Galahad
684,8 Tsd.

Gedankengänge: Ein Beitrag zur "Konzilsrichtigkeit" und den "Zeitbomben" des Vat.II

An dieser Stelle möchte ich mir ausnahmsweise gern einmal erlauben, einen persönlichen Artikel
zur Diskussion einzustellen. Ich gebe zu bedenken, daß es sich bei diesem Artikel um persönliche Gedankengänge zu den "Zeitbomben des Zweiten Vaticanischen Konzils" und deren Wirkung handelt. Ich stelle diesen Beitrag ein, um zu erfahren, inweit ich mit diesen Gedanken den Kern des Problems treffe.

Mein Artikel kann Fehler und Irrtümer enthalten, da er Privatmeinung ist, auch wenn ich ihn nach bestem Wissen und Gewissen auf der Grundlage meiner Kenntnisse über das hl. römisch-katholische Lehramt aller Zeiten ausgearbeitet und verfaßt habe. Sollten solche enthalten sein, würde ich mich über die christliche Zurechtweisung anderer Nutzer freuen, so daß ich auf dieser Grundlage meinen Glauben, vor dem Hintergrund der ewigen römisch katholischen Lehre, zu vertiefen vermag. Sollte der Artikel geeignet sein, den Kern des Problems zu treffen und ggf. Impulse zur Weiterführung geben, die ich vielleicht gar nicht bedacht oder übersehen habe, wäre ich über diese Denkanstöße ebenfalls hocherfreut.

Zu diesem Artikel motiviert wurde ich durch den sehr interessanten aber auch besorgniserregenden Kommentar des ehrenwerten Benutzers Cyprian (
cyprian 3.10.2014 10:21:42) den er unter dem Artikel: Rosenkranzmonat ...betet, betet, betet.....(Monatsthema Oktober 2014). eingestellt von
Marienkinderkreis Totus Tuus Maria, verfaßte. Hier der gennante Kommentar von Cyprian:

Dem amtierenden Heiligen Vater traue ich es zu, dass er auch noch das Rosenkranzgebet "reformieren" wird, so wie es schon zu Zeiten Paul's VI. gefordert worden ist, was er jedoch gottlob abgelehnt hat. Vllt. sieht der futuristische "Rosenkranz" so aus: Credo, Gloria Patri, Paternoster, 3 Ave mit Glaube, Hoffnung, Liebe. Gloria. Paternoster, Betrachtung zum jeweiligen Geheimnis, dann 1 Ave etc. So könnte das "gedankenlose wiederholende Geplapper der 10 Ave" der Vergangenheit angehören. Hoffentlich liege ich völlig daneben. Aber wer weiss, was unser Papa noch alles aus dem Sack lässt ... !

Gedankengänge zum Kommentar:


Dies ist ein fiktives Beispiel einer nach häresiebegünstigenden (natürlich wohl nicht "formal häretischen") bzw. diese kryptogam fördernde "Reform des hl. Rosenkranzes", um die Gefahr aufzuzeigen, die durch "Konzilsrichtigkeit", bzw. "Konzilsrechtgläubigkeit" entstehen kann und welche möglichen, konsequent zu Ende gedachten Folgen sie gegebenfalls haben kann:

Die Sorge bezüglich einer "Rosenkranzreform" durch den hl. Vater, wie zu Zeiten Se. Hl. Paul VI. ist eine interessante und gleichzeitig stark besorgniserregende Theorie. Ich diskutierte einmal mit einem Pseudotraditionalisten über das Thema der Zweideutigkeit gewisser Stellen des 2. vat. Konzils. Erzbischof Lefebvre sagte ja, daß es im Konzils neben der Ebene des Irrtums und des sichtbaren Bruches mit der traditionellen Lehre der Kirche und natürlich auch einer Ebene des Annehmbaren auch eine weitere Ebene der ZWEIDEUTIGEN AUSSAGEN GIBT. Die "Verzahnung" dieser drei Ebenen macht übrigens meiner Ansicht nach das Vaticanum II. besonders gefährlich. Daher ist eine tiefgreifende und eingehende theolgische Revision der entsprechenden Dokumente und eine TIEFGEHENDE bei den WURZELN ansetzende Korrektur dieses PASTORALkonzils unablässig. Die "Zeitbomben" müssen nämlich nicht nur entschärft werden (z.B. durch "Fußnoten") sonst kann sie in Zukunft auch wieder jemand erneut "scharf machen". Sie müssen "entschärft" und und ENTFERNT werden. Das kann, wie ich meine, NUR durch eine eingehende Korrektur geschehen, nicht durch Kompromisse und das Erklären einer vordergründigen Kontinuität.

Im Kontext der obengenannten Diskussion, warf sich mir die Frage auf, wie es wohl wäre, wenn die modernistischen Okkupatoren Roms auf einmal folgendes entscheiden würde, was sicher irgendwie noch "konzilsrechtgläubig", also offensichtlich Häresie begünstigend aber noch keine formale aussprechend wäre, so daß man da wirklich einer solchen defacto habhaft werden könnte. Se. Ex. Bischof Graber setzte dieses in seinem Buch "Geheimbünde und Maulwürfe - Athanasius und die Kirche unserer Zeit" sehr treffend mit dem Begriff "kryptogam" also gewissermaßen "unterschwellig" in Verbindung:

Der hl. Stuhl/der hl. Vater würde eines Tages entscheiden, daß aus "Gründen der Pastoral" in Zukunft nicht mehr gebetet werden solle:

