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Franziskus ist „glücklich, wenn er als Revolutionär bezeichnet wird“

Papst Franziskus ist „glücklich, wenn er als Revolutionär bezeichnet wird“. Das sagte Kardinal Walter Kasper vor der italienischen Zeitschrift Panomara (10. April).

Kasper unterstreicht, dass „zwischen Jorge Mario Bergoglio und Joseph Ratzinger Harmonie, Wertschätzung und gegenseitige Zuneigung herrscht“.

Der ultraliberale Kardinal beurteilt die von den kommerziellen Medien geliebten Handlungen von Franziskus als „prophetisch“. Aber Propheten wurden von den Mächtigen und der Mehrheit niemals gemocht.

Gleichzeitig betont Kasper, dass jene, welche Franziskus kritisieren, eine „Minderheit“ sind und nur „wenige auf sie hören“.

Kasper war sein ganzes Leben gegenüber Rom sehr kritisch. Erst in seinen späten Lebensjahren hat er sich der Papolatrie zugewandt.

Bild: © Mazur, catholicnews.org.uk CC BY-NC-SA, #newsXawuynbfno
SvataHora
Kasper war sein ganzes Leben gegenüber Rom sehr kritisch. -- und doch hat er es bis zum Kardinal geschafft. Da ist doch was faul !!!
Usambara
Wenn ich schon mit solch fadenscheinigen Behauptung, die mit Sicherheit ebenfalls erstunken und erlogen ist, aufwarten muß, dann frage ich mich WARUM??? Warum will er uns das glauben lassen??? // Kasper unterstreicht, dass „zwischen Jorge Mario Bergoglio und Joseph Ratzinger Harmonie, Wertschätzung und gegenseitige Zuneigung herrscht“.
Carlus
1. Bergoglio outet sich täglich erneut als Revolutionäre, aber es gibt immer noch Gut. und GegenKatholiken die ihn als Papst bezeichnen, obwohl er bereits im Jahre 2013 der Welt sagte er ist nicht zum Papst gewählt worden.
2. Zum Bischof von Rom konnte er nicht gewählt werden, ein Konklave kann keine Bischofsstühle auch den von Rom nicht besetzen, das ist ausschließlich die Aufgabe vom rechtmäßigen …Mehr
1. Bergoglio outet sich täglich erneut als Revolutionäre, aber es gibt immer noch Gut. und GegenKatholiken die ihn als Papst bezeichnen, obwohl er bereits im Jahre 2013 der Welt sagte er ist nicht zum Papst gewählt worden.
2. Zum Bischof von Rom konnte er nicht gewählt werden, ein Konklave kann keine Bischofsstühle auch den von Rom nicht besetzen, das ist ausschließlich die Aufgabe vom rechtmäßigen, gültigen Papst..
3. wenn er weder Papst noch Bischof von Rom ist, was ist er dann?
3.1. Richtig er ist ein Revolutionäre der sich als freimaurerischer Gegenpapst die päpstlichen Amtsgeschäfte angeeignet hat und den kirchenrechtlichen Papst Benedikt XVI. zum entmachteten und inhaftierten Papst gemacht hat.
4. was ist allen revolutionären gemeinsam, sie streben nach Machtvollkommenheit mit einem minderem geistigen Wissen, aber zur Dummheit gehört die Frechheit,
5. die Frechheit ist dämonischen Ursprung und verlangt nach Menschenopfer an Leib und Seele für Moloch dem Gottes des Blutes.

Merke; Bergoglio, Du kannst sagen und machen was Du willst Dein Geruch gibt den Gestank von Schwefel wieder und vertreibt jeden gottesfürchtigen Menschen aus Deiner Umgebung.