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11,4 Tsd.
Der stumme Schrei. Die meisten Menschen wissen nicht, was bei einer Abtreibung geschieht. Sie kennen weder die Absaugmethode noch die Curettage noch die medikamentöse Abtreibung. Sie wissen nichts über …Mehr
Der stumme Schrei.
Die meisten Menschen wissen nicht, was bei einer Abtreibung geschieht. Sie kennen weder die Absaugmethode noch die Curettage noch die medikamentöse Abtreibung. Sie wissen nichts über die abtreibende Wirkung der sog. Anti-Baby-Pille, der „Pille danach“ u.a. Tötungsinstrumente.
Mit 73% ist nach wie vor die Absaugmethode die in Deutschland häufigste Art der Abtreibung:
Der Muttermund wird mit Metallstiften gedehnt – durch den erweiterten Muttermund führt der abtreibende sog. Arzt einen Plastikschlauch in die Gebärmutter ein, der mit einem starken Sog das Kind in Stücke reißt. Zuerst werden die Ärmchen und Beinchen vom Körper gerissen und zuletzt der Kopf wie eine Nuss geknackt, da er für den Plastikschlauch zu groß ist. Die Bruchstücke werden dann einzeln in ein Gefäß abgesaugt.
Anschließend wird mit Ultraschall kontrolliert, ob Reste des zerfetzten Körpers zurückgeblieben sind, die dann mit einer 2. Absaugung oder einer Curette - einem löffelartigen Instrument - entfernt …Mehr
Pastoraltheologie teilt das
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Pastoralmedizin-psychologie D.
Quellensammlung zur späteren fachlichen Auswertung um Antworten auf Fragen aus dem "Grenzgebiet" von katholischer Religion und Medizin sowie säkularer Psychologie und Psychotherapie zu gewinnen.
Beispiele: "Wie können Katholiken am besten helfen -wie können und soll(t)en sie handeln, wenn eine junge Frau in ihrem Kreis abtreiben will/ ein Kind sexuell oder anders …Mehr
Pastoralmedizin-psychologie D.

Quellensammlung zur späteren fachlichen Auswertung um Antworten auf Fragen aus dem "Grenzgebiet" von katholischer Religion und Medizin sowie säkularer Psychologie und Psychotherapie zu gewinnen.
Beispiele: "Wie können Katholiken am besten helfen -wie können und soll(t)en sie handeln, wenn eine junge Frau in ihrem Kreis abtreiben will/ ein Kind sexuell oder anders missbraucht wird/ ein Nachbar, Kollege, Freund oder Familienangehöriger schwer oder lebensgefährlich erkrankt oder psychische Probleme bekommt bzw. hat?"
Guter Wille alleine reicht oft nicht aus ... das ist in den "klassischen" Bereichen der Pastorapsychologie wie der Pädagogik oder der Homiletik eine Binsenweisheit.
Heute hat sich mit das säkulare Wissen über Mensch, Tier und Pflanze, ihre physiologischen Funktionen und ihr Verhalten alleine und in Wechselwirkung miteinander genauso verfielfacht wie die Möglichkeiten, z.B. auf Menschen einzunehmen: Ganze Fachgebiete der angewandten säkularen Psychologie - die ihre Leistungsfähigkeit und die Richtigkeit ihrer Ideen, Konzepte und Methoden durch die messbaren Erfolge unter Beweis stellt, gab es noch Mitte des XX. Jahrhundertes entweder gar nicht oder nur in den Anfängen: Beispielsweise die Marketing- und Werbepsychologie. Die Sport- und Wehrpsychologie. Die kognitive Verhaltenstherapie (in der ich übrigens eine Zusatzausbildung und begrenzte Erfahrung als Therapeut habe). Die beobachtende Demoskopie und die Medien- und Kommunikationspsychologie mit ihrer Anwendung z.B. bei großen Walhkampagnen mit ihren ausgefeilten, ständig an die neuen technischen Möglichkeiten, Menschen zu erreichen und zu beeinflussen.
Im Bereich "Neuevangelisierung", dem ich mich neben der Pastoralmedizin und -psychologie verbunden fühle, wirken diese neuen Disziplinen und deren breite Anwendung als eine massive "Konkurrenz" für die Weitergabe der christlichen Botschaft selber.
Hier dagegen ist wichtig, dass wir als Christen aufgrund der säkularen Erkenntnisse heute erheblich bessere Möglichkeiten zu haben, einzelnen Menschen oder ganzen Gruppen in jeder Form zu helfen: Angefangen von Fundraisingkampagnen von karitativen Organisationen über Erziehungs- Ehe- und Familienberatung, zum Erlernen nicht-aggressiver Verteidungs("Antimobbing-")strategien für den einzelnen wie ethnische, religiöse oder staatliche (Minderheiten-)gruppen bis zu wirksamer Pro-Life-Lobbyarbeit sind eine Fülle von Möglichkeiten denkbar, Jesus Christus "effizienter" zu dienen als es noch in der Mitte des XX. Jahrhundertes "technisch" möglich gewesen wäre.