"Gebenedeiet unter den Frauen" (früher: "Weiber" - hier tritt bei genauem Hinsehen durch die modernistische Umgestaltung schon eine zumindest indirekte, an den Kommunismus gemahnende Gleichmacherei bezüglich des gesellschatlichen Standes zutage, sei es gewollt oder ungewollt. Diese Gleichmacherei nicht zu unterstützen, ist nicht etwa Beleidigung der hl. Jungfrau, sondern, wie ich meine, ein besonderes Bekenntnis zu der katholischen Lehre, daß Gott nicht in erster Linie nach dem weltlichen Stand sondern nach dem Seelenadel beurteilt, wen er erhebt!)
sondern "Gebenedeiet unter "den Menschen". Das würde dann auch als pastrorale Maßnahme herausgegeben, natürlich mit "bestimmter Verbindlichkeit" aber nicht dogmatisch. Dann wäre das "konzilsrechtgläubig", denn man kann es so darstellen:

Selbstverständlich ist die hl. Jungfrau Maria ein Mensch (römisch-katholisch!)

selbstverständlich ist die hl. Jungfrau Maria unter allen Menschen pädestiniert also gebenedeiet (römisch-katholisch!)


Also steht diese Änderung in "Kontinuität mit der traditionellen Kirchenlehre" könnte man meinen. Warum also ablehnen, wo es doch vom (modernistisch besetzten) Heiligen Stuhl kommt?

Und nun die kryptogam geförderte Häresie, die natürlich allenfalls materiell ist und nicht formal, zumal es nur eine pastorale Maßnahme (die natürlich im Gegensatz zu anderen Impulsen und sogar Anweisungen und Befehlen aus dem Vatican - vgl. "pro multis", wahrscheinlich von vielen gern und mit sofortiger Wirkung umgesetzt würde) wäre und gar kein Dogma, wenn auch in gewissem Maße verbindlich:

Du bist geebendeiet unter den Menschen. Mögliche kryptogam geförderte Häresie:

GENDERISMUS!

Indirekte Anerkennung des Genderismus durch Auslassung der Geschlechtsangabe "Frau".

Konzilsgeistige Rechtfertigungsmöglichkeit:

Ist es denn so wichtig ob Maria Mann oder Frau war? Man weiß es ohnehin und warum muß man es dann betonen. Die Betonung liegt heute darauf daß Maria alle Menschen liebt und zu Ihrem Sohn führen will.

Das wird jeder einsehen, wird mancher Anhänger des Vat.II dann sicher sagen, denn:
V.II. lehrt eindeutig, daß die Kirche "am Puls der Zeit" sein müsse und daß sie die "Zeichen der Zeit verstehen", die da wären (man geht in diesem Fall natürlich davon aus, daß gewisse "Entwicklungen" unreviedierbarer und nicht zu stoppender "Fortschriff" seine):

Globalisierung auf der einen Hand, Kriege aber auf der anderen Seite. Da dürfe man um des (humanistischen) Friedens willen nicht so eng sein und muß gewisse Prioritäten setzen. Man wolle ja möglichst viele Menschen erreichen und eine gewisse Botschaft transportieren (eine NEUE Botschaft des hl. Rosenkranzes? Warum gereicht seine EWIGE Botschaft nicht mehr?! Wäre die richtige Frage an solch einen Anhänger des Vaticanum II.!)

Andere bzw. ergänzend zusätzliche konzilsrichtige Begründung:

Na ja, bei uns ist das natürlich nicht der Fall und soll es auch nicht werden, aber es gibt Länder und Zonen in denen Frauen unter aller Würde behandelt werden, und nun drücken wir mit dem Rosenkranz besonders aus, daß diese auch Menschen sind, daß ist Gebot der Stunde z.B. in Bezug auf Vorkommnisse Indien und China.

Der oben verlinkte Text, der sich sogar in einigen Äußerungen gegen Abtreibung, allerdings nicht allgemein, sondern nur im bestimmtem Kontext (!!!) richtet, wird sicherlich die Einwände der Pseudotradtionalisten, gegen das NEUE Rosenkranzgebet - Verzeihung für den Bruch der "theological correctness", ich meinte natürlich die "neue Form des einen Rosenkranzgebetes"! - zerstreuen. Es ist ja widerum eine Wahrheit, daß der Mord an Frauen und Mädchen, egal ob als Föten oder zu einem sonstigen Zeitpunkt, ist ein eklatantes, gottwidriges Verbrechen ist! Das kann und will niemand leugnen (Ich auch nicht!)! Hätte man hier nicht sogar einen "missionarischen Aspekt"? Das wünschen sich die Tradionalisten doch, nicht wahr? Wer sollte hier nicht zustimmen?

Die paßende Frage an jemanden, der eine solche These vertritt, wäre meiner Ansicht nach aber: Welche Art "Mission" ist es, eigene jahrhunderte alte Gebete zu verändern, daß sie nicht mehr den originalen Wortlaut und sogar einen veränderten Sinn haben? Ist das noch die Mission der Väter, wie z.B. die eines hl. Bonifatius? Missionierten diese nicht eher durch Bekenntnis (später auch geleistet in Form der sog. "Volksmisssion" durch die große Teile der Erde christianisiert werden konnte), anstatt durch Begriffsveränderung, die gewissermaßen schon an die Idee des "Neusprech" von George Orwell gemahnen?

