Die Ukraine wird zu Syrien: Neue Gesetze erlauben es Zivilisten, russische Truppen legal zu töten

ZELENSKY RUFT PER GESETZ ZIVILISTEN ZUM MORD DER RUSSEN

AUF !!!

Die Regierung der Ukraine übergab 18.000 Gewehre an Zivilisten in Kiew
In der Nacht zum Donnerstag kündigte der Präsident der Ukraine, Wolodymyr Selenskyj, über eine Nachricht in seinen sozialen Netzwerken an, dass sie „jedem“, der das Land verteidigen will, Waffen geben werde.

Die Ukraine wird zu Syrien: Neue Gesetze erlauben es Zivilisten, russische Truppen legal zu töten
Die Ukraine wird zu Syrien: Neue Gesetze erlauben es Zivilisten, russische Truppen legal zu töten
10.3.22

Die Ukraine hat ein neues Gesetz verabschiedet, das es ZIVILISTEN erlaubt, russische Truppen in der Ukraine zu töten! Präsident Zelensky hat das Gesetz heute unterzeichnet. Sie haben die Ukraine gerade in ein weiteres Syrien verwandelt; das ganze Land wird zerstört werden.

Auf den Straßen der Ukraine herrscht der Verdacht, dass jetzt jeder jeden töten kann und dann behaupten kann, er habe den "Feind" getötet.

Noch wichtiger ist, dass die Normen der Genfer Konvention über Kriegsgefangene nicht für ZIVILISTEN gelten, die zu den Waffen greifen und auf eigene Faust handeln. Das heißt, Russland ist nicht verpflichtet, einen von ihnen gefangen zu nehmen. Sie können von den russischen Truppen an Ort und Stelle getötet werden.

Eine massive Auswirkung dieses neuen Gesetzes ist, dass nun jeder friedliche Ukrainer eine Bedrohung für die Russen darstellt. Daher wird es mehr Tote geben. Ob versehentlich oder nicht, in dieser Kampfzone geht es jetzt richtig zur Sache.

Am gefährlichsten erscheint mir, dass jemand beschlossen hat, aus der Ukraine ein "Syrien" zu machen, in dem der Krieg noch lange andauert und das Land völlig zerstört wird.

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ABER SO EIN ZUFALL AUCH.......

Nachdem Zelensky das getan hat:

Die Regierung der Ukraine übergab 18.000 Gewehre an Zivilisten in Kiew

In der Nacht zum Donnerstag kündigte der Präsident der Ukraine, Wolodymyr Selenskyj, über eine Nachricht in seinen sozialen Netzwerken an, dass sie „jedem“, der das Land verteidigen will, Waffen geben werde.

Die ukrainische Regierung hat an diesem Freitagmorgen in Kiew 18.000 Gewehre an "freiwillige Straßenkämpfer" übergeben , berichtete der auf nationale Sicherheitsberichterstattung spezialisierte Journalist Illia Ponomarenko. Der Reporter nahm als Teil der ukrainischen Kampfverbände an militärischen Einsätzen im Donbass teil.

In der Nacht zum Donnerstag kündigte der Präsident der Ukraine, Wolodymyr Selenskyj, über eine Nachricht in seinen sozialen Netzwerken an, dass sie „jedem“, der das Land verteidigen will, Waffen geben werde.

„Machen Sie sich bereit, die Ukraine auf den Straßen unserer Stadt zu unterstützen“, fügte er hinzu, als er den Abbruch der diplomatischen Beziehungen zu Russland ankündigte.

El Gobierno de Ucrania entregó 18.000 rifles a civiles en Kiev | Nuevo Diario Web | Santiago del Estero

FACEBOOK FACEBOOK FACEBOOK & CO WERDEN ZUKÜNFTIG ÖFFENTLICHE AUFRUFE ZU GEWALT UND MORD AN RUSSEN UND PUTIN ERLAUBEN

Meta Platforms (FB.O) wird es Facebook- und Instagram-Nutzern in einigen Ländern erlauben, im Zusammenhang mit der russischen Operation in der Ukraine zu Gewalt gegen Russen und russische Soldaten aufzurufen, wie aus internen E-Mails hervorgeht, die Reuters am Donnerstag einsehen konnte.

Das Social-Media-Unternehmen erlaubt auch vorübergehend einige Beiträge, die zum Tod des russischen Präsidenten Wladimir Putin oder des weißrussischen Präsidenten Alexander Lukaschenko aufrufen, wie aus internen E-Mails an seine Inhaltsmoderatoren hervorgeht.

"Als Folge der russischen Invasion in der Ukraine haben wir vorübergehend Formen der politischen Meinungsäußerung zugelassen, die normalerweise gegen unsere Regeln verstoßen würden, wie z. B. gewalttätige Äußerungen wie 'Tod den russischen Invasoren'. Glaubwürdige Aufrufe zur Gewalt gegen russische Zivilisten werden wir weiterhin nicht zulassen", sagte ein Meta-Sprecher in einer Erklärung.

Facebook allows war posts urging violence against Russian invaders

WEITERE NEUIGKEITEN DER UKRAINISCHEN REGIERUNG

Kiew beansprucht russische Währungsreserven in Europa für sich

Kiew hat laut dem ukrainischen Wirtschaftsministerium die Absicht, die in der EU eingefrorenen Reserven der russischen Zentralbank einzuziehen und als Wiedergutmachung für die Ukraine zu verwenden. Die Rede ist von russischen Gold- und Währungsreserven im Wert von 415 Milliarden Dollar.

„Diese Summe ist im Grunde ausreichend, um die unmittelbaren einmaligen Verluste der Ukraine zu decken“, sagte der ukrainische Vize-Wirtschaftsminister Denis Kudin.

„Wir rechnen damit, in der nächsten Zeit gemeinsam mit unseren Partnerländern einen Rechtsmechanismus zu finden, mit dessen Hilfe diese Gelder für den künftigen Wiederaufbau der ukrainischen Wirtschaft übereignet werden.“

Alina Lipp/Telegramm