Meine Vorfahren in Rom im "Heiligen Jahr" 1950 O Gott, du Unendlicher, der das geschaffen und unsere ganze Welt und auch uns, wie werden wir staunen, wenn wir dich selber schau'n in des Himmels ewigem …Mehr
Meine Vorfahren in Rom im "Heiligen Jahr" 1950
O Gott, du Unendlicher, der das geschaffen
und unsere ganze Welt und auch uns,
wie werden wir staunen, wenn wir dich selber schau'n
in des Himmels ewigem Licht!
O Gott, du Unendlicher, der das geschaffen
und unsere ganze Welt und auch uns,
wie werden wir staunen, wenn wir dich selber schau'n
in des Himmels ewigem Licht!
elisabethvonthüringen
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Die Päpste und die Leute
Audienzen und Messen: wie man beim Papst ist, wie das entstanden ist. Der lähmende Schmerz der Abwesenheit. Von Armin Schwibach
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elisabethvonthüringen
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„Empowerment“: Frauenkonferenz in Rom
Mit einer großen internationalen Frauenkonferenz im römischen Jesuitengeneralat wird die katholische Plattform „Voices of Faith“ den Weltfrauentag begehen. An der Tagung über „Empowerment“ nimmt unter anderen die frühere irische Staatspräsidentin Mary McAleese teil. Gefordert wird „mehr Gendergerechtigkeit in einer männerdominierten Kirche“.
Mehr dazu in …Mehr
„Empowerment“: Frauenkonferenz in Rom
Mit einer großen internationalen Frauenkonferenz im römischen Jesuitengeneralat wird die katholische Plattform „Voices of Faith“ den Weltfrauentag begehen. An der Tagung über „Empowerment“ nimmt unter anderen die frühere irische Staatspräsidentin Mary McAleese teil. Gefordert wird „mehr Gendergerechtigkeit in einer männerdominierten Kirche“.
Mehr dazu in religion.orf.at/stories/2899202/
Mit einer großen internationalen Frauenkonferenz im römischen Jesuitengeneralat wird die katholische Plattform „Voices of Faith“ den Weltfrauentag begehen. An der Tagung über „Empowerment“ nimmt unter anderen die frühere irische Staatspräsidentin Mary McAleese teil. Gefordert wird „mehr Gendergerechtigkeit in einer männerdominierten Kirche“.
Mehr dazu in religion.orf.at/stories/2899202/
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Italien: Muslime verlangen Legalisierung der Vielehe
Nach Einführung der Homo-Partnerschaft verlangen Muslime die Legalisierung der Vielehe in Italien
Rom (kath.net) Die Union der islamischen Gemeinden und Organisationen in Italien (UCOII) hat am vergangenen Wochenende verlangt, dass Italien die Polygamie legalisieren solle. Dies berichtet die "Presse". Hintergru...[mehr]Mehr
Italien: Muslime verlangen Legalisierung der Vielehe
Nach Einführung der Homo-Partnerschaft verlangen Muslime die Legalisierung der Vielehe in Italien
Rom (kath.net) Die Union der islamischen Gemeinden und Organisationen in Italien (UCOII) hat am vergangenen Wochenende verlangt, dass Italien die Polygamie legalisieren solle. Dies berichtet die "Presse". Hintergru...[mehr]
Nach Einführung der Homo-Partnerschaft verlangen Muslime die Legalisierung der Vielehe in Italien
Rom (kath.net) Die Union der islamischen Gemeinden und Organisationen in Italien (UCOII) hat am vergangenen Wochenende verlangt, dass Italien die Polygamie legalisieren solle. Dies berichtet die "Presse". Hintergru...[mehr]
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Mir ist diese "Hl. Pforten-Inflation " suspekt;
Papst öffnet Heilige Pforte in Obdachlosenunterkunft
In der Sozialstation am Hauptbahnhof Termini feierte er vor der Essenausgabe an einem schlichten Altar mit Obdachlosen, Bedürftigen, Mitarbeitern und ehrenamtlichen Helfern einen Gottesdienst.
Rom (kath.net/KNA) Papst Franziskus hat eine Obdachlosenunterkunft und Armenküche des römischen Caritas-…Mehr
Mir ist diese "Hl. Pforten-Inflation " suspekt;
Papst öffnet Heilige Pforte in Obdachlosenunterkunft
In der Sozialstation am Hauptbahnhof Termini feierte er vor der Essenausgabe an einem schlichten Altar mit Obdachlosen, Bedürftigen, Mitarbeitern und ehrenamtlichen Helfern einen Gottesdienst.