Nun könnte auf dem Ausdruck "gebenedeiet unter den Menschen" noch eine weiter "Veränderung in Resonanz auf die Zeitzeichen" erfolgen. Gläubige Menschen, (vllt. sogar Priester und auch den den einen oder anderen Bischof?) zur Annahme solcher "Veränderungen" zu bewegen, funktioniert meiner Ansicht nach übrigens, durch den auf die "Konzilsrichtigkeit" bzw. "Konzilsrechtgläubigkeit" begründeten, Versuch einer geistlichen "systematischen Desensiblisierungstaktik" in Zusammenspiel mit dem Werkzeug der sogenannten "Gruppendynamik".

Weitergehende Möglichkeit der "Reform" des Rosenkranzgebets auf der Grundlage der "Konzilsrichtigkeit":

Ab sofort solle man beten: "Gebenedeiet unter den Geschöpfen"

Maria ist Geschöpf! Sie ist nicht Gott! (römisch katholisch!)

Anmerkung:
Sollte nun ein Traditionalist dies kritisieren, könnte man ihm ggf. folgendes, wenn auch ungerechtfertigt (da dies mit Sicherheit nicht dessen Motiv ist) vorwerfen, er hätte eine "vorkonziliar übertriebene" Marienfrömmigkeit. Damit würde er selbst beweisen, wie gefährlich und möglicherweise irrgläubig seine Haltung sei. Ob er womöglich Maria mit Gott gleichsetze, zumindest fast?
Genauso neigt man ja heute auch dazu traditionell römsich-katholisch gläubigen Christen "Neopelagianismus" und "Byzantinismus" vorzuwerfen, nur weil sie die, von Päpsten und Heiligen immer geschätzte und immer gelehrte Gebets- und Glaubenspraxis der katholischen Kirche weiterführen und nicht zu einem neoprotestanischen "Gedächtnismahls- und "Sola-Gratia"-Glauben" einlenken, zu welchem die "Konzilskirche" (dieser Begriff, wie ihn Se. Ex. Erzbischof Lefebvre versteht, wurde schon in diversen Diskussionen sehr anschaulich besprochen und erläutert) eine immer stärker werdende Tendenz aufweist.

Mögliche Begründung der weitergehenden "Reform":
Der Befürworter könnte die Verantwortung für die Schöpfung (die niemand abstreiten will und kann!), natürlich bekräftigt durch das Beifügen verschiedener Hinweise, wie z.B. auf die Vorgabe eines vermeintlich überaus kathastrophalen Klimawandes mit "Weltuntergangsszenario" sein. Wer würde da noch etwas wagen, sich zu "outen" und dagegen die Stimme zu erheben?

Hier nun die kryptogame Häresie die etappenweise, durch die "Reform" gefördert werden kann. Auch hierbei, genau wie bei der vorhergehenden "Reform", kann man eine Art Gleichmacherei, auf Kosten der ewigen Wahrheit des Wortes Gottes erkennen. Durch die Auslassung des Begriffes "Mensch", jeder weiß ja, die hl. Mutter Maria war ein Mensch, das bräuchte man ebenfalls nicht mehr betonen", wird zumindest implizit die Lehre der Hl. Schrift (Gen. 1.26-31) von der Gottebenbildichkeit des Menschen und seine Vorrangstellung z.B. Tieren (und sogar Pflanzen?!) verwässert.

Wie würde ein solcher Impuls aufgenommen werden? Würde er nicht viele "Gläubigen", nämlich jene, die ohnehin vom Modernismus und vom Weltgeiste befangen, offen für gewisse Irrtümer sind, klar in die totale Apostasie führen? Würde das nicht, zugespitzt aber sicher nicht unrealistisch betrachet, Tür und Tor für alle möglichen Paganismen öffen, die von der ohnehin schon vielfach in (Vat.II.-)katholischen gängigen Häresie der sog. "Esoterik" bis hin zu den heindnischen Natur- bzw. Schamanenkulten reichen würden?

Aufgrund dieser und ähnlicher Gedankengänge frage ich mich zuweilen, wie wird das katholische Milieu in 20 oder 30 Jahren aussehen, wenn die Glaubenskrise, forciert durch die "Konzilsrechtgläubigkeit" bzw. "Konzilsrichtigkeit" weiter fortschreitet? Wenn nicht endlich die von der hl. Gottesmutter z.B. schon in Fatima und La Sallette geäußerte Forderung nach Umkehr und Buße, ebenso wie es bezüglich der Weihe Rußlands an ihr heiligstes Herz sein sollte, ALLGEMEIN und OFFIZIELL ernst genommen und erfüllt wird, was meiner Ansicht nach, die Korrektur gewisser Fehler, Irrtümer und "Mehrdeutigkeiten" zweifelsfrei inkludiert? Wird es, zumindest im einstmals christlichen Abendland, überhaupt noch ein ausschlaggebendes katholisches Milieu geben?

Meiner Meinung nach gilt es zu bedenken, daß als klein und unerheblich angenommene Ursachen, oft eine sehr große und verheerende Wirkung nach sich ziehen können. Wie auch immer man zur Theorie vom sogenannten "Schmetterlingseffekt" stehen mag; hier paßt sie zumindest als Methaper einwandfrei:

„Kann der Flügelschlag eines Schmetterlings in Brasilien einen Tornado in Texas auslösen?"

