Groß angekündigte Interzelebration ausgefallen

Die groß angekündigte und medial diskutierte Interzelebration am Samstag abend in der Kirche Gfenn bei Dübendorf (Kanton Zürich) ist geplatzt. Der Kapuziner Willi Anderau und der Jesuit Josef Bruhin nahmen nur als Gäste an der Zeremonie teil. Anderau sprach in einer Stellungnahme als Begründung von einem „großen Gegendruck vonseiten der römisch-katholischen Kirche“. Der angekündigte griechisch-orthodoxe Erzpriester Ignatios Papadellis erschien gar nicht. In den Bänken saßen trotz riesigen Medienrummels im Vorfeld nur 150 Menschen.
Plaisch
Vor drei vier Jahren machten die Kapuziner eine gottlose Propaganda mit total verweltlichten Männer, welche Söhne des Heiligen Franz sein sollten. Vorletztes Jahr wollten sie mit Stelleninseraten Berufungen rekrutieren. Letztere Veranstaltung war glaub ich auf dem Mist von P. Anderau gewachsen.
Wie dem auch sei, erstaunt es nicht, dass die Kirche nicht vorankommt. Da nützt es auch nicht, wenn man …Mehr
Vor drei vier Jahren machten die Kapuziner eine gottlose Propaganda mit total verweltlichten Männer, welche Söhne des Heiligen Franz sein sollten. Vorletztes Jahr wollten sie mit Stelleninseraten Berufungen rekrutieren. Letztere Veranstaltung war glaub ich auf dem Mist von P. Anderau gewachsen.

Wie dem auch sei, erstaunt es nicht, dass die Kirche nicht vorankommt. Da nützt es auch nicht, wenn man von Chur klagt wegen eines deplazierten Kommentars der Zürcher Regierung. Alles Symptompolitik. Was not tut ist von den Bischöfen welche erwiesenermassen unzufrieden sind, das auch zu sagen, und nicht auf der Homepage weiterhin Reklame für das Konzil zu machen.

Jesus sagt doch zu Recht den Juden, dass sie Grabsteine für die Propheten aufgestellt hätten. Und kritisiert damit die falsche religiöse Politik (damals: den Messias zu verwerfen). Heute ist die falsche religiöse Politik, neben der Wahrheit die Irrtümer des Konzils weiterzuhätscheln.
jok
Wie schade - ich habe mich getäuscht, ich habe zuerst 'Internetzelebration' gelesen.
vielleicht später einmal.