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Mit dem Strom schwimmen: Franziskus zitiert Martin Luther

Franziskus beschwört in einem Artikel auf dem Oligarchen-Medium Corriere.it (22. November) eine "bessere Welt".

Der Text ist Teil eines Buches, das er nächste Woche veröffentlichen wird. Franziskus erwähnt darin die "verwandelnde Kraft" des Christentums und sagt, dass dies nur eine " Nebenwirkung" der "spirituellen Intensität" der Christen sei.

Der Ursprung dieser Kraft sei "der Primat der Gnade", der nicht zu Passivität führe, sondern die Energie und Sensibilität gegenüber Ungerechtigkeit erhöhe.

Obwohl er mit Fratelli tutti die längste Enzyklika aller Zeiten veröffentlichte, warnt Franziskus vor christlichen Worten, die "ihre Bedeutung verlieren" würden, und vor Moralismus.

Dann benützt er ein langes Zitat von Martin Luther, um zu moralisieren, dass einem Armen nicht zu helfen auch Diebstahl bedeute. Ferner zitiert er wiederum Luther und den protestantischen Theologen Reinhold Niebuhr (+1971), um die Binsenwahrheit zu erklären, dass Gerechtigkeit von Barmherzigkeit begleitet sein muss.

#newsQnqirpnbnk

Goldfisch
Dieser Luftblasen-Heini möchte selber mal vor seiner Haustür kehren, bevor er große Sprüche klopft, die ohnehin keiner mehr hören kann!
geringstes Rädchen
Oh no - ich sehe gerade ROT!
alfredus
Der diabolische Geist Luthers breitet sich immer mehr aus und spukt in vielen Köpfen unserer kirchlichen Autoritäten ... ! Unsere Bischöfe zum Beispiel, haben Luther schon seit Kardinal Lehmanns Zeiten als Lehrer des Glaubens enddeckt. So mancher Priester konnte in seiner Predigt nicht auf Luthers Thesen verzichten : .. soll gesagt haben .. ? So kann auch Franziskus nicht auf diesen Glaubensbringer …Mehr
Der diabolische Geist Luthers breitet sich immer mehr aus und spukt in vielen Köpfen unserer kirchlichen Autoritäten ... ! Unsere Bischöfe zum Beispiel, haben Luther schon seit Kardinal Lehmanns Zeiten als Lehrer des Glaubens enddeckt. So mancher Priester konnte in seiner Predigt nicht auf Luthers Thesen verzichten : .. soll gesagt haben .. ? So kann auch Franziskus nicht auf diesen Glaubensbringer und dieser Lichtgestalt verzichten ! Damit zeigt es sich ganz offen, dass das Konzil von Anfang an die Protestantisierung der katholischen Kirche wollte. Mit der Ökumene und der Betonung der Laien, wurde der Grundstein gelegt. Damit will man mit Gewalt die Einheit des Glaubens erzwingen, wie jetzt mit der geplanten Interkommunion ! Dabei werden nicht die Protestanten der katholischen Kirche zuführt, sondern die Katholiken den Protestanten ! Bezeichnend dafür ist der synodale Weg, der jetzt eingeführt werden soll !