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«Das radikal Böse»: Ruzowitzky über deutsche NS-Mörder

Der österreichische Regisseur, dessen KZ-Drama «Die Fälscher» 2008 mit einem Oscar ausgezeichnet wurde, geht in seinem neuem Werk der Frage nach, wie zur Zeit des Holocausts aus unauffälligen Männern Massenmörder werden konnten. Als Vorlage diente das Sachbuch "Ganz normale Männer" von Christopher Browning.

Auf der Grundlage von Briefen, Gerichtsprotokollen und Tagebüchern rekonstruiert Ruzowitzky in nachgestelten Szenen die Erinnerungen der Mitglieder der deutschen Einsatzgruppen, die ab 1941 an der Ostfront mehr als zwei Millionen Juden erschossen.

de.nachrichten.yahoo.com/das-radikal-b-s…

Hier gehts zum Trailer: www.youtube.com/watch
Acedian
@Anno (dazumal)
Welcher Seite? gtv?Mehr
@Anno (dazumal)

Welcher Seite? gtv?
Fischl
Und aus ganz normalen Bischöfen...
Acedian
Dass aus ganz normalen Männern "Massenmörder" werden konnten ist viel weniger erstaunlich, als dass aus Doktoren der Medizin Kinderschlächter geworden sind, die wir mit unseren KK-Prämien auch noch finanzieren.