k_joha01
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Eure Kinder werden zu Allah beten oder sterben

Elista
Mit Kindern durch das (Kirchen)-Jahr in diesem Album habe ich Beiträge für das ganze (Kirchen)Jahr zusammengetragen. Wichtig ist doch nun, dass wir unsere Kinder im christlichen Glauben erziehen, ihnen biblische Geschichten, die Feste im Jahreskreis... nahe bringen.
Mich berührt es immer sehr, wenn ich höre, wie die verfolgten Christen im Nahen Osten eher bereit sind, sich töten zu lassen, als …Mehr
Mit Kindern durch das (Kirchen)-Jahr in diesem Album habe ich Beiträge für das ganze (Kirchen)Jahr zusammengetragen. Wichtig ist doch nun, dass wir unsere Kinder im christlichen Glauben erziehen, ihnen biblische Geschichten, die Feste im Jahreskreis... nahe bringen.
Mich berührt es immer sehr, wenn ich höre, wie die verfolgten Christen im Nahen Osten eher bereit sind, sich töten zu lassen, als ihren Glauben zu verleugnen. Auch ihre Kinder bleiben standhaft.
Wie schwach ist doch da unser Glaube und der unserer Kinder, die z.T. im Elternhaus überhaupt kein Gebet und keinen Glauben erleben.
🙏 🙏 🙏 🙏 🙏
Elista
Und je mehr sie es uns sagen, um so mehr müssen die Christen sich vom Schlaf erheben! Auch die lauwarmen Christen müssen sich nun mobilisieren, sich ihrer Wurzeln und Werte bewusstmachen und dafür kämpfen 😡 😡 😡 🙏 🙏 🙏
Tina 13
Je mehr sie werden, desto mehr sagen sie es uns auch im christlichen Europa, dass sie uns Christen auch hier abschlachten werden!
Elista
Weihnachtsmannfreie Zone
Auch dadurch geben wir die christlichen Hintergründe mit weiter.
2 weitere Kommentare von Elista
Elista
Feiern wir nächste Woche alle St. Martin - und kein Lichterfest! Und schon gar kein Sonne - Mond und Sterne - Fest!!
Elista
An Autobahnbrücken tauchen seit einiger Zeit islamistische Drohplakate auf
Hilden (kath.net) „Eure Kinder werden Allah beten oder sterben.“ Dies lasen die Autofahrer auf der A 46 Richtung Düsseldorf in Höhe Hilden auf einem Plakat, das an einer Fußgängerbrücke direkt über der Autobahn hin. Das berichteten das Nachrichtenmagazin „Focus“ und weitere Medien. Die Polizei stellte das Plakat sicher …Mehr
An Autobahnbrücken tauchen seit einiger Zeit islamistische Drohplakate auf

Hilden (kath.net) „Eure Kinder werden Allah beten oder sterben.“ Dies lasen die Autofahrer auf der A 46 Richtung Düsseldorf in Höhe Hilden auf einem Plakat, das an einer Fußgängerbrücke direkt über der Autobahn hin. Das berichteten das Nachrichtenmagazin „Focus“ und weitere Medien. Die Polizei stellte das Plakat sicher und suchte die Umgebung ab. Der Staatsschutz Düsseldorf ermittelt.
Nach Angaben des „Focus“ sind auch in anderen Bundesländern derartige Plakate aufgetaucht, genannt wird Sindelfingen in Baden-Württemberg. Offenbar handelte es sich immer um denselben Satz in unkorrektem Deutsch.

Bereits Mitte Juni hatten Unbekannte nach Angaben des Südwestrundfunks (SWR) in Kirchhard/Baden-Württemberg ein gleichlautendes Plakat aufgehängt. Dazu sagte ein Polizeisprecher seinerzeit, dass es noch unklar sei, ob es sich tatsächlich um eine Tat mit religiösem Hintergrund handle oder nur um einen schlechten Scherz. Auch hier wurde vorsichtshalber der Staatsschutz eingeschaltet.
www.kath.net/news/52774
Sonia Chrisye
www.epochtimes.de/…/lieber-zurueck-…
Epoch Times, Freitag, 9. Oktober 2015 19:39
„Lieber zurück nach Syrien“: Migranten weigern sich, Chemnitzer Turnhalle zu beziehen
In Chemnitz weigerten sich 60 Asylbewerber eine Turnhalle zu beziehen. Als Begründung hieß es unter anderem: „Das ist nicht komfortabel genug, das ist nur eine Turnhalle!“.
Kommentar: - Jan Harpstedt
Da wollen die schon zurück nach …
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www.epochtimes.de/…/lieber-zurueck-…
Epoch Times, Freitag, 9. Oktober 2015 19:39

„Lieber zurück nach Syrien“: Migranten weigern sich, Chemnitzer Turnhalle zu beziehen

In Chemnitz weigerten sich 60 Asylbewerber eine Turnhalle zu beziehen. Als Begründung hieß es unter anderem: „Das ist nicht komfortabel genug, das ist nur eine Turnhalle!“.

Kommentar: - Jan Harpstedt
Da wollen die schon zurück nach Syrien und es ist kein Bus da.... Mann, Mann, Mann. So ein Chance kommt so bald nicht wieder. Auf jeden Fall immer wieder leere Turnhallen anbieten und zukünftig immer einen Bus bereithalten.