Herzlichen Gruß, Gottes reichlichen Segen und Schutzengelgeleit,

Galahad

Bildquelle
DrMartinBachmaier
@Carlus: Die genaue Wortwahl, erwarte wäre übertrieben, wünsche ich, da deren Kenntnis hilft, Ungereimtheiten in der sog. Rücktritsserklärung Benedikts zu verstehen: Da wurden an entscheidender Stelle zwei termini technici vermieden, etwa "Sancta Sedes" (stattdessen "sedes Romae", "sedes Sancti Petri") sowie das "munus" (stattdessen "ministerium"). Und das von einem, der sich in solchen Dingen …Mehr
@Carlus: Die genaue Wortwahl, erwarte wäre übertrieben, wünsche ich, da deren Kenntnis hilft, Ungereimtheiten in der sog. Rücktritsserklärung Benedikts zu verstehen: Da wurden an entscheidender Stelle zwei termini technici vermieden, etwa "Sancta Sedes" (stattdessen "sedes Romae", "sedes Sancti Petri") sowie das "munus" (stattdessen "ministerium"). Und das von einem, der sich in solchen Dingen auskennen düfte (siehe etwa hier: ahlambauer.wordpress.com/…/ist-die-rucktri…). Er hat ja etwa auch den Titel des Patriarchen vom Abendland abgeschafft, kennt sich also mit Formalitäten bestens aus.
Carlus
zu @ Gerti Harzl 7.10.2014 13:49:39
angenommen und als Nichtraucher seit 09.09.99 bereits 3 Züge gekostet. Hoffentlich werde ich nun nicht wieder zum
zum ungezügelten Raucher mich entwickeln. 🤐 🤐 🤐 werde es doch nicht mehr beginnenMehr
zu @ Gerti Harzl 7.10.2014 13:49:39

angenommen und als Nichtraucher seit 09.09.99 bereits 3 Züge gekostet. Hoffentlich werde ich nun nicht wieder zum
zum ungezügelten Raucher mich entwickeln. 🤐 🤐 🤐 werde es doch nicht mehr beginnen
Gerti Harzl
Meine Sperrung, die nur eine Rachesperrung 😜 war, ist nun auch aufgehoben.
🚬
Friedenspfeife ...
Carlus
zu @ Gerti Harzl 7.10.2014 13:13:31
Carlus (bin bei Ihnen gesperrt, daher als Kommentar), Sie haben derzeit ein zwar schwer erkennbares, aber sehr interessantes, ergreifendes Userbild. Habe es vergrößert betrachtet ...
Auch ich antworte hier, habe bei mir versucht zu antworte hier. Es muß eine Störung vorliegen. Habe bei mir betätigt Kontakt erlauben. Nun komt als Antwort "wünscht keine Kontakt …Mehr
zu @ Gerti Harzl 7.10.2014 13:13:31
Carlus (bin bei Ihnen gesperrt, daher als Kommentar), Sie haben derzeit ein zwar schwer erkennbares, aber sehr interessantes, ergreifendes Userbild. Habe es vergrößert betrachtet ...

Auch ich antworte hier, habe bei mir versucht zu antworte hier. Es muß eine Störung vorliegen. Habe bei mir betätigt Kontakt erlauben. Nun komt als Antwort "wünscht keine Kontakt", kann sein daß beri Ihnen auch eine Sperrung für mich vorliegt. Aber wir sind nicht aus der Welt. Es handelt sich um die Gottesmutter von Stalingrad. Diese wurde zu Weihnachten 1942 von einem katholischen Militärarzt auf der Rückseite einer erbeuteten russischen Landkarte gezeichnet. Auf diesem Bild wünschte er den Soldaten ein gesegnetes Weihnachtsfest und vertraute sie dem Schutz der Gottesmutter an. Mit dem Bild wurde zu Weihnachten die Behelfskapelle geschmückt.
Dieses Bild kam in den Besitz der Bundesregierung und befindet sich in der Einrichtung des katholischen Militärbischofsamtes in Berlin. Es gibt davon Kopien, die sich an verschieden Standorten befinden, wo kleine Kapellen des Bischofsamtes existieren.
Wenn die Sperrung aufgehoben ist, sende ich Dir zwei Links zu
1. für das Bild selbst, und
2. für das Selbstbildnis des Arztes
die ich hier bereits veröffentlicht habe.
Beste Grüße Carlus
Gerti Harzl
Carlus (bin bei Ihnen gesperrt, daher als Kommentar), Sie haben derzeit ein zwar schwer erkennbares, aber sehr interessantes, ergreifendes Userbild (Festung Stalingrad). Habe es vergrößert betrachtet. Dazu muß man auf das Userprofil gehen, und dort rechts oben das Bild anklicken.
Carlus
Die Eröffnungsrede von Franziskus zur Bischofssynode 2014,
Quelle,
www.kathtube.com/player.php
Die Zerstörung des Weinberges hat begonnen unter Johannes XXIII. (2ter), es wurden keine süßen Trauben mehr geerntet. Unter Franziskus werden mit großerr Sicherheit auch die sauren (für heute süße) zur Seltenheit. künftig werden nur noch Distel und Gestrüpp wachsen.
Wer Ohren hat zu hören, der möge …Mehr
Die Eröffnungsrede von Franziskus zur Bischofssynode 2014,

Quelle,
www.kathtube.com/player.php

Die Zerstörung des Weinberges hat begonnen unter Johannes XXIII. (2ter), es wurden keine süßen Trauben mehr geerntet. Unter Franziskus werden mit großerr Sicherheit auch die sauren (für heute süße) zur Seltenheit. künftig werden nur noch Distel und Gestrüpp wachsen.

