MONDLANDUNG (Echtheitsbeweise - Frau aller Völker)
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1967 erzählt sie hierüber:
„Wieder später war es, als würde ich mit der Frau oben auf der Weltkugel stehen. Anders kann ich es nicht ausdrücken. Dann verwies sie mich auf etwas hin, und ich sah vor mir ganz deutlich den Mond. Dann kam da etwas angeflogen, und das kam an diesen Mond. Darum habe ich gesagt: ,Da kommt etwas an, auf dem Mond.‘ Ich wusste nicht, wie ich es anders erklären sollte. Ich stand also über der Weltkugel, aber eigentlich stand ich auch wieder nicht; es war geradezu, als würde ich in der Luft schweben. Das war natürlich sehr seltsam für mich. Diese Art Dinge kann ich auch sehr schwer erklären: ,Eine Art Naturerscheinung.‘ Aber es war eher eine Art Luftraum, den ich sah; es muss so etwas gewesen sein.“
Noch später schreibt sie: „Wie gewaltig war doch die Mondlandung, nicht wahr? Genau, wie die Frau sie mich am 7. Februar 1946 hatte sehen lassen. Schade, ich habe damals nicht gewusst, was es war und was es bedeutete. Darum habe ich das nur so mit den Worten berichtet, welche die Frau mich sagen ließ: ,Da kommt etwas an, auf dem Mond.‘ Ich sah damals etwas rasch herabkommen, ein fast viereckiges, weißes Ding auf den Mond zukommen. Ich fand den Anblick gewaltig.“
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