohne dass er gesehen hat, dass sich in seinem Umfeld die Sterbefälle massiv häufen würden, will er Gesundheit und Leben aller Menschen der Welt aufs Spiel setzen.
(2) "Wenn wir keinen Lockdown durchgeführt hätten, dann wären die Sterbezahlen massiv in die Höhe gegangen."
Antwort: Kennen Sie einen Beweis für diese Aussage? Sieht man in den Ländern, die keinen Lockdown durchgeführt haben, ein Massensterben?
(3) "Wir wissen so wenig über das Virus und insbesondere über die neuen Varianten. Da ist es besser, zur Sicherheit einen Lockdown durchzuführen."
Antwort: Die Beweislast liegt bei dem, der einen Lockdown durchführen möchte. Zuerst muss der Beweis über eine außergewöhnliche Gefährlichkeit erbracht werden, dann kann man über weitere Maßnahmen nachdenken. Andernfalls müssten wir, würden wir der Logik von Satz (3) folgen, auf alle Zeiten im Lockdown leben. Denn es gibt ständig neue Erreger, von denen wir wenig wissen. Bei Covid wissen wir allerdings ausreichend, dass es kein außergewöhnlich gefährliches Virus ist (s. Sterbestatistik der eigenen Stadt/Gemeinde und WHO-Studie unten).
Zusammenfassend kann man sagen, dass wir folgendes wissen:
Covid-19 hat weder in Deutschland noch in einem anderen Land zu einem Massensterben geführt.
Auch vor den durchgeführten Lockdowns trifft das zu.
Der Grund hierfür liegt gemäß einer umfassenden Metastudie der WHO darin, dass die Sterblichkeit bei einer Covid-19-Infektion im typischen Bereich einer mittelschweren Grippe liegt (s. u.).
Bitte lassen Sie sich und Ihre Kinder nicht impfen!
Die Langzeitfolgen wurden nicht überprüft.
Expertenstimmen zur Corona-Impfung
Der Arzneimittelbrief, Hrsg. u.a. Prof. Dr. med. Wolf-Dieter Ludwig, Vorsitzender der Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft:
„Die Verträglichkeit beider Impfstoffe ist – verglichen mit anderen Impfungen – eher mäßig. Mehr als drei Viertel der Geimpften hat in der Woche nach der Impfung lokale und mehr als die Hälfte systemische unerwünschte Arzneimittelereignisse (UAE). Sie sind nach der 2. Impfung häufiger als nach der 1. und bei Jüngeren häufiger als bei Älteren. Unklar sind noch die Häufigkeit und Bedeutung später auftretender UAE.“ (Betonung hinzugefügt)
Quelle: www.der-arzneimittelbrief.de/de/Artikel.aspx?J=2021&S=01
Prof. Dr. Stefan Hockertz, Universität Hamburg, Toxikologe und Immunologe:
„Dies bedeutet ganz klar eine gentechnische Veränderung des Menschen… Das ist - mit Verlaub - Angst machend… Eine solche genetische Impfung, eine Veränderung des Genoms des Menschen ist bislang noch nie durchgeführt worden.“
Quelle: Impfstoff verändert unser Genom
In einem Vortrag:
Kommentar Moderator: „Dann haben wir es de facto mit einem Experiment an ganzen Völkern zu tun.“ Antwort von Hockertz hierauf: „Keine Ahnung, was in den Köpfen der Politiker vorgeht… An mRNA-Stoffen wird seit über 20 Jahren geforscht. Ebenso lange wird davor gewarnt… Und deshalb ist bisher eben auch kein einziger Impfstoff zugelassen worden, seit 20 Jahren nicht. Und es ist tatsächlich viel daran gearbeitet worden. Es ist immer wieder aufgegeben worden.“
Quelle: Achtung, gut zuhören!
Professor Dr. William Haseltine, Universität Mumbai, 1976 bis 1993 Harvard Medical School:
„Die Teleskopierung [Anm.: Verzicht auf die üblichen Langzeit-Erprobungen] von Testabfolgen und Genehmigungen setzt uns alle einem unnötigen Risiko im Zusammenhang mit der Impfung aus.“
Quelle: W. A. Haseltine (2020), The risks of rushing a COVID-19 vaccine, The Risks of Rushing a COVID-19 Vaccine
Dr. med. Wolfgang Wodarg, ehem. Leiter des Gesundheitsausschusses der Parlamentarischen Versammlung des Europarates:
„'Impfung' ist ein neuartiger gen-technischer Eingriff mit minimalem Nutzen aber maximalem Risiko.“
Quelle: wodarg.com/impfen
Prof. Dr. Sucharit Bhakdi, Facharzt für Mikrobiologie und Infektionsepidemiologie, ehem. Leiter des Instituts für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene der Universität Mainz:
„Es ist nicht Russisch Roulette. Es ist schlimmer.“
Quelle: thepressandthepublic.com/post/blood-clots-and-beyond
Das Fazit zur Gefährlichkeit des Corona-Virus nach über einem Jahr
Die WHO (World Health Organisation) kommt in einer groß angelegten Meta-Studie zu dem Ergebnis, dass die Sterblichkeit bei einer Covid-19-Infektion etwa 0,2 % beträgt:
„Über 51 Orte hinweg lag der Median der Sterblichkeitsrate bei Covid-19 Infektionen bei 0,27% (korrigiert 0,23%)“
Quelle: who.int/bulletin/online_first/BLT.20.265892.pdf
Dieser Wert entspricht der Sterblichkeits-Angabe bei einer Grippe:
„In einer 'normalen' Grippesaison geht man von 0,1 bis 0,2 Prozent Todesfällen aus.“
Quelle: Mortalitätsvergleich von Influenza und SARS-CoV-2: Ist die Grippe fast dasselbe wie COVID-19? - Anaesthesie.News
Hinweis: Inwiefern in diese Zahlen schwere Vorerkrankungen als eigentliche Todesursache eingehen, müsste separat geprüft werden.
Das Bundesgesundheitsministerium berichtet, dass die Auslastung der Intensivstationen mit Corona-Patienten im Jahr 2020 im Mittel bei 4 % lag:
„Dies berücksichtigt bereits die Versorgung der COVID-19- Patienten [1] , für deren stationäre Versorgung im Jahresschnitt unter Berücksichtigung der Überlieger 2% aller Betten und knapp 4% der Intensivbetten benötigt wurden, natürlich mit zeitlichen und geographischen Spitzen.“
Quelle: www.bundesgesundheitsministerium.de/fileadmin/Dateien/3_Downloads/C/Coronavirus/Analyse_Leistungen_Ausgleichszahlungen_2020_Corona-Krise.pdf
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