Wer Ohren hat zu hören, der möge die Wortwahl von Franziskus genau betrachten, das
ist von großer Bedeutung. Mit Sicherheit hat er wie es die modernistischen USER gerne legitimeren ungeschickt ausgedrückt und wir Katholiken sind verpflichtet in diesem (byrisch ~ Schmäh) die katholische Wahrheit zu finden. Seine rhetorische Fähigkeit beruht darin, die Wort so zu wählen, daß sie bei den Menschen als angenehm empfunden werden, dier nur dem Ohrengesäusel lauschen. Aber er hat nur gesagt;

1. GOTT (welche Personen in der Allerheiligsten Dreifaltigkeit? ~ Vater) lebt in einer Traumwelt. Wo in der Heiligen Schrift steht daß Gott mit den Menschen einen Traum hat?

2. neben der Lehre (das ist der kirchliche und katholische Glaube), der eigentlich die Person des Sohnes in der Heiligen Dreifaltigkeit ist, denn durch ihn haben wir den Glaube und die Lehre, die von ihm ausging und über die Apostel und geschenkt wurde;


nun soll

3. der Heilige Geist wird nun ausgerechnet ihm und seinen Verbündeten einen Weg neben dem der Lehre zu zeigen, die dem Menschen dient.

Kein Wort darüber warum plötzlich ein Streit in der Heiligsten Dreifaltigkeit ausgebrochen ist, Da nun in der Amtszeit von Franziskus der Heilige Geist sich berufen fühl zu verbessern, was Christus unvollständig uns gelehrt hat.
Nun sehen wir bereits die ersten Gemeinsamkeiten zum Islam, der sagt ebenfalls, daß Christus sich in vielem unwahrhaftig und fehlerhaft ausgedrückt hat. Was ein gemeinsames Gebet der Brüder im Glauben im Staat der Vatikanstadt ( für DrMartinBachmaier da ich zu staatsrechtlich richtigen Ausdrucksform verpflöichtet bin im Gegensatz zum Staatsoberhaupt des Vatikanstaates)

Welche gedanklichen Häresien besitzt Franziskus zu behaupten, "wir können den Traum Gottes vereiteln!",

1. Gott hat keine Traum über den Menschen;
2. Gott hat den Menschen aus Liebe geschaffen zu einem ganz bestimmten Ziel;
3, dieses Ziel wird von Satan, dessen Dämonen und den diesen dienen Menschen bekämpft;
4. um dieses Ziel zu erreichen hat Gott in der Gestalt der 2. Person die Menschennatur angenommen und hat für die Sünden der Menschen freiwillig der Schuld getragen um sie vor Gott gerecht werden zu lassen;

5. In Kenntnis dieses Heilsereignisses kämpft Satan um jede menschliche Seele, die er von diesem Heilsgeschenk entfernen kann bis zum Ende dieser Zeit.

Warum Franziskus diese Wahrheit nicht anspricht, ist ein unausgesprochenes bischöfliches Rätsel!


Franziskus kennt die Verantwortung für jedes seiner abgelegte Wort, mit dem er die göttliche, durch den Heiligen Geist in der Kirche geoffenbarte Wahrheiten mit dem Atribut der Unwahrheit belegt und beschmutz:
😡 👍 🤗 👍 😡
Gerti Harzl
Wenn Gott will, wird jegliche Wahrheit ans Licht kommen, seid es die Sache mit diesem Datum, oder ob das "Buch der Wahrheit" echt ist oder nicht.
Carlus
Einige Anmerkungen;
bereits nach der Wahl haben Medien persönliche schriftliche Aufzeichnungen von Franziskus veröffentlicht, die dieser als Kardinal im Konklave selbst angefertigt hat. Kardinal Lehmann teilte den Medien mit, er habe Franziskus gewählt und er habe diesen bereits gewählt als Papst Benedikt gewählt wurde.
Natürlich gab es noch andere an der Wahl beteiligte die sich gegenüber den …Mehr
Einige Anmerkungen;
bereits nach der Wahl haben Medien persönliche schriftliche Aufzeichnungen von Franziskus veröffentlicht, die dieser als Kardinal im Konklave selbst angefertigt hat. Kardinal Lehmann teilte den Medien mit, er habe Franziskus gewählt und er habe diesen bereits gewählt als Papst Benedikt gewählt wurde.
Natürlich gab es noch andere an der Wahl beteiligte die sich gegenüber den Medien outeten,

Nun zur Anordnung;
Die Geheimhaltungspflicht
12

Den am Konklave teilnehmenden Kardinälen wird die Pflicht zur strengsten Geheimhaltung bezüglich allem, was direkt oder indirekt die Wahlvorgänge betrifft, auferlegt. Um diese Geheimhaltungspflicht sicher stellen zu können, ist das gesamte Gebiet der Vatikanstadt so zu regeln, dass die Kardinäle, insbesondere auf ihrem Weg vom Domus Sanctae Marthae in den Apostolischen Palast (Sixtinische Kapelle) von niemanden erreicht werden können (UDG 43.). Darüber hinaus sind die Kardinäle verpflichtet, vom Beginn des Konklaves an bis zur öffentlichen Bekanntmachung des neu gewählten Papstes, sich jeglicher Kommunikation mit der Außenwelt zu enthalten. Sie haben vor dem Konklave ihre Angelegenheiten und Aufgabenbereiche so zu regeln, dass sie für die Zeit des Konklaves ohne sie weitergeführt werden können. Während des Konklaves dürfen die Kardinäle darüber hinaus keine Zeitungen und Zeitschriften erhalten sowie keine Radio- oder Fernsehsendungen verfolgen.
13