Rom (kath.net/KNA) Papst Franziskus hat eine Obdachlosenunterkunft und Armenküche des römischen Caritas-Verbandes besucht. In de...[mehr]
Meine Vorfahren sparten sich das Geld für die Romfahrt 1950 vom Munde ab, es war ein "Erlebnis auf Lebenszeit". Heute ist es so, dass jeder Verein sein Hl. Pförtchen bekommt, durch das man halt das ganze Jahr hindurchlatscht....
Papst öffnet Heilige Pforte in Obdachlosenunterkunft
In der Sozialstation am Hauptbahnhof Termini feierte er vor der Essenausgabe an einem schlichten Altar mit Obdachlosen, Bedürftigen, Mitarbeitern und ehrenamtlichen Helfern einen Gottesdienst.
Rom (kath.net/KNA) Papst Franziskus hat eine Obdachlosenunterkunft und Armenküche des römischen Caritas-Verbandes besucht. In de...[mehr]
Meine Vorfahren sparten sich das Geld für die Romfahrt 1950 vom Munde ab, es war ein "Erlebnis auf Lebenszeit". Heute ist es so, dass jeder Verein sein Hl. Pförtchen bekommt, durch das man halt das ganze Jahr hindurchlatscht....
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Heiliges Jahr: Vatikan-Museen ‚beunruhigt‘ wegen Stadt Rom
Museumsdirektor Paolucci: Rom hat bisher wenig unternommen, um die Stadt vorzubereiten - "Riesige" Probleme beim öffentlichen Verkehr - Besucher der Vatikanischen Museen finden kein "Konfessions-Museum", sondern "Kunst der Welt".
Wien-Rom (kath.net/ KAP) Mit Sorge reagiert der Direktor der Vatikanischen Museen, Antoni...[mehr]Mehr
Heiliges Jahr: Vatikan-Museen ‚beunruhigt‘ wegen Stadt Rom
Museumsdirektor Paolucci: Rom hat bisher wenig unternommen, um die Stadt vorzubereiten - "Riesige" Probleme beim öffentlichen Verkehr - Besucher der Vatikanischen Museen finden kein "Konfessions-Museum", sondern "Kunst der Welt".
Wien-Rom (kath.net/ KAP) Mit Sorge reagiert der Direktor der Vatikanischen Museen, Antoni...[mehr]
Museumsdirektor Paolucci: Rom hat bisher wenig unternommen, um die Stadt vorzubereiten - "Riesige" Probleme beim öffentlichen Verkehr - Besucher der Vatikanischen Museen finden kein "Konfessions-Museum", sondern "Kunst der Welt".
Wien-Rom (kath.net/ KAP) Mit Sorge reagiert der Direktor der Vatikanischen Museen, Antoni...[mehr]
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Verkehrschaos vorbeugen: Rom setzt auf alte Pilgerwege
Die Stadt Rom baut zum anstehenden „Heiligen Jahr“ vier alte Pilgerwege mitten durch die Stadt für Fußgänger aus, vorbei an religiösen Zentren und Treffpunkten. Ziel ist jeweils der Petersdom. Damit will Bürgermeister Ignazio Marino den Ansturm von erwarteten 33 Millionen Besuchern kanalisieren - und verhindern, dass sich das tägliche …Mehr
Verkehrschaos vorbeugen: Rom setzt auf alte Pilgerwege
Die Stadt Rom baut zum anstehenden „Heiligen Jahr“ vier alte Pilgerwege mitten durch die Stadt für Fußgänger aus, vorbei an religiösen Zentren und Treffpunkten. Ziel ist jeweils der Petersdom. Damit will Bürgermeister Ignazio Marino den Ansturm von erwarteten 33 Millionen Besuchern kanalisieren - und verhindern, dass sich das tägliche Verkehrschaos in der „Ewigen Stadt“ zu einem völligen Zusammenbruch ausweitet. 800.000 Euro sind für den Ausbau veranschlagt, berichten italienische Medien.
Mehr dazu in religion.orf.at/stories/2725347/
Die Stadt Rom baut zum anstehenden „Heiligen Jahr“ vier alte Pilgerwege mitten durch die Stadt für Fußgänger aus, vorbei an religiösen Zentren und Treffpunkten. Ziel ist jeweils der Petersdom. Damit will Bürgermeister Ignazio Marino den Ansturm von erwarteten 33 Millionen Besuchern kanalisieren - und verhindern, dass sich das tägliche Verkehrschaos in der „Ewigen Stadt“ zu einem völligen Zusammenbruch ausweitet. 800.000 Euro sind für den Ausbau veranschlagt, berichten italienische Medien.
