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Die Kirchensteuereinnahmen der Erzdiözese München und Freising sinken im Jahr 2023 um 41 Millionen Euro (rund 45 Millionen Euro).
katholisch.de

Einnahmen eingebrochen: Erzbistum München will Prioritäten setzen

KNA/Dieter Mayr (Symbolbild) Lang schon erwartet, nun Realität: Die Erzdiözese München und Freising hat 2023 deutlich weniger Kirchensteuern…
Mile Christi
Schweinchen Dick wird schon nicht verhungern! Jeder Pfennig für die Konzilssekte ist einer zuviel, solange sie noch immer Geld für LGBT-Beauftragte und neue Luthertische rausschmeißen können!
Gottfried von Globenstein
Jedes Krankenhaus, jede Schule, jeder Betreuungsdienst der von der Kirche geleitet wird spielt jede Menge Geld vom Staat in Kirchenkassen
Sa Le
Was macht die Kirche mit soviel Geld /!!
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katholisch.de verschlingt schon Unsummen.
Sa Le
Unfassbar viel Geld ist das!
martin
Die Prioritäten wären schon klar: Priester, Priester, Priester !
Und, die ganzen Tintenburgen mit vielen sinnlosen und glaubenslosen Schwätzer*innen (in dem Fall sollte man es gendern) reduzieren.
Wird leider nicht passieren
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Hahahahaha: "glaubenslosen Schwätzer*innen"