Tesa
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Uns geht es nicht zuerst um die Kirche, sondern um die Menschen und ihre Hoffnungen.
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Reinhard Kardinal Marx zum Abschluss der Amazonas-Synode | DOMRADIO.DE

Vorrang der Armen, "viri probati", eine Allianz für das Klima, Frauen in der Kirche: Die auf der Amazonas-Synode behandelten Themen …
Alexander VI.
Wow, der soll mich mal nach meinen Hoffnungen fragen... 😁
sasboet
"Diese Bischöfe, die den katholischen Glauben zerstören, die den Modernismus begünstigen, den Teilhardismus, den Evolutionismus und alle diese Neuheiten, die sich, wie wir sehen, seit dem Konzil im Innern der Kirche ausbreiten, diese Bischöfe sind keine guten Hirten. Solche Bischöfe sind Mietlinge, sie sind Leute, denen wir nicht folgen dürfen, die uns auf einen Weg führen, der nicht katholisch …Mehr
"Diese Bischöfe, die den katholischen Glauben zerstören, die den Modernismus begünstigen, den Teilhardismus, den Evolutionismus und alle diese Neuheiten, die sich, wie wir sehen, seit dem Konzil im Innern der Kirche ausbreiten, diese Bischöfe sind keine guten Hirten. Solche Bischöfe sind Mietlinge, sie sind Leute, denen wir nicht folgen dürfen, die uns auf einen Weg führen, der nicht katholisch ist, der nicht jener der Kirche, nicht jener der katholischen Kirche ist. Diese Hirten, diese von den falschen Prinzipien des Modernismus durchdrungenen Bischöfe haben nur eines im Sinn: Unseren Herrn Jesus Christus zu verraten. Ich sage nicht, daß sie es ausdrücklich aussprechen, aber doch, daß sie es praktisch tun. Sie verraten Unseren Herrn Jesus Christus in der Praxis. Sie verraten den katholischen Glauben. Sie haben nichts anderes im Sinn, als mit den Feinden der Kirche Kompromisse zu schließen, Kompromisse mit dem Marxismus, mit dem Kommunismus. In ihren Worten, in ihren Gedanken haben sie revolutionäre Ideen."
- Erzbischof Lefebvre: Vortrag am 29. November 1981 in Wien, zitiert nach Erzbischof Marcel Lefebrvre: “S.E. Erzbischof Marcel Lefebvre, Missionar und Zeuge in der nachkonziliaren Christenheit – Vorträge und Rundbriefe von 1974 bis 1994”, Priesterbruderschaft St. Pius X., 1994, S. 238
Pie Jesus
Zu aller erst geht es diesem wohlbeleibten Herren um seine Pfründe, Macht, Geld, Ansehen, Titel und Einfluss. Danach geht es ihm um die Menschen, sprich um die zahlende Kundschaft, die das üppige und fürstliche Gehalt des Kardinals durch Zwangskirchensteuer, sichern. Um die Kirche als Braut Christi geht es diesen Mietling natürlich nicht. Der hat da einen anderen Meister dem er dient, sich selbst …Mehr
Zu aller erst geht es diesem wohlbeleibten Herren um seine Pfründe, Macht, Geld, Ansehen, Titel und Einfluss. Danach geht es ihm um die Menschen, sprich um die zahlende Kundschaft, die das üppige und fürstliche Gehalt des Kardinals durch Zwangskirchensteuer, sichern. Um die Kirche als Braut Christi geht es diesen Mietling natürlich nicht. Der hat da einen anderen Meister dem er dient, sich selbst und seinem kommunistischen Namesvetter. Naürlich sind Mietlinge wie Marx, die handverlesene Beraters des Ober- Mietlings und Pachamama-Papstes Bergoglio. Klar von Vorrang der Armen sprechen wärend man selbst in Geld schwimmt, dass man von den reicheren Katholiken aus Deutschland einfordert. Diese finanzielle Stärke missbrauchen die deutschen Bischöfe um den kath. Glauben zu demontieren un zu zersetzen.