Mehr dazu in religion.orf.at/stories/2725347/
elisabethvonthüringen
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Am darauffolgenden Sonntag, dem 3. Advent, wird die Heilige Pforte in der Bischofskirche von Rom, der Basilika Sankt Johannes im Lateran, geöffnet. Nach und nach folgen die anderen Papstbasiliken in Rom. Für den gleichen Sonntag lege ich fest, dass in allen Teilkirchen entweder in der Bischofskirche, die die Mutter aller Kirchen im Bistum ist, oder in der Konkathedrale oder in einer anderen Kirche …Mehr
Am darauffolgenden Sonntag, dem 3. Advent, wird die Heilige Pforte in der Bischofskirche von Rom, der Basilika Sankt Johannes im Lateran, geöffnet. Nach und nach folgen die anderen Papstbasiliken in Rom. Für den gleichen Sonntag lege ich fest, dass in allen Teilkirchen entweder in der Bischofskirche, die die Mutter aller Kirchen im Bistum ist, oder in der Konkathedrale oder in einer anderen Kirche mit herausragender Bedeutung für die Dauer des Heiligen Jahres ebenfalls eine Pforte der Barmherzigkeit geöffnet werde. Es liegt in der Entscheidung des Ortsbischofs, ob auch in Wallfahrtsheiligtümern, zu denen viele Pilger kommen, eine solche Pforte geöffnet wird. An diesen heiligen Orten machen ja tatsächlich viele Pilger die Erfahrung der Gnade, die sie im Herzen trifft und zur Umkehr führt. Jede Teilkirche ist also direkt in dieses Heilige Jahr einbezogen und möge es als einen Moment außerordentlicher Gnade und spiritueller Erneuerung leben. Dieses Jubiläum wird daher in Rom gefeiert wie in den Teilkirchen und wird damit zum sichtbaren Zeichen der Gemeinschaft der ganzen Kirche.
elisabethvonthüringen
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Das Heilige Jahr wird am 8. Dezember 2015, dem Hochfest der ohne Erbsünde empfangenen Jungfrau und Gottesmutter Maria, eröffnet. Dieses liturgische Fest weist darauf hin, wie Gott seit Anbeginn unserer Geschichte gehandelt hat. Nach dem Sündenfall Adams und Evas wollte Gott die Menschheit nicht alleine lassen und dem Bösen überlassen. Darum wollte und erwählte er Maria, heilig und untadelig in …Mehr
Das Heilige Jahr wird am 8. Dezember 2015, dem Hochfest der ohne Erbsünde empfangenen Jungfrau und Gottesmutter Maria, eröffnet. Dieses liturgische Fest weist darauf hin, wie Gott seit Anbeginn unserer Geschichte gehandelt hat. Nach dem Sündenfall Adams und Evas wollte Gott die Menschheit nicht alleine lassen und dem Bösen überlassen. Darum wollte und erwählte er Maria, heilig und untadelig in der Liebe (vgl. Eph 1,4), um sie zur Mutter des Erlösers des Menschen zu machen. Auf die Schwere der Sünde antwortet Gott mit der Fülle der Vergebung. Die Barmherzigkeit übersteigt stets das Maß der Sünde, und niemand kann der verzeihenden Liebe Gottes Grenzen setzen. Am Festtag der Unbefleckten Empfängnis Mariens werde ich die Freude haben, die Heilige Pforte zu öffnen. Sie wird eine Pforte der Barmherzigkeit sein, und wer durch diese Pforte hindurchschreitet, kann die tröstende Liebe Gottes erfahren, welcher vergibt und Hoffnung schenkt.
elisabethvonthüringen
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"1965 brauchte eine Familie im Durchschnitt 56 Arbeitsstunden, um die ökonomische Existenz der Familie zu sichern; 2008 waren dafür schon 67 Stunden nötig." ![🧐](/emoji/f09fa790)
elisabethvonthüringen
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marthe2010
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Pius XII., 25. Dezember 1949-25. Dezember 1950: 24. Ordentliches Heiliges Jahr 1950 vgl. Iubilaeum maximum (3 Mio. Pilger).
elisabethvonthüringen
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Ganz links mein Onkel Sepp, der Bgm. Siegmund, der Pfarrer Leonhard Wiedemayr, der hoffnungsvolle Student Sepp, der "Rodervota" Sepp und meine Großtante Josefa.