Papst dankt polnischem «Radio Maryja» für Evangelisierungsarbeit

(gloria.tv/ KNA) Im Namen von Papst Benedikt XVI. hat Kardinalstaatssekretär Tarcisio Bertone dem polnischen Kirchensender «Radio Maryja» zu dessen 20-jährigen Bestehen gratuliert. «Benedikt XVI. dankt Ihnen für 20 Jahre aufopfernde Evangelisierungsmission», heißt es in dem am Wochenende veröffentlichten Brief an den Provinzial der polnischen Redemptoristen, Pater Janusz Sok. Der Sender stärke den katholischen Glauben und ermögliche die Begegnung mit Gott.

Das Kirchenoberhaupt freue sich, dass «Radio Maryja» und der mit ihm verbundene TV-Sender «Trwam» die apostolischen Reisen und jeden Mittwoch die Generalaudienzen des Papstes übertrage, so Bertone. Der Brief wurde am Samstag bei einem Festgottesdienst im nordpolnischen Torun (Thorn) verlesen, wo die Radiostation von dem Orden betrieben wird. Seit seinem Bestehen ist «Radio Maryja» immer wieder inner- und außerkirchlich in die Kritik geraten.

Der Danziger Erzbischof Slawoj Leszek Glodz betonte in seiner Predigt, der katholische Sender habe von Anfang an «die Wahrheit über die Kirche verteidigt». «Radio Maryja» diene erfolgreich der Kirche und dem Vaterland. Der Thorner Bischof Andrzej Suski sagte bei dem Gottesdienst: «Ich danke dem Herrgott jeden Tag, dass es in Polen dieses Radio gibt.» Die Jubiläumsfeier des Senders besuchten insgesamt zehn Bischöfe und mehrere tausend Hörer, darunter auch konservative Oppositionspolitiker.

Das Programm ging 1991 am katholischen Hochfest Mariä Empfängnis am 8. Dezember auf Sendung. Mit täglich mehr als einer Million Hörern liegt «Radio Maryja» auf Platz fünf aller polnischen Sender.
Ottov.Freising
@Angelico falsch: "Der Vatikan hat während des Pontifikats Johannes Pauls II. Distanz zu Rydzyk gehalten, der polnische Papst hat ihm keine Audienz gewährt.[1] Die Kurie in Rom legte ihm vorübergehend ein Schweigegebot auf, als er seine Anhänger gegen den Beitritt Polens zur Europäischen Union mobilisieren wollte.
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Am 10. Juli 2007 forderte das Simon Wiesenthal Zentrum von Papst Benedikt XVI.Mehr
@Angelico falsch: "Der Vatikan hat während des Pontifikats Johannes Pauls II. Distanz zu Rydzyk gehalten, der polnische Papst hat ihm keine Audienz gewährt.[1] Die Kurie in Rom legte ihm vorübergehend ein Schweigegebot auf, als er seine Anhänger gegen den Beitritt Polens zur Europäischen Union mobilisieren wollte.
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Am 10. Juli 2007 forderte das Simon Wiesenthal Zentrum von Papst Benedikt XVI., dass Tadeusz Rydzyk wegen seiner antisemitischen Äußerungen von seinen Funktionen entbunden wird.[8] Doch wenig später kam es erstmals zu einer Begegnung Rydzyks mit Papst Benedikt XVI." de.wikipedia.org/wiki/Tadeusz_Rydzyk
Angelico
--->> Izaac
Nein, ganz und gar nicht! Die Worte vom Bischof Andrzej Suski sind quasi ein Zitat von Joh.Paul II.Mehr
--->> Izaac

Nein, ganz und gar nicht! Die Worte vom Bischof Andrzej Suski sind quasi ein Zitat von Joh.Paul II.
TomLuka
IZAAC
Nein, davon weiß ich nix.Mehr
IZAAC

Nein, davon weiß ich nix.
alexius
Radio Maryja wird zur zeit von der polnischen, antikatholischen Regierung stark bekämpft und schikaniert. Da kommt der Lob des Papstes für die wirklich gute Arbeit dieses Senders gerade gelegen.
TomLuka
Lang lebe Radio Maryja und Pater Tadeusz Rydzyk !! Radio Maryja und Nasz Dziennik werden den Smolensk Anschlag vom 10. April 2010 aufklären, daran gibt es keinen Zweifel!
😇Mehr
Lang lebe Radio Maryja und Pater Tadeusz Rydzyk !! Radio Maryja und Nasz Dziennik werden den Smolensk Anschlag vom 10. April 2010 aufklären, daran gibt es keinen Zweifel!

😇
Tina 13
„Papst dankt polnischem «Radio Maryja» für Evangelisierungsarbeit“
Jeder Einsatz für den Herrn lohnt, auch wenn dieser „Lohn“ auf Erden klein oder gar nicht sein wird, vergessen wird der Herr kein "Stückchen" davon.
„Der Brief wurde am Samstag bei einem Festgottesdienst im nordpolnischen Torun (Thorn) verlesen“
Und wenn wir in naher Zukunft mal wieder mehr „Heilige Messe“ anstatt nur noch „…Mehr
„Papst dankt polnischem «Radio Maryja» für Evangelisierungsarbeit“

Jeder Einsatz für den Herrn lohnt, auch wenn dieser „Lohn“ auf Erden klein oder gar nicht sein wird, vergessen wird der Herr kein "Stückchen" davon.

„Der Brief wurde am Samstag bei einem Festgottesdienst im nordpolnischen Torun (Thorn) verlesen“

Und wenn wir in naher Zukunft mal wieder mehr „Heilige Messe“ anstatt nur noch „Gottesdienst“
lesen und es die Priester wieder mehr sagen hören, dann würden sich sicher viele Gläubigen auch freuen.

Gott schütze unseren Heiligen Vater, wir brauchen ihn ganz dringend!

O Maria Muttergottes bitte für ihn.

Maria, Muttergottes, Vermittlerin aller Gnaden