ÖVP-Politiker bewilligten den Bau: „Das wird keine Klosteranlage, sondern ein Gebetsraum, der von der Größe her als Grünlandbau einzustufen ist“, sagt [Bürgermeister] Alfred Riedl, der sich von einem solchen religiösen Zentrum einen massiven Aufschwung des Tourismus erwartet. Die rechtliche Situation sei mit dem Land NÖ abgeklärt worden." (aus "NÖN")

"Der Standard" 2016 zum Thema: Streit um Stupa am Wagram: "Kapelle" nun im Gesetz definiert. "Die Proteste gegen den buddhistischen Stupa, der am Wagram in Grafenwörth erbaut werden soll, haben zu einer Änderung des niederösterreichischen Raumordnungsgesetzes geführt." - "Laut der Gesetzesnovelle dürfen künftig im Grünland nur Kapellen und andere Sakralbauten bewilligt werden, die höchstens drei mal drei Meter breit und sechs Meter hoch sind. Auf den Stupa hat das aber keine Auswirkung, weil der Bau bereits bewilligt ist."

Der Waldviertler Gründer der Bio Produkte-Firma Sonnentor, Johannes Gutmann, unterstützte das Projekt durch die Zurverfügungstellung eines 1,3 Hektar großen angrenzenden Areals.

Schade. Das taugt nichts.

Die wähnen so unlogische Dinge wie eine angebliche Wiedergeburt.
Allerdings habe ich auch schon katholisch Getaufte gehört, die an eine "Wiedergeburt" glauben.