"Statt dessen veröffentlichten Universitätspräsident Lenzen und die glücklose Wissenschaftssenatorin Fegebank eine seltsame Stellungnahme, in der sie die Störungen als „diskursive Auseinandersetzungen“ verklärten, die Lucke aushalten müsse.
Nur, dass von Diskurs keine Rede war. Sprechchöre und Trillerpfeifen hatten verhindert, dass Lucke überhaupt zu Wort kam. Der Professor blieb ungeachtet aller …Mehr
"Statt dessen veröffentlichten Universitätspräsident Lenzen und die glücklose Wissenschaftssenatorin Fegebank eine seltsame Stellungnahme, in der sie die Störungen als „diskursive Auseinandersetzungen“ verklärten, die Lucke aushalten müsse.
Nur, dass von Diskurs keine Rede war. Sprechchöre und Trillerpfeifen hatten verhindert, dass Lucke überhaupt zu Wort kam. Der Professor blieb ungeachtet aller Pöbeleien standhaft. Er ignorierte die Aufforderung der Randalierer, den Hörsaal zu verlassen und blieb bei den vielen Studenten, die anwesend waren, um genau bei Professor Lucke die Vorlesung zu hören."
Nur, dass von Diskurs keine Rede war. Sprechchöre und Trillerpfeifen hatten verhindert, dass Lucke überhaupt zu Wort kam. Der Professor blieb ungeachtet aller Pöbeleien standhaft. Er ignorierte die Aufforderung der Randalierer, den Hörsaal zu verlassen und blieb bei den vielen Studenten, die anwesend waren, um genau bei Professor Lucke die Vorlesung zu hören."
Freiheit der Lehre? Universitäre Taschenspielertricks gegen Professor Lucke an der Uni in Hamburg
Das Hauptgebäude der Universität in Hamburg. 4. Mai 2022 von KLAUS KELLE HAMBURG – Die Universität …
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