Allen Personen, die sich aus einem gerechten Grund in der Vatikanstadt aufhalten, ist es verboten, mit den Kardinälen ins Gespräch zu treten. Personen, wie der Sekretär des Kardinalskollegiums, der Päpstliche Zeremonienmeister mit zwei Zeremoniären und zwei Ordensleuten der Päpstlichen Sakristei, ein Kleriker als Assistent des Kardinaldekans, einige Ordenspriester als Beichtväter, zwei Ärzte für Notfälle sowie Personen für den Tischdienst und die Reinigung, deren Anwesenheit während des Konklaves persönliche oder amtliche Anforderungen verlangen, sind über alles, was sie das Konklave Betreffendes in Erfahrung bringen, gegenüber jeder nicht dem wahlberechtigten Kardinalskollegium angehörenden Person zu strenger Geheimhaltung verpflichtet (UDG 47.). Deshalb müssen sie vor Beginn der Wahl folgende Eidesformel sprechen und unterschreiben:
14

„Ich, N. N., verspreche und schwöre, absolute Geheimhaltung gegenüber allen, die nicht zum Kollegium der wahlberechtigten Kardinäle gehören, und zwar auf ewig, wenn ich nicht eine ausdrückliche Sondererlaubnis des neugewählten Papstes oder seiner Nachfolger erhalte, über alles, was direkt oder indirekt mit der Wahl und den Abstimmungen für die Wahl des Papstes zu tun hat. Ich verspreche und schwöre überdies, dass ich keinerlei Aufnahmegeräte benütze, sei es zur Registrierung von Stimmen oder von Bildern während der Zeit der Wahl innerhalb des Bereiches der Vatikanstadt, und insbesondere von dem, was direkt oder indirekt irgendwie mit den Wahlhandlungen selber zusammenhängt. Ich erkläre, dass ich diesen Eid in dem Bewußtsein leiste, dass eine Übertretung dessen meiner Person gegenüber zu jenen geistlichen und kanonischen Strafen führen wird, die der zukünftige Papst (vgl. can. 1399(7) CIC) anzuwenden gedenkt.
15

So wahr mir Gott helfe und diese heiligen Evangelien, die ich mit meiner Hand berühre.“
16

Falls sie die Geheimhaltungspflicht dennoch in irgendeiner Weise verletzen sollten, ziehen sie sich die von selbst eintretende Strafe der Exkommunikation zu, deren Lossprechung dem Apostolischen Stuhl vorbehalten ist (UDG 58.). Darüber hinaus müssen sie, wie in der Eidesformel angesprochen, mit weiteren Strafmaßnahmen des künftigen Papstes rechnen.
17

Der Kardinal-Camerlengo ist mit seinen drei „Drei-Tage-Assistenten“ für die Vertraulichkeit und Geheimhaltung der Wahlhandlungen verantwortlich. Unter Zuhilfenahme zweier vertrauenswürdiger Techniker sollen sie sicherstellen, dass kein Aufnahme- oder audiovisuelles Sendegerät in die Sixtinische Kapelle und die umliegenden Räume gelangt.
Carlus
zu @ Gerti Harzl 6.10.2014 21:46:15
Zitat aus Text Nr. 342 aus dem sogenannten "Buch der Wahrheit", auf das sich einige User in letzter Zeit öfters beziehen: "
Was in dieser Mitteilung angedeutet wurde, daß Papst Benedikt sein Amt verlieren wird ist eingetreten
Offiziell wird mitgeteilt dies sei auf freiwilliger Ebene geschehen.Wenn wie die Mitteilung, die aus der Zeit in der niemand von einem …Mehr
zu @ Gerti Harzl 6.10.2014 21:46:15
Zitat aus Text Nr. 342 aus dem sogenannten "Buch der Wahrheit", auf das sich einige User in letzter Zeit öfters beziehen: "
Was in dieser Mitteilung angedeutet wurde, daß Papst Benedikt sein Amt verlieren wird ist eingetreten
Offiziell wird mitgeteilt dies sei auf freiwilliger Ebene geschehen.Wenn wie die Mitteilung, die aus der Zeit in der niemand von einem Rücktritt sprechen konnte, der Wahrheit entspricht, dann wird von von den dan existierenden Umstürzlern keiner der Öffentlichkeit sagen, was hinter den mauern geschehen ist.

DrMartinBachmaier 7.10.2014 00:08:48

Der Heilige Stuhl, anders ausgedrückt: der Apostolische Stuhl, ist ein Völkerrechtssubjekt, der Stuhl Petri ist vielleicht eine Umschreibung davon.

1. Sie haben die Begriffe richtig benützt. Nun entschuldige ich mich bei Ihnen, daß ich die allgemein in den Ortskirche üblichen Redeweise verwendet habe.
Nun das Völkerrechtssubjekt "Apostolischer Stuhl" wird in der Kirche oftmals benutzt in dem die Begriffe wie Heilige Stuhl oder Stuhl Petri oder Stuhl des Heiligen Apostel Petrus in der Anwendung ist, um di herausgehobene Stehle dieses Bischofsstuhles heraus zu stellen, da dieser Stuhl wie es aus der Kirchengeschichte hervorgeht eine Vorrangstellung unter allen Bischöfen besitzt.

2. Der Apostolische Stuhl wie auch der Bischofsstuhl sind Einrichtung die völkerrechtlich und kirchenrechtlich bestehen, deren Bestand habe ich nie in Frage gestellt. Der erste besteht völkerrechtlich, der zweite kirchenrechtlich. Ist einer der beiden Stuhl nicht besetzt, dann besteht er bis zu Neubesetzung weiter und wird als vakant bezeichnet.

3. von der Heilige katholischen Kirche errichtete Bischofsstuhl bestehen auch dann wenn aus politischen oder anderen Gründen, wie in den Ländern unserer im Glauben geliebten und mit der Konzilskirche bereits innig vereinten islamischen Welt, zum Zeichen der Einheitsreligion dieses Amt nicht mehr besetzt werden darf.

4. Diese Bischofsstühle werden heute als Titularkirchen an Bischöfe übertragen die kein aktives Bistum zu leiten haben. Diese Bischöfe haben in der Katholischen Kirche den Auftrag, im von ihnen gefeierten Heiliges Messopfer auch der Menschen dieses Gebietes zu denken und um die Gnade für den Seelenheil zu bitten.

Eine Frage an Sie, warum erwarten Sie, wie auch viele andere modernistisch angehauchte User von einem katholischen Laien eine übergenauee Wortwahl, die von Franziskus, der sich bei jeder Rede, bei jeder Predigt bei jeder schriftlichen Verlautbarung so fehlerhaft und ungeschickt (das ist das neue Wort für den Modernismus) ausdrückt, daß kein Mensch den Sinn seiner Aussage mit den erlernten Glaubens- und Lebenswahrheiten in Übereinstimmung zu bringen ist.
Gerti Harzl
Ich stellte das hier ein, Hyla, weil ein User mir über PN ein solches schriftliches Prozedere als nicht existent einzutrichtern versuchte.
Hyla
@Gerti Harzl 7.10.2014 00:39:35
Wer sagt uns denn, daß alle Konklave-Mitglieder sich an das Prozedere gehalten haben, daß sie sich dem Heiligen Geist verpflichtet fühlten, nach dem Desaster, das manche von ihnen uns nach der Wahl bieten.Mehr
@Gerti Harzl 7.10.2014 00:39:35

Wer sagt uns denn, daß alle Konklave-Mitglieder sich an das Prozedere gehalten haben, daß sie sich dem Heiligen Geist verpflichtet fühlten, nach dem Desaster, das manche von ihnen uns nach der Wahl bieten.
Gerti Harzl
Ich beantworte eine PN zum Prozedere eines Konklaves besser hier im Forum, da allgemein wissenwert: "Nachdem der Gewählte seinen zukünftigen Papstnamen genannt hat, werden zwei Zeremoniäre herbeigerufen, um die rechtmäßige Ausstellung des vom Zeremonienmeister anzufertigenden Dokuments über die Annahme der Wahl und den gewählten Namen zu bestätigen."
www.uibk.ac.at/theol/leseraum/texte/566.html
DrMartinBachmaier
@Carlus: Der Heilige Stuhl existiert, was Sie mit Stuhl Petri meinen, müssen Sie mir erst erklären. Wissen Sie, es gibt halt auch sowas wie offizielle Namen. Der Heilige Stuhl, anders ausgedrückt: der Apostolische Stuhl, ist ein Völkerrechtssubjekt, der Stuhl Petri ist vielleicht eine Umschreibung davon. Aber Umschreibungen können missverstanden werden. Könnte das nicht etwa auch der Hocker gewesen …Mehr
@Carlus: Der Heilige Stuhl existiert, was Sie mit Stuhl Petri meinen, müssen Sie mir erst erklären. Wissen Sie, es gibt halt auch sowas wie offizielle Namen. Der Heilige Stuhl, anders ausgedrückt: der Apostolische Stuhl, ist ein Völkerrechtssubjekt, der Stuhl Petri ist vielleicht eine Umschreibung davon. Aber Umschreibungen können missverstanden werden. Könnte das nicht etwa auch der Hocker gewesen sein, auf dem der Heilige Petrus am ... saß, als er mit Paulus ein anregendes Gespräch geführt hat? Der Hocker, der inzwischen längst seinen Dienst als Heizmaterial getan hat?
DrMartinBachmaier
@Dogmatiker: Wenn es noch einen neuen Papst geben sollte, würden in der Tat "Malachias"-Prophezeiung (der Autor der wahren 41 prophetischen Sinnsprüche ist übrigens Philipp Neri) und Garabandal-Papstprophezeiung schwer an Glaubwürdigkeit verlieren.
Derzeit aber passen "Malachias"- und Garabandal-Papst-Prophezeiung wie am Schnürchen. Wie hätte man es denn besser ausdrücken können? Einen Vorschlag …Mehr
@Dogmatiker: Wenn es noch einen neuen Papst geben sollte, würden in der Tat "Malachias"-Prophezeiung (der Autor der wahren 41 prophetischen Sinnsprüche ist übrigens Philipp Neri) und Garabandal-Papstprophezeiung schwer an Glaubwürdigkeit verlieren.

Derzeit aber passen "Malachias"- und Garabandal-Papst-Prophezeiung wie am Schnürchen. Wie hätte man es denn besser ausdrücken können? Einen Vorschlag bitte!
Gerti Harzl
Zitat aus Text Nr. 342 aus dem sogenannten "Buch der Wahrheit", auf das sich einige User in letzter Zeit öfters beziehen: "Im letzten Jahr, Meine Tochter, sprach Ich zu dir von der Verschwörung innerhalb der Korridore des Vatikans. Am 17. März 2011 wurde — in aller Stille — ein Plan, Meinen Heiligen Stellvertreter zu vernichten, ausgearbeitet, und dieser wird verwirklicht werden; denn es ist …Mehr
Zitat aus Text Nr. 342 aus dem sogenannten "Buch der Wahrheit", auf das sich einige User in letzter Zeit öfters beziehen: "Im letzten Jahr, Meine Tochter, sprach Ich zu dir von der Verschwörung innerhalb der Korridore des Vatikans. Am 17. März 2011 wurde — in aller Stille — ein Plan, Meinen Heiligen Stellvertreter zu vernichten, ausgearbeitet, und dieser wird verwirklicht werden; denn es ist vorausgesagt worden."
Hat sich dies als richtig erwiesen? Weiß man etwas über jenen 17. März 2011?
Gerti Harzl
Die Gültigkeit der Wahl kann ja nicht davon abhängig sein, ob und wie oft das Wort "Papst" bei der Antrittsrede auf der Loggia zum Volk gesprochen wurde, sondern meines Wissens leistet jeder neu gewählte Papst unmittelbar nach der Wahl eine Unterschrift. Weiß das jemand genauer? Im Moment finde ich nur das hier: www.wahlrecht.de/lexikon/papstwahl.html
www.vatican.va/…/hf_jp-ii_apc_22…
87. Ist …Mehr
Die Gültigkeit der Wahl kann ja nicht davon abhängig sein, ob und wie oft das Wort "Papst" bei der Antrittsrede auf der Loggia zum Volk gesprochen wurde, sondern meines Wissens leistet jeder neu gewählte Papst unmittelbar nach der Wahl eine Unterschrift. Weiß das jemand genauer? Im Moment finde ich nur das hier: www.wahlrecht.de/lexikon/papstwahl.html

www.vatican.va/…/hf_jp-ii_apc_22…
87. Ist die Wahl kanonisch vollzogen, so ruft der letzte der Kardinaldiakone den Sekretär des Kardinalskollegiums und den Päpstlichen Zeremonienmeister in den Wahlraum; darauf fragt der Kardinaldekan oder der ranghöchste und älteste Kardinal im Namen des ganzen Wählerkollegiums den Gewählten bezüglich der Annahme der Wahl mit folgenden Worten: Nimmst Du Deine kanonische Wahl zum Papst an? Sobald er die Zustimmung erhalten hat, fragt er ihn: Wie willst Du Dich nennen? Daraufhin fertigt der Päpstliche Zeremonienmeister, der als Notar wirkt und zwei Zeremoniäre, die in diesem Moment herbeigerufen werden, als Zeugen hat, über die Annahme der Wahl durch den neuen Papst und den von ihm angenommenen Namen ein Schriftstück an.
Dogmatiker
Außerdem lebt auch dieser Papst nicht ewig.
Und wenn es dann wieder einen neuen gibt, wo bleiben dann die Hinbieger von alten "Prophezeihungen", so dass diese dann doch noch passend werden...
man darf gespannt sein...Mehr
Außerdem lebt auch dieser Papst nicht ewig.

Und wenn es dann wieder einen neuen gibt, wo bleiben dann die Hinbieger von alten "Prophezeihungen", so dass diese dann doch noch passend werden...

man darf gespannt sein...
Dogmatiker
nach wie vor:
das wörtliche zitat, das dem papst von Carlus in den Mund gelegt wird ("ich bin kein Papst"), das gibt es nicht und das hat der papst nie gesagt.
Nicht mal auf goggle, wo man sonst alles und jeden mist findet, findet man diese aussage "ich bin kein papst".
da kann man sich nicht rauswinden.
Es wurde dem Papst ein wörtliches Zitat in den Mund gelegt, das er zu keiner Zeit gesagt hat. …Mehr
nach wie vor:

das wörtliche zitat, das dem papst von Carlus in den Mund gelegt wird ("ich bin kein Papst"), das gibt es nicht und das hat der papst nie gesagt.

Nicht mal auf goggle, wo man sonst alles und jeden mist findet, findet man diese aussage "ich bin kein papst".

da kann man sich nicht rauswinden.

Es wurde dem Papst ein wörtliches Zitat in den Mund gelegt, das er zu keiner Zeit gesagt hat.

Da nützt es auch nichts, wenn man darlegt, warum man selber der ansicht sei, dass der Papst kein Papst sei.

Das macht noch nicht die Falschheit zur Wahrheit, dass der Papst eben NICHT SELBER gesagt hat "Ich bin kein Papst".
Galahad
Dies kann dazu beitragen, in der Erinnerung kann sich dieses Wort eingebunden haben, durch die persönlich geistige Nachfrage an den eigenen Gedankengang "warum bezeichnet Franziskus sich nur als Bischof von Rom, obwohl er angeblich zum Papst gewählt wurde.
Werter Carlus
Ich denke daß Papst Franziskus I. bezeichnet sich aus dem gleichen Grund nicht als Papst aus dem er auch einen Protestanten als …Mehr
Dies kann dazu beitragen, in der Erinnerung kann sich dieses Wort eingebunden haben, durch die persönlich geistige Nachfrage an den eigenen Gedankengang "warum bezeichnet Franziskus sich nur als Bischof von Rom, obwohl er angeblich zum Papst gewählt wurde.

Werter Carlus

Ich denke daß Papst Franziskus I. bezeichnet sich aus dem gleichen Grund nicht als Papst aus dem er auch einen Protestanten als "Bruder Bischof" bezeichnet:

Papst an evangelischen Prediger: "Bruder Bischof"

Das ist Gleichmacherei, wie im Sozialismus und Kommunismus, nur mit "katholischem Anstrich" was auch zu Franziskus I. befreiungstheologischer Grundhaltung paßt. Vielleicht kann man dieses Handeln des Franziskus I. als neuen Gipfel der VII.-Kollegialität bezeichnen. Was meinen Sie?

Herzlichen Gruß und Gottes reichlichen Segen,

Galahad