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Der Chefredakteur des Osservatore Romano ist eine Katastrophe

Andrea Monda, der erst im Dezember 2018 ernannte Chefredakteur der vatikanischen Tageszeitung L'Osservatore Romano, ist ein weiterer Personal-Fehlgriff von Franziskus, schreibt LaVerità.info (17. November).

Monda ist ein ehemaliger Religionslehrer am römischen Gymnasium Pilo Albertelli.

Er wurde vom Präfekten des Dikasteriums für Kommunikation Paolo Ruffini, dem Spindoktor von Papst Franziskus, Pater Antonio Spadaro, und dem Hofjournalisten Andrea Tornielli empfohlen.

Monda gilt als Opfer seines zu großen Egos. Das sind einige Anschuldigungen gegen ihn:

• Er lud den verurteilten Kinderschänder, Hochwürden Giacomo Ruggeri, ein, einen Artikel im Osservatore zu veröffentlichen. Als man Monda auf Ruggeris Vergangenheit hinwies, ließ er Ruggeri noch einen zweiten Artikel schreiben.

• Er identifizierte Johannes Paul II. als Autor der von Johannes XXIII. publizierten Enzyklika Pacem in Terris (1963).

• Er bezeichnete Franziskus anlässlich eines sechsten Amtsjubiläums als “Familienarzt".

• Er berichtete ausführlich über ein Römisches Filmfestival, dessen Direktor sein Bruder Antonio ist.

• Er willigte ein, eine neue linke katholische Partei zu bewerben, unter der Bedingung, dass die Partei seinem Sohn eine Führungsposition geben würde.

• Er erzürnte die italienischen Bischöfe, indem er sie drängte, eine italienische Synode abzuhalten, die diese nicht wollen.

• Er versprach Kardinal José Tolentino, dessen Artikel auf der Titelseite des Osservatore zu veröffentlichen. Doch der Text erschien irgendwo im Inneren der Zeitung. Um Tolentino zu besänftigen, publizierte er den Text noch einmal und begründete das in einem Vorspann mit nicht näher bestimmten Korrekturen der ersten Version.

• Sogar die antikatholische Lucetta Scaraffia und ihr Team, die nach dem Willen von Franziskus eine feministische Beilage für L'Osservatore produzierten, kündigten aus Protest gegen Monda.

Bild: Andrea Monda, © FrancescoColombo84, CC BY-SA, #newsZkffsoweac
Joseph Franziskus
Franziskus sucht doch geradezu, nach irgendwelchen zweifelhaften Spinnern, bei allen seinen Personalentscheidungen. Alle seine Kandidaten waren bisher entweder absolut antikatholisch, wenn nicht sogar häretisch, oder sie waren pro gay Aktivisten, wenn nicht sogar selbst schwul, oder es waren marxistische kirchenfeinde, die offen Dogmen leugnen und die Kirche für ihren kommunistischen Kulturkamp …Mehr
Franziskus sucht doch geradezu, nach irgendwelchen zweifelhaften Spinnern, bei allen seinen Personalentscheidungen. Alle seine Kandidaten waren bisher entweder absolut antikatholisch, wenn nicht sogar häretisch, oder sie waren pro gay Aktivisten, wenn nicht sogar selbst schwul, oder es waren marxistische kirchenfeinde, die offen Dogmen leugnen und die Kirche für ihren kommunistischen Kulturkamp missbrauchen. Er tut einfach alles, um die Kirche zu ruinieren.
Tradycja i Wiara
Er ist keine Katastrophe. Er ist für diesen Posten geeignet. Ein normaler Katholik würde doch solch eine Aufgabe nicht übernehmen. Stichwort: Barnhardt-Axiom
traditionundglauben.com/am-deutschen-we… zweiter Teil, weiter unten.
Hier mehr vorne: traditionundglauben.com/notae-theologic…Mehr
Er ist keine Katastrophe. Er ist für diesen Posten geeignet. Ein normaler Katholik würde doch solch eine Aufgabe nicht übernehmen. Stichwort: Barnhardt-Axiom

traditionundglauben.com/am-deutschen-we… zweiter Teil, weiter unten.

Hier mehr vorne: traditionundglauben.com/notae-theologic…
Carlus
was soll es Bergoglio wird nur Menschen berufen, die den gleichen Stallgeruch besitzen wie er selbst. Hinter dem Verhalten von Bergoglio sollen und dürfen wir nicht ständig einen Fehlgriff eine Fehlinterpretation u.ä. vermuten.
Alles was geschieht ist vorbereitet und ist aus den Augen der Gegner kein Fehlgriff, vielmehr ist es der geplante Gang um das Ziel, den Glauben zu zerstören und die Kirche …Mehr
was soll es Bergoglio wird nur Menschen berufen, die den gleichen Stallgeruch besitzen wie er selbst. Hinter dem Verhalten von Bergoglio sollen und dürfen wir nicht ständig einen Fehlgriff eine Fehlinterpretation u.ä. vermuten.
Alles was geschieht ist vorbereitet und ist aus den Augen der Gegner kein Fehlgriff, vielmehr ist es der geplante Gang um das Ziel, den Glauben zu zerstören und die Kirche zu vernichten schnellstmöglich zu erreichen.