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Pauline: "Aber Mama, sterben ist doch nicht so schlimm" - Eine nicht gläubige Familie- leider. Der Schmerz ist sehr groß. Pauline ist gerade vier Jahre alt geworden, als die Ärzte bei ihr einen …Mehr
Pauline: "Aber Mama, sterben ist doch nicht so schlimm" -

Eine nicht gläubige Familie- leider. Der Schmerz ist sehr groß.
Pauline ist gerade vier Jahre alt geworden, als die Ärzte bei ihr einen unheilbaren Hirntumor feststellen, ein sogenanntes DIPG. Sie hat nur noch kurze Zeit zu leben. Ihre Eltern, Julia und Simon, entschließen sich sehr schnell, keine Therapie in Anspruch zu nehmen. Denn jede Bestrahlung würde für Pauline enorme Strapazen bedeuten und das wollen die Eltern Pauline nicht zumuten. Es ist eine ungewöhnliche Entscheidung. Nach der Diagnose legen beide Eltern ihre Jobs auf Eis, um die gemeinsame restliche Zeit mit Pauline und ihrer älteren Schwester Edda ohne Ablenkung erleben zu können.
Eugenia-Sarto
Die Eltern opfern sich auf. Es wäre schön gewesen, wenn sie dem Kind etwas vom Heiland erzählt hätten.
Charles Martel
Ein sog. Hirntumor ist ein Ding der Unmöglichkeit, denn für einen Tumor gibt es gar keinen freien Platz. Wohin soll der Tumor denn wachsen, durch die Schädeldecke hindurch? Die Schulmedizin hat bis heute nicht verstanden, was im Gehirn abläuft, wenn ein Konflikt gelöst ist. Die richtige Therapie gemäss GNM anwenden und das Kind würde noch leben. Die Beteiligten haben so ziemlich alles falsch gemacht.
Maria coredemptrix teilt das
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luna1
Musste jetzt selbst weinen - bei diesem Film. Kleiner Engel, jetzt bist du nach Hause gegangen.
luna1
Ich glaube, das "sterben" ist für die Angehörigen am schlimmsten. Abschied von einem Kind - ist immer sehr traurig.
Josefa Menendez teilt das
11,8 Tsd.
Josefa Menendez
ja, Pauline nimmt ihr Kreuz auf sich und folgt Christus - auch ohne es zu wissen
Josefa Menendez
Ischa Ischa Ischa
ziemlich dumme Frage von Esau versus Jakob!
kalaun-12
Sagen Sie das nicht, sie betet für ihre Familie. Als meine Mutter vor ihrem Tod kurz aus dem Koma aufwachte, erzählte sie, dass sie meinen Vater gesehen habe der ihr sagte, dass er sie bald abholen dürfe. Er sei im Paradies und bete viel für uns alle.
dlawe
Bei so einem Schicksal wird alles andere relativ. Aber einen Trost hat die Familie, sie haben einen Engel im